2 Messertote in Ludwigshafen

[goldi]

Bei einem Messerangriff sind in Ludwigshafen-Oggersheim zwei Menschen getötet und ein weiterer schwer verletzt worden. Der mutmaßliche Täter wurde bei der Festnahme angeschossen.

Angreifer auf der Flucht schwer verletzt

Der Angreifer sei geflüchtet und mindestens ein Beamter habe auf ihn geschossen, so die Polizei. Er sei schwer verletzt festgenommen und in ein Krankenhaus gebracht worden.*

Zeugen hatten zunächst gemeldet, dass ein Mann im Stadtteil Oggersheim auf andere mit einem Messer losgegangen sei. Dabei wurden wohl zwei der Angegriffenen getötet und einer schwer verletzt.

Es bestehe keine Gefahr für die Bevölkerung. Der Tatort ist weiträumig abgesperrt. Zahlreiche Streifenwagen sind derzeit noch vor Ort. Der SWR sammelt derzeit gesicherte Informationen und berichtet zeitnah über den Stand der Ermittlungen.


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[goldi]

Unbekannter tötet zwei Menschen mit Messer in Ludwigshafen

Im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen hat ein Unbekannter zwei Menschen erstochen. Der Verdächtige wurde von Polizisten angeschossen. Noch ist unklar, was genau geschah.



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[navy]

Unbekannter tötet zwei Menschen mit Messer in Ludwigshafen

Im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen hat ein Unbekannter zwei Menschen erstochen. Der Verdächtige wurde von Polizisten angeschossen. Noch ist unklar, was genau geschah.



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Ausl. Fachkräfte in Aktion

[der Karl]

Sind Ermittlungsverfahren gegen die schiessenden Polizisten bereits eingeleitet?

[Würfelqualle]

Sind Ermittlungsverfahren gegen die schiessenden Polizisten bereits eingeleitet?

Ja war Notwehr vom Messertäter und Mordversuch von den Polizisten. Klar wie Kloßbrühe.

[kiwi]

Sind Ermittlungsverfahren gegen die schiessenden Polizisten bereits eingeleitet?

Hallo der Karl wenn Du mir auch die Worte von meiner Tastatur gestohlen hast wünsche ich Dir ein wunderschönes Wochenende.
Ein Ermittlungsverfahren wird es geben –ich kenne mich gut aus in solchen Dingen.
Der „Schießer“ hatte sich bestimmt nicht an die bestehende Schießanweisung / Vorschrift gehalten.
Erst anrufen und schießen androhen.
Einen Warnschuss in die Luft abgeben.
Einen Warnschuss auf einen Gegenstand damit Lärm entsteht.
Erst dann auf Arme oder Beine zielen.
Bestimmt wurde später das Magazin der Pistole kontrolliert wieviel Munition noch vorhanden war und mit dem abgegeben Schuss zusammen gezählt – fehlt da was - wo ist das - wer hat das.
Gruß Kiwi
Mein Kopf ist auch nicht mehr so wie früher –
Passanten dürfen nicht gefährdet werden

[konrad]

Sind Ermittlungsverfahren gegen die schiessenden Polizisten bereits eingeleitet?

Das hoffe ich, denn:

"Der Angreifer sei geflüchtet und mindestens ein Beamter habe auf ihn geschossen, so die Polizei." wurde hier z.B. gepostet.

Das würde bedeuten: auf der Flucht in den Rücken geschossen, nur weil er schneller laufen konnte als der untrainierte Bu... äh Polizist. Da kann er noch froh sein, wenn es keine auf Dauerfeuer gestellte Maschinenpistole war.

Eine andere Möglichkeit wäre die direkte Gegegnüber-Konfrontation.
In diesem Falle wird mir jeder aktive talentierte Kampfsportler sagen, dass die Abwehr eines Messerangriffs generell kein Problem darstellt.

Auch hier wird von schlecht ausgebildeten Schutzwesten-Dorfsherrifs losgeballert, losgetasert und los gepfeffert, dass man sich nur noch an den Kopf fassen kann.

Ein Bekannter von mir ist Personenschützer beim BKA und in Wing Tsun ausgebildet. Über einen Messerangriff kann er nur lachen.

Also vergesst mal Euren ganzen rassistischen Krempelkram, den Ihr hier seitenlang absondert und betrachtet die ganze Sache mal sachlich und unideologisch.

[Schwabenpower]

Das hoffe ich, denn:

"Der Angreifer sei geflüchtet und mindestens ein Beamter habe auf ihn geschossen, so die Polizei." wurde hier z.B. gepostet.

Das würde bedeuten: auf der Flucht in den Rücken geschossen, nur weil er schneller laufen konnte als der untrainierte Bu... äh Polizist. Da kann er noch froh sein, wenn es keine auf Dauerfeuer gestellte Maschinenpistole war.

Eine andere Möglichkeit wäre die direkte Gegegnüber-Konfrontation.
In diesem Falle wird mir jeder aktive talentierte Kampfsportler sagen, dass die Abwehr eines Messerangriffs generell kein Problem darstellt.

Auch hier wird von schlecht ausgebildeten Schutzwesten-Dorfsherrifs losgeballert, losgetasert und los gepfeffert, dass man sich nur noch an den Kopf fassen kann.

Ein Bekannter von mir ist Personenschützer beim BKA und in Wing Tsun ausgebildet. Über einen Messerangriff kann er nur lachen.

Also vergesst mal Euren ganzen rassistischen Krempelkram, den Ihr hier seitenlang absondert und betrachtet die ganze Sache mal sachlich und unideologisch.

Es gibt nur eine Abwehr gegen einen Messerangriff: Schußwaffe aus ausreichender Entfernung

[Würfelqualle]

Hätte man gleich in dem Strang Ausländerkriminalität schreiben können.

[goldi]

Es war ein Neger.
Der mutmaßliche Täter soll 25 Jahre alt sein und aus Somalia stammen. [Links nur für registrierte Nutzer]