Vielleicht solltest du das nicht so sehr ins Lächerliche ziehen, denn solche immer noch sehr häufigen Vorfälle zeigen doch sehr eindrücklich, welche Macht und welchen Einfluss eine kleine Minderheit auf das Leben in der gesamten westlichen Welt ausübt - beispielsweise in Wien mit dem Simon-Wiesenthal-Zentrum oder in den USA mit der JCC-Gelddruckmaschine (Jewish Claim Conference).
Wie wäre es sonst denkbar, dass in sehr vielen deutschen Städten Pflastersteine aus den Gehwegen herausgerissen und durch mit Namen und Daten versehene Messingklötzchen ersetzt wurden?
Und dann auch noch "ein Mahnmal der Schande mitten seiner Hauptstadt" (O-Ton Björn Höcke, damit ist das Beton-Tetris in Berlins Mitte gemeint).
Schwanz wedelt mit Hund! Sowas macht uns sonst kein anderer Staat auf der ganzen Welt nach....
Geändert von Chronos (02.08.2023 um 14:41 Uhr)
Ich hatte schon Ingwer in Hakenkreuzform. Dürfen Händler sowas überhaupt in Verkehr bringen? Ich bereue es, nicht Anzeige erstattet zu haben.
Auch Dein Körper gehört der Partei.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Da soll noch mal einer sagen, dass diese Leute nicht missionarisch taetig waeren.
Du meinst diese Gesslersteine? Man wird sich noch wuenschen, diese nie verlegt zu haben. Man haengt sich da naemlich mit den damit verbundenen Behauptungen immer weiter aus dem Fenster raus.
Die Kranzabwurfstelle, die manche auch Judenraspel nennen. Als dieser Gipfel der Haesslichkeit gebaut wurde meinte einer mal, dass dies das groesste Hundeklo der Welt werden wird. Er hat Recht behalten.
Von diesen Gedaenkstaetten, die man sich offensichtlich was Kosten laesten, wirken auf mich immer mehr wie die Luxusversion einer Geisterbahn auf dem Rummel.
Wahrheit Macht Frei!
Sehr wahrscheinlich meinen wir dasselbe, nur dass ich diesen Begriff nicht kenne, denn mir sind sie als Stolpersteine bekannt.
Aber egal, einfach nur blöd.
Alleine schon die ständigen Diskussionen und Streitereien in den kommunalen Abteilungen und Ratsversammlungen, wo man nun solche Stolpersteine setzen und wem man gedenken solle, waren doch schon krank.
An sich waren die als Stolpersteine bezeichneten vergoldeten Gesslerhuete doch recht clever. Es gibt tausende von Leuten, die Deportiert worden sind oder in der Zeit verstorben sind oder einfach nur unbekannt verzogen. Einfach die Daten auf einen Stein meisseln und dass dan auf der Strasse irgendwo anbringen. Wer dann drauf trampelt, liest vielleicht was da steht und fuehlt sich dann irgendwie betroffen. Ihm wird da praktisch eine Pietaetslosigkeit aufgenoetig und dafuer soll er sich dann schuldig oder betroffen fuehlen. An sich ist das ja vermeidbar widerlich.
Klar ist das krank, aber das gilt doch fuer die gesamte 'Erinnerungskultur'.
Mit frueheren Grabmaelern oder Denkmaelern war man nicht so aufdringlich. Aber Holocaustaufarbeiter duerfen bekanntlich alles. Sie sind die Gelaeuterten Suender, die jetzt Richtiger und Peiniger spielen duerfen, weil sie doch 'aus der Geschichte gelernt' haben und zur 'Deutschen Verantwortung" stehen. Die Leute deren Namen da eingraviert und im Pflaster reingerammt werden, koennen dem ja nicht mal mehr widersprechen. Ich entsinne mich da auch Betroffenen von derartigen Ritualen, die das gar nicht lustig fanden. Dann aber wohl vom Zentralrat oder 'Opferorganisationen' genoetigt wurden, dass so etwas eben noetig sei. Ja, dass gibt diesen Organisationen naemlich eine bessere Verhandlungsposition, wenn es wieder mal um oeffentliche Gelder geht.
Geändert von Rhino (02.08.2023 um 19:50 Uhr)
Wahrheit Macht Frei!
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