Der Breitmaul Frosch, verspricht Blödsinn
Der Breitmaul Frosch, verspricht Blödsinn
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Stagnation > Repression > Depression, sind die drei Stufen welche in eine wirtschaftliche Depression mit Massenarbeitslosigkeit, Unternehmenspleitewellen, Hyperinflation, sinkenden Realloehnen und Kaufkraftverlust fuehren.
Es wird in den naechsten Jahren einen drastischen Nachfrageschwund am Arbeitsmarkt geben. Das Rot-Gruen-Gelbe Regime in Deutschland und die Politikmarionetten anderer transatlantische Stricherlaender der USA einschliesslich der mental und fachlich versagenden EU Politiker wollen das nicht wahrhaben.
Derzeit haben die westlichen Politikversager bereits durch ihre wirtschaftspolitische Inkompetenz die 2. Stufe der Repression erreicht und der Uebergang in die Endphase der wirtschaftlichen Depression ist nur noch eine Frage der Zeit. Spaestens in 1-2 Jahren werde die sich die alle westlichen, kapitalistischen Laender einschliesslich der USA in der schlimmsten Depression befinden, die es im westlichen Finanz- und Wirtschaftssystem jemals geben hat. Die sogenannte " Weltwirtschafts " (great depression) wird dagegen im Nachhin als " Streichelzoo " bzw. rosaroter Ponyhof " wirken.
Hier valide Daten ueber die fatale Entwicklung der Massenarbeitslosigkeit in den 1920er Jahren:
(Quelle der Infografik im nachfolgenden Link)
Fachlich kompetente, weitschtige und verantwortungsfaehige Politiker sorgten dafuer das die Einwanderung nachDAS LEIDEN IST UNERMESSLICH
Anfang der 30er Jahre: Sechs Millionen ohne Arbeit
Die Arbeiterfamilien sind – wie immer – die Hauptleidtragenden der Wirtschaftskrise. Wer noch Arbeit hat, muss mit deutlich weniger Lohn auskommen, wer ohne Arbeit ist, leidet bittere Not. Die Maßnahmen der Regierung, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, kommen zu spät und sind halbherzig.
Nur wenige Jahre dauert die „Blütezeit” der Weimarer Republik, dann macht die Weltwirtschaftskrise alle Hoffnungen der Arbeiterfamilien auf bessere Lebensbedingungen wieder zunichte. Im Jahrbuch des Deutschen Metallarbeiter-Verbandes von 1932 wird die Situation so beschrieben:
„Die Leiden der Arbeitslosen sind unermeßlich. Der Verlust an äußerem Lebensglück, der Kampf mit der wirtschaftlichen Not ist vielleicht nicht einmal das Schlimmste. Die Zerstörung körperlicher, geistiger und sittlicher Arbeitskraft und damit des inneren Lebensglückes der Arbeitslosen und deren Angehörigen ist entsetzlich. Je länger die Arbeitslosigkeit dauert, desto mehr steigert sich die Depression und Passivität, die Kriminalität wächst in bedrohlichem Maße.”
Auch Käthe Kollwitz, die mit ihren Bildern und Zeichnungen zur Chronistin dieser Zeit wird, gibt diesem „Lebensgefühl” Ostern 1932 in ihrem Tagebuch Ausdruck:
„Dann die unsagbare schwere allgemeine Lage. Die Not. Das Heruntersinken der Menschen in dunkle Not. Die politische widerwärtige Verhetzung.”
Arbeitslosigkeit, steigt, Reallöhne sinken
Zahlen sind nüchterner, als solch bewegende Zitate. Aber sie belegen, wie viele Menschen ohne Arbeit sind: Die Arbeitslosigkeit wächst von 8,5 Prozent im Jahr 1929 auf 29,9 Prozent im Jahr 1932 an. Den Höchststand erreicht sie im Februar 1932 mit über sechs Millionen Arbeitslosen. Die Arbeitslosigkeit unter den Gewerkschaftsmitgliedern ist noch dramatischer. Sie klettert in der Weltwirtschaftskrise 1930 von 22,2 Prozent auf 43,7 Prozent im Jahr 1932. Auch wer noch eine Arbeitsstelle hat, muss deutliche Einkommensverluste hinnehmen:
Die Notverordnungen der Regierung Brüning führen zu schmerzhaften Einbußen bei den Reallöhnen. Der Export bricht ein, die Binnennachfrage sinkt und die Produktionsstätten sind nicht ausgelastet. Das hat Auswirkungen auf die Arbeitszeit. Hatten die Unternehmen die wöchentliche Arbeitszeit bis 1925 angesichts der guten konjunkturellen Entwicklung durch Überstunden auf 49,5 Stunden hochgefahren, geht sie jetzt in der Weltwirtschaftskrise auf 41,5 Stunden zurück.
Dennoch sind die Unternehmer nicht bereit, die Forderung der Gewerkschaften nach Einführung der 40-Stunden-Woche tariflich zu vereinbaren. Es ist jedoch fraglich, ob eine weitere Verkürzung der Arbeitszeit die Entwicklung des Arbeitsmarktes zu diesem Zeitpunkt noch hätte positiv beeinflussen können.
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Deutschland einschliesslich der Millionen von Fluechtlingen aus den shithole und faildes states unverzueglich beendet
wird. Ausserdem sollten moeglichst viele der nutzlosen Asylanten abgeschoben werden, damit sie nicht mehr der
oeffentlichen Hand (respektive dem Steuerzahler) zur Last fallen.
Geändert von ABAS (13.12.2022 um 17:34 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Die können reinholen, so viel sie wollen.
Solange genug Idioten da sind, die dafür arbeiten und zahlen ist alles gut.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Fachkraft bei der Arbeit:
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
2018 habe ich es in Kassel miterlebt, wie eine Menge Unternehmen die "Treibjagd"[ Hasi,....] in Chemnitz extrem hochspielten.
Da wurde gehetzt seitens der Unternehmer, das war unglaublich. IN Kassel.
Jedem wurde sofort frei gegeben, der damals zu diesem 60.000 Leute dicken "Konzert gegen rechts"nach Chemnitz fahren wollten.
Ich weiss das noch genau. Damals bin ich böse mit einigen Unternehmern zusammengeraten.
Bald 5 Jahre her.
Und heute würde es genau so laufen.
Die gleichen Unternehmer, die es geil finden, wenn Deutsche 1 Tag vor der Rente tot umfallen.
Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".
Brisanter Bericht
So brutal scheitert die deutsche Migrationspolitik
3.12.2022 - 18:20 UhrEs ist eine Voll-Abrechnung mit der deutschen Migrationspolitik.
Die renommierte US-Zeitung „Wall Street Journal“hat einem Bericht analysiert, warum Deutschland trotz der hohen Anzahl von Migranten so viele Fachkräfte fehlen. Das Urteil ist verheerend: Die meisten Asylbewerber würden dem Arbeitsmarkt kaum helfen.
Stattdessen würden viele Migranten „die Reihen der Sozialhilfeempfänger füllen oder die Kriminalstatistik ankurbeln“.
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Na, so neu ist das ja nun nicht!
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
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