" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Hat die roemisch-katholische Kirche noch nicht genug Kirchenaustritte, damit Du " vorbildlicher " Katholik
mit Deinen Auftritten in virtuellen Foren die Anzahl der jaehrlichen Kirchenaustritte erhoehen musst?
WIWO / 28. Juni 2022
KIRCHENAUSTRITTE BIS 2022
Die Kirchen verlieren ihre Mitglieder – warum die Austritte auf Rekordhoch sind
Kirchenaustritte 2022: Informationen, Hintergründe und Zahlen im aktuellen Überblick
Immer mehr Menschen in Deutschland kehren den Kirchen den Rücken zu. Die Anzahl der Kirchenmitglieder sinkt kontinuierlich, Austritte steigen. Das hat vor allem vier Gründe. Die Daten zeigen einen eindeutigen Trend: Den christlichen Kirchen fehlt es zunehmend an Mitgliedern. Mit Reformen möchten sie dem Weggang der Unterstützer und der Bedeutungslosigkeit entgegenwirken. Doch ihnen läuft die Zeit davon: Immer mehr Mitglieder in Deutschland treten aus der Kirche aus. Alle Informationen zu Kirchenmitgliedschaft und Kirchenaustritt: Zahlen, die Gründe und Folgen.
Wie viele Kirchenmitglieder gibt es in Deutschland aktuell?
Nach den letzten vollständigen Zahlen gehören den beiden großen christlichen Kirchen rund 41,4 Millionen Mitglieder an. Davon entfallen 21,6 Millionen auf die katholische Kirche, 19,7 Millionen Mitglieder sind evangelisch. Etwa jeder zweite Deutsche ist somit einer der beiden großen Kirchen zugehörig. Inzwischen sind jedoch auch etwa 34 Millionen Bundesbürger ohne eine Konfession.
Ein anhaltender Trend: Waren es 1990 noch etwa 57,9 Millionen Deutsche, die Mitglied einer Kirche waren, sind es heute über 16 Millionen Gläubige weniger. Zugleich ist die Bundesbevölkerung weiter angestiegen. So kommt es, dass die Kirchen seither über ein Viertel ihrer Anhänger verloren haben. Im Jahr 2021 ist die Anzahl der Kirchenmitglieder erstmals unter die Marke von 50 Prozent der Gesamtbevölkerung gefallen.
Die markantesten Rückgänge hat die katholische Kirche zu verzeichnen. 360.000 Mitglieder verließen 2021 die Glaubensgemeinschaft. Die Anzahl der Kirchenaustritte liegt damit auf einem Rekordhoch. In Zukunft dürfte der Anteil der Kirchenanhänger nach Annahmen von Experten noch deutlicher unter 50 Prozent liegen. Die Rede ist von einem Erosionsprozess.
Längst ist diese Entwicklung von den hohen Glaubensvertretern wahrgenommen worden – Stichwort Synodaler Weg. Über die passenden Mittel, um dem Mitgliederschwund entgegen zu wirken, herrscht jedoch weiterhin Uneinigkeit. In der katholischen Kirche, die besonders stark von der Entwicklung betroffen ist, ist ein reger Streit um die Zukunft des Glaubens ausgebrochen.
(Stand zum 31.12.2021, Angaben von EKD/Deutscher Bischofskonferenz)
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