AfD will Zwangsarbeit statt Bürgergeld

[pixelschubser]

Mir ist es völlig egal, wer sich in der sozialen Hängematte schaukelt. Jeder Stützenempfänger zwischen 18 und 50 sollte irgendwas arbeiten MÜSSEN, wenn er täglich 3 Stunden freihändig stehen kann. Einen Besen benutzen kann jeder, statt dessen bekommen Asylantenheime Putzkräfte gestellt. Warum müssen steuerpflichtig Arbeitende Müll aufsammeln, den Faulenzer wegwerfen?

Warum kann der Asylant seine Butze nicht selber putzen?

[Kalimero]

Warum kann der Asylant seine Butze nicht selber putzen?

Das ist die richtige Frage. Er kann, muss aber nicht. Da ist das Problem.

[Bruddler]

Warum kann der Asylant seine Butze nicht selber putzen?

"Verstoß gegen die Menschenwürde", weißte...

[nurmalso2.0]

Auf Welt.de gefunden:

GEGENKONZEPT ZUM BÜRGERGELD
Pflicht zur „Bürgerarbeit“ – Die Härte der AfD gegen Hartz-IV-Empfänger

Stand: 20.10.2022

Wer mindestens sechs Monate lang Hartz IV bezieht, den will die AfD zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten. Für Verweigerer hat die Partei noch rigorosere Ideen parat. Ein Arbeitsrechtler erkennt in den Vorschlägen ein „seltsames Menschenbild“ und zweifelt an deren Verfassungstreue.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Na dann mal los in NRW in Duisburg- Marxloh usw.
Wie soll das besonders dort funktionieren?

Und wer sich weigert, Zuchthaus?

[kiwi]

Warum kann der Asylant seine Butze nicht selber putzen?

Hallo pixelschubser ein schönes Wochenende.
Mein älterer Bruder gestorben 1974 war Gipser von Beruf.
Als es die Schlechtwetterregelung noch nicht gegeben hat wurde er in der Winters- Zeit wenn es frostig war entlassen und hat Stempelgeld bezogen.
Zweimal in der Woche musste er auf das Arbeitsamt sich in sein Stempelbuch einen Stempel abholen. Wenn Schnee oder Eis war musste er in den städtischen Bauhof da hat er Streusalz – Besen - Schaufel bekommen und musste eine Straße oder Platz frei machen.
Wenn nicht hat es kein Geld gegeben – so einfach war das.
Gruß Kiwi

[Empirist]

Auf Welt.de gefunden:

GEGENKONZEPT ZUM BÜRGERGELD
Pflicht zur „Bürgerarbeit“ – Die Härte der AfD gegen Hartz-IV-Empfänger

Stand: 20.10.2022

Wer mindestens sechs Monate lang Hartz IV bezieht, den will die AfD zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten. Für Verweigerer hat die Partei noch rigorosere Ideen parat. Ein Arbeitsrechtler erkennt in den Vorschlägen ein „seltsames Menschenbild“ und zweifelt an deren Verfassungstreue.

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Na dann mal los in NRW in Duisburg- Marxloh usw.
Wie soll das besonders dort funktionieren?

Die Funktionalität ist letztlich das Problem.
Denn die Idee ist ja grundsätzlich gut, sowohl aus Fragen der Gerechtigkeit als auch psychologisch.

Das Problem ist, dass du das vielleicht in einem kleinen Ort oder in Städten mit sehr geringer Arbeitslosenquote machen kannst, aber nicht in Städten mit hoher.
Vor allem kannst du es nicht so gestalten, dass mit diesem Programm nicht irgendwann Arbeitsplätze zerstört werden und da liegt das entscheidende Problem.

[Empirist]

Das ist mal eine ausgesprochen dämliche Idee der AfD. Gegenvorschlag: Wer arbeitsfähig ist und dabei H-IV bezieht, bekommt für jedes Rausfliegen innerhalb der Probezeit eine Verwarnung. Mit der dritten Verwarnung erhält er für zwei Jahre nur noch Sachleistungen. Das würde den einen oder anderen Müßiggänger vielleicht etwas anheben.

Die Grundidee ist gut, aber es ist leider kaum durchführbar und wird unmöglich bei steigender Arbeitslosigkeit.

Reduktion auf Sachleistung für alle, wäre aber erstmal ein guter Anfang.

[Empirist]

Und wer sich weigert, Zuchthaus?

Viel zu teuer, man sollte H4 Empfänger allgemein auf Sachleistungen reduzieren.

[Valdyn]

Viel zu teuer, man sollte H4 Empfänger allgemein auf Sachleistungen reduzieren.

Der Verwaltungsaufwand ist dafür viel zu hoch. Ausserdem lässt sich das pauschal gar nicht bestimmen. Der eine isst halt mehr davon, der andere hiervon oder gibt das Geld lieber für andere Dinge aus. Mit Gutscheinen könnte ja jeder in JEDEM Bereich dann nur ganz genau das konsumieren, was einer pauschal für alle bestimmt hat. X Menge an Suesskram, x Menge an Lebensmittel, x Menge an Kleidung, x Menge an Pflegemittel...

Das funktioniert so aber nicht. Wir sind ja keine Ameisen.

[Empirist]

Der Verwaltungsaufwand ist dafür viel zu hoch. Ausserdem lässt sich das pauschal gar nicht bestimmen. Der eine isst halt mehr davon, der andere hiervon oder gibt das Geld lieber für andere Dinge aus. Mit Gutscheinen könnte ja jeder in JEDEM Bereich dann nur ganz genau das konsumieren, was einer pauschal für alle bestimmt hat. X Menge an Suesskram, x Menge an Lebensmittel, x Menge an Kleidung, x Menge an Pflegemittel...

Das funktioniert so aber nicht. Wir sind ja keine Ameisen.

Das könntest du heute ziemlich gut machen, mit Apps. Das Ziel dieser Maßnahme wäre es ja, Entscheidungsfreiheit möglichst weit zu reduzieren und auf reines Überleben zu reduzieren um den Druck auf Hartzer zu maximieren, jede Arbeit anzunehmen.