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Thema: Fremd im eigenen Land

  1. #1
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Fremd im eigenen Land

    Schöne bunte Multi-Kulti Welt

    Da wohne ich nun am „Arsch de Welt“, in (Berlin)-Köpenick-Süd unweit der brandenburgischen Grenze.
    Als ich 2007 hier einzog, waren wir noch unter uns; sahen Bereicherer nur im Fernsehen, wenn wieder mal Krawalle im türkischen Sektor (Neukölln) zu Gange waren.

    Da komme ich eben bei EDEKA raus, hatte meine Vorräte wieder aufgefüllt; vor dem Laden eine Zigeunerin, sie bettelt mal wieder, eine Ecke weiter kommt mir eine bildhübsche, gertenschlanke Inderin entgegen; in Film reifer Kleidung, ich dachte noch, was hat die wohl da drunter angezogen bei 4°C? Friert die nicht? Komme nach Haus, am Fahrstuhl warten zwei Handwerker, voll gepackt mit Werkzeug und Ausrüstungsgegenständen.

    Als ich mein Stockwerk im Fahrstuhl drücke, sagt einer: „Da wollen wir auch hin“.
    Ich erkenne einen stark fremden Dialekt, wahrscheinlich Süd-Osteuropa.

    Oben angekommen gehen sie mit mir in die gleiche Richtung, zu einem Nachbarn, der hier neu eingezogen war; das Namensschild war seit ein paar Tagen anders.
    Ich sehe noch, wie die Tür aufgeht; auch hier lächelt ein schwarzhaariger Südländer, wahrscheinlich Süd-Ost Asien.

    Irgendwie komme ich mir langsam fremd im eigenen Land vor – naja, die Kassiererinnen in der Kaufhalle waren noch blond und sprachen starken Berliner Dialekt………….


  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Fremd im eigenen Land

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Schöne bunte Multi-Kulti Welt

    Da wohne ich nun am „Arsch de Welt“, in (Berlin)-Köpenick-Süd unweit der brandenburgischen Grenze.
    Als ich 2007 hier einzog, waren wir noch unter uns; sahen Bereicherer nur im Fernsehen, wenn wieder mal Krawalle im türkischen Sektor (Neukölln) zu Gange waren.

    Da komme ich eben bei EDEKA raus, hatte meine Vorräte wieder aufgefüllt; vor dem Laden eine Zigeunerin, sie bettelt mal wieder, eine Ecke weiter kommt mir eine bildhübsche, gertenschlanke Inderin entgegen; in Film reifer Kleidung, ich dachte noch, was hat die wohl da drunter angezogen bei 4°C? Friert die nicht? Komme nach Haus, am Fahrstuhl warten zwei Handwerker, voll gepackt mit Werkzeug und Ausrüstungsgegenständen.

    Als ich mein Stockwerk im Fahrstuhl drücke, sagt einer: „Da wollen wir auch hin“.
    Ich erkenne einen stark fremden Dialekt, wahrscheinlich Süd-Osteuropa.

    Oben angekommen gehen sie mit mir in die gleiche Richtung, zu einem Nachbarn, der hier neu eingezogen war; das Namensschild war seit ein paar Tagen anders.
    Ich sehe noch, wie die Tür aufgeht; auch hier lächelt ein schwarzhaariger Südländer, wahrscheinlich Süd-Ost Asien.

    Irgendwie komme ich mir langsam fremd im eigenen Land vor – naja, die Kassiererinnen in der Kaufhalle waren noch blond und sprachen starken Berliner Dialekt………….
    Das ist von der Regierung ja so gewollt. Dieses Volk soll sich in einem Multikultimischmasch auflösen. Damit, meinen diejenigen, die die Macht halten, wird es einfacher, die Macht auszuüben. Man ist ja keinem Volk mehr zur Rechenschaft verpflichtet, sondern man vergibt gegenüber einer Bevölkerung Rechte oder Gefälligkeiten. Wenn man die einzelnen Bevölkerungsgruppen nur gut genug gegeneinander ausspielt, dann werden die sich schon den Schädel einschlagen, während man selbst den Reibach macht.

  3. #3
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Fremd im eigenen Land

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Das ist von der Regierung ja so gewollt. Dieses Volk soll sich in einem Multikultimischmasch auflösen. Damit, meinen diejenigen, die die Macht halten, wird es einfacher, die Macht auszuüben. Man ist ja keinem Volk mehr zur Rechenschaft verpflichtet, sondern man vergibt gegenüber einer Bevölkerung Rechte oder Gefälligkeiten. Wenn man die einzelnen Bevölkerungsgruppen nur gut genug gegeneinander ausspielt, dann werden die sich schon den Schädel einschlagen, während man selbst den Reibach macht.

    Das werden die, die das jetzt zu verantworten haben, wahrscheinlich nie erleben, daß die Urdeutschen in der Masse der Kanacken sich einfach aufgelöst haben. Einfacher zu regieren oder seine Macht auszuüben, halte ich für ein Märchen. Man sieht doch welchen Respekt dieses Drecksgesindel gegenüber unserer Polizei, Rettungsdiensten haben und an Silvester für einen Krieg spielen.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  4. #4
    From Hell Benutzerbild von Drache
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    Standard AW: Fremd im eigenen Land

    Ich bin auf den 31.12. gespannt! Da werden Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte wieder multikulturell bereichert!
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
    „Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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  5. #5
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Fremd im eigenen Land

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Ich bin auf den 31.12. gespannt! Da werden Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte wieder multikulturell bereichert!
    In diesem Jahr soll es angeblich besonders heftig werden.

    Einfach nur unglaubliche Zustände.

    Ich bin heilfroh, daß ich hier auf dem Land fernab irgendwelcher Großstädte wohne.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  6. #6
    From Hell Benutzerbild von Drache
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    Standard AW: Fremd im eigenen Land

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    In diesem Jahr soll es angeblich besonders heftig werden.

    Einfach nur unglaubliche Zustände.

    Ich bin heilfroh, daß ich hier auf dem Land fernab irgenwelcher Großstädte wohne.
    Ich wohne auch auf dem Land. Aber auch hier wird es nach und nach immer schlimmer. Vor allem mit Bürgermeistern,
    welche unsere schöne Stadt als "bunt" deklarieren!
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
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  7. #7
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    Standard AW: Fremd im eigenen Land

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Ich wohne auch auf dem Land. Aber auch hier wird es nach und nach immer schlimmer. Vor allem mit Bürgermeistern,
    welche unsere schöne Stadt als "bunt" deklarieren!
    Ja, so ist es in unserer Kreisstadt leider mittlerweile auch. Alles kunterbunt und weltoffen.

    Ich wohne gottseidank in einem kleinen Dorf. Bis in die Kreisstadt sind es schlappe 20 km.
    Bei uns hier ist noch alles im Lot. Überwiegend konservative Bauern, Forstleute, Handwerker, ..... bodenständige Leute eben.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Fremd im eigenen Land

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Schöne bunte Multi-Kulti Welt

    Da wohne ich nun am „Arsch de Welt“, in (Berlin)-Köpenick-Süd unweit der brandenburgischen Grenze.
    Als ich 2007 hier einzog, waren wir noch unter uns; sahen Bereicherer nur im Fernsehen, wenn wieder mal Krawalle im türkischen Sektor (Neukölln) zu Gange waren.

    Da komme ich eben bei EDEKA raus, hatte meine Vorräte wieder aufgefüllt; vor dem Laden eine Zigeunerin, sie bettelt mal wieder, eine Ecke weiter kommt mir eine bildhübsche, gertenschlanke Inderin entgegen; in Film reifer Kleidung, ich dachte noch, was hat die wohl da drunter angezogen bei 4°C? Friert die nicht? Komme nach Haus, am Fahrstuhl warten zwei Handwerker, voll gepackt mit Werkzeug und Ausrüstungsgegenständen.

    Als ich mein Stockwerk im Fahrstuhl drücke, sagt einer: „Da wollen wir auch hin“.
    Ich erkenne einen stark fremden Dialekt, wahrscheinlich Süd-Osteuropa.

    Oben angekommen gehen sie mit mir in die gleiche Richtung, zu einem Nachbarn, der hier neu eingezogen war; das Namensschild war seit ein paar Tagen anders.
    Ich sehe noch, wie die Tür aufgeht; auch hier lächelt ein schwarzhaariger Südländer, wahrscheinlich Süd-Ost Asien.

    Irgendwie komme ich mir langsam fremd im eigenen Land vor – naja, die Kassiererinnen in der Kaufhalle waren noch blond und sprachen starken Berliner Dialekt………….
    In Koepenik ist es noch nicht so schlimm wie bei mir in Little Beirut.

    Hier gibt es so gut wie gar keine einheimischen Urdeutschen mehr.

    Im August bin ich erst von 3 Arabern an einem Donnerstag gegen 18 Uhr in einem Hinterhof angetanzt worden.

    Nachts muss man bei mir immer damit rechnen, ploetzlich abgestochen zu werden.

    Was machen, wenn Dir ploetzlich 5 Muslime in einer Reihe auf dem Gehweg entgegenkommen und Dir keinen Platz machen wollen ?

    Ich gehe da schon mitten durch. Kopf immer nach oben und bloss keine Angst zeigen.

    Immer im Wissen, dass dieser Tag mein letzter auf Erden sein kann.

    Deshalb sage ich zu dem gestern verstorbenen Schaeuble.

    Danke Wolfgang.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Fremd im eigenen Land

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Ja, so ist es in unserer Kreisstadt leider mittlerweile auch. Alles kunterbunt und weltoffen.

    Ich wohne gottseidank in einem kleinen Dorf. Bis in die Kreisstadt sind es schlappe 20 km.
    Bei uns hier ist noch alles im Lot. Überwiegend konservative Bauern, Forstleute, Handwerker, ..... bodenständige Leute eben.
    Zu den Leuten, wo es im Viertel oder der Gemeinde noch nicht so schlimm ist, sage ich immer mit einem Schmunzeln, dass ich aus der Zukunft kommen wuerde.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  10. #10
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Fremd im eigenen Land

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Zu den Leuten, wo es im Viertel oder der Gemeinde noch nicht so schlimm ist, sage ich immer mit einem Schmunzeln, dass ich aus der Zukunft kommen wuerde.
    Mir reicht es schon, wenn ich hin und wieder mal nach Hamburg fahren muß.
    Hamburg kommt mir inzwischen vor, wie eine andere Welt.

    Ich bin immer heilfroh, wenn ich wieder auf der Autobahn heimwärts fahre.
    Umso mehr liebe ich nach solchen Ausflügen meine Dorfidylle, in der ich hier leben darf.
    Gott mit uns

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