Neuer britischer Premierminister

[Fortuna]

Schlimmer als mit den Kanzlern, Ministern und Präsidenten der letzten 20 Jahre kann es ja nicht mehr werden.

Buntland ist nicht mein Land, wer oder was in diesem Konstrukt irgendeinen Kaspertitel kriegt kann mir wurscht sein. Erst wenn dieser Dreckladen verreckt ist wird es wieder interessant.

[navy]

Vielleicht wird ja der nächste Bundeskanzler ein Eskimo? Wer weiß.....

..........

Beruf braucht man nicht mehr, nur blöd muss man sein, wie man an den Grünen Banden sieht

[Apart]

Die Gunst der spaeten Rache! Wenn ein Inder zum Premierminster ehemaliger britischen Imperialisten gemacht wird,
besteht auch die Chance das es ein japanischer oder deutscher Nationalist zum Staatspraesidenten der USA schafft und
grausame Rache fuer alle in der Vergangenheit durch die USA begangenen Schandtaten nehmen kann.

Deutschstämmige Präsis hatten die USA schon einige, nur waren die meist die antideutschesten überhaupt.

[Shahirrim]

Deutschstämmige Präsis hatten die USA schon einige, nur waren die meist die antideutschesten überhaupt.

Nixon, Obama und Trump? Da kenne ich doch wesentlich deutschfeindlichere Präsidenten, als die drei, von denen sogar Obama der deutschfeindlichste war!

[Landogar]

Irgendwie nur lustig, dass jetzt ausgerechnet ein Inder in London das Ruder übernehmen könnte.


Es ist eine von den Briten verklärte, von den Indern oft verfluchte Vergangenheit. Die einen erbeuteten in dem fernen Märchenland sagenhafte Reichtümer, mit denen sie nicht selten die Industrialisierung ihres Landes finanzierten, die anderen fühlten sich, wie der Diplomat Sadar Panikhar, von einer »Räuberbande« ausgeplündert. Geprägt von den Spuren einer 200jährigen gemeinsamen Geschichte sind beide Völker bis heute.

Viele der großzügigen Herrensitze im Süden Englands (die heute von neureichen Scheichs ersteigert werden) wurden mit in Indien erworbenen, oft auch zusammengeplünderten Reichtümern gebaut. Viele Vermögen der ersten Familien des Inselreiches stammen von dort -- etwa das der Familie des großen liberalen Premiers Gladstone.
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Danke für den Link, sehr erhellend. War mir in diesem Ausmaß nicht bekannt.

[Alphateilchen]

Deutschstämmige Präsis hatten die USA schon einige, nur waren die meist die antideutschesten überhaupt.

Da ist ein Link dazu
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[Apart]

Nixon, Obama und Trump? Da kenne ich doch wesentlich deutschfeindlichere Präsidenten, als die drei, von denen sogar Obama der deutschfeindlichste war!

Also Trump war schon äusserst deutschfeindlich, oder denkst du er hätte einem AFD Kanzler die Hand gegeben ?
Die Degradierung Deutschlands als amerik. Vasallenstaat betrieben die deutschstämmigen Präsidenten reagan, Obama und Trump sehr subtil und perfide.

[Landogar]

Am neuen MP gäbe es so vieles auszusetzen, aber hierzuforum arbeiten sich manche lieber an seiner ethnischen Herkunft ab. Also am einzigen Aspekt, den er nicht zu verantworten hat. Das intellektuelle Niveau hier ist und bleibt bisweilen unterirdisch.

[Shahirrim]

Also Trump war schon äusserst deutschfeindlich, oder denkst du er hätte einem AFD Kanzler die Hand gegeben ?
Die Degradierung Deutschlands als amerik. Vasallenstaat betrieben die deutschstämmigen Präsidenten reagan, Obama und Trump sehr subtil und perfide.

Trump war durchaus Deutschland abgeneigt, seine Taten hätten aber (mit Ausnahme von Nord Stream) Deutschland genutzt. Wenn er die US-Truppen hier abgezogen hätte, kann er von mir aus das aus den deutschfeindlichsten Motiven tun, es nützt uns. Da haben andere Präsidenten uns Honig ums Maul geschmiert und wesentlich mehr geschadet.

[Apart]

Trump war durchaus Deutschland abgeneigt, seine Taten hätten aber (mit Ausnahme von Nord Stream) Deutschland genutzt. Wenn er die US-Truppen hier abgezogen hätte, kann er von mir aus das aus den deutschfeindlichsten Motiven tun, es nützt uns. Da haben andere Präsidenten uns Honig ums Maul geschmiert und wesentlich mehr geschadet.

Wenn amerikanische Truppen dann aber in Polen anstatt Deutschland stationiert sind, schadet uns das eher noch mehr.