Derartige Verweise werden einfach runtergebuttert durch Unterbewertung. Die sind dann zwar immer noch da, es dauert dann aber laenger das zu finden. Zur Manipulation der oeffentlichen Meinung reichen da einfach die Schlagzeilen aus. Ist etwas in den Schlagzeilen, wirds ein grosses Thema. Ist es nicht, ist es so als haette es nie stattgefunden.
Das zeigt doch, dass der Verein ethnozentrisch funktioniert. Die kommunistische Sozialisierung der Kahane hat da wohl nichts dran geaendert. Ethnische Anbindung fallen zu lassen, dass hat man nur von allen anderen erwartet. Juden beanspruchten da fuer sich eine Sonderrolle.
Die sind Links in dem Sinne, dass sie eine "andere Welt" wollen. Wobei man auch 'das Erreichte' sichern will. Im Grunde genommen soll die Unterstuetzung von Umvolkung das ja absichern.
Was sich bei den Linke geaendert hat, ist der Umstand, dass man die vorrige Klientelgruppe (Arbeiter und aermere Schichten) als solche weitgehend aufgegeben hat. Die hat man nur solange benutzt, solange das Waehlerpotential war, was einem Zugang zu Posten und Macht sichern konnte.
Man kann die Verhaltensweisen ja mal mit anderen 'Rassismen' vergleichen:
[Links nur für registrierte Nutzer]
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Auch interessant wie und von wem der Rassismusbegriff in die Deutsche Sprache eingefuehrt wurde. Das scheint den meisten aber gar nicht klar zu sein. Das waren naemlich fast alles Judenpublikationen worin der Begriff zirkulierte. Fing in den 20ern an und ging dann richtig los in den 1930ern. Mir fiel das auf als ich den Begriff in Archiven suchte.