Russenpanzer nach Berlin

[Gärtner]

Bekanntlich machen die Ukrainer ziemlich erfolgreich die Panzer der russischen Invasoren platt. Eine Aktivistengruppe wollte ein abgeschossenes Exemplar vor der sowjetischen russischen Botschaft in Berlin aufstellen. Die Stadt sagte nein. Die Aktivisten klagten. Heute dann:

"Das Verwaltungsgericht Berlin hat das Bezirksamt Mitte in einem vorläufigen Rechtsschutzverfahren verpflichtet, die vorübergehende Aufstellung eines Panzerwracks in der Nähe der Russischen Botschaft zu genehmigen."

Hier die Pressemitteilung:

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Einer der Initiatoren:


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[sunbeam]

Müll als Kunst im Reichshauptslum. Jetzt nichts wirklich neues.

[autochthon]

Hängt da noch der Gulasch drin, oder wurde grundgereinigt??

[Minimalphilosoph]

Eine "diplomatische Note" der BRD an die Sowjetunion und Teil der feministischen Aussenpolitik. Das kratzt dem russischen Bären sicher ganz doll im Pelz.

[Smoker]

Bekanntlich machen die Ukrainer ziemlich erfolgreich die Panzer der russischen Invasoren platt.

Naja ich finde die Zeit der Panzer ist eh vorbei. Heute kann jeder Soldat der einen Knopf drücken kann mit einer Javelin oder ähnlichen Systemen recht zuverlässig jeden Panzer der Welt in die Luft jagen. Die Kosten für eine Javelin Rakete belaufen sich auf rund 70 000€ ein Armata kostet 7,5 Millionen. Leos oder Abrams wären noch weit teurer. Auf Dauer kann sich das nicht rechnen...

[Süßer]

Falsche Begründung…

Die Reaktivpanzerung enthält Sprengstoff und wird deswegen in der BRD wie Munition behandelt.
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[KatII]

LUSTIG:
Wenn man den Link zur Botschaft RF U.d. Linden Berlin aus

google maps
in
google earth

einfügt, kommt man zur BRD-Botschaft in Moskau.

>> Botschaft der Russischen Föderation 030 2291110 [Links nur für registrierte Nutzer] <<

Google trollt! Und Musk trollt!

[schlaufix]

Vielleicht bricht ja doch noch das Rohr des Panzers ab und erschlägt den Herrn.

[Doppelstern]

Die Russische Botschaft ist doch im Moment wegen des Krieges geschlossen oder liege ich da falsch ?

Sollen sie ruhig den Metallrest da abladen. Die Botschafter kommen sowieso nicht wieder. Die Aktivisten wollen das doch nur machen um die Russen zu provozieren. Ich finde aber, diese Provokation ist wie aus dem Sandkasten, es ist einfach nur Kinderkacke. Das sich das Verwaltungsgericht für so etwas hergibt. Unglaublich und lächerlich !!

[Flaschengeist]

Das hatten wir schon mal. Als sie irgendwelche Schrottbusse als Mahnmal vor der Frauenkirche und dem Brandenburger Tor abgestellt haben. Wie wäre es mal mit einem Blutverschmierten Krankenwagen vor der US-Botschaft? Bezüglich Jemen könnte man ja auch mal so ein Monument platzieren.

Schrottbusse vor dem Brandenburger Tor als Mahnmal für den Frieden

Vor dem Brandenburger Tor stehen seit Freitag drei Busse - aufrecht. Das Kunstprojekt "Monument" mit Barrikaden aus Aleppo erinnert an den Bürgerkrieg in Syrien.




Schnauze nach oben, Reifen Richtung Siegessäule, Dach zum Brandenburger Tor. 13 Meter ragen die drei Busse seit Freitagmittag in den Berliner Himmel am Platz des 18. März. Das Brandenburger Tor ist, ohne Quadriga, nur sieben Meter höher. Das Kunstprojekt „Monument“ des deutsch-syrischen Künstler Manaf Halbouni soll bis 26. November dort stehen bleiben. Die Eröffnung ist für Sonnabendnachmittag geplant.
Die [Links nur für registrierte Nutzer]. Inspiriert ist das ganze von einer Barrikade, die in Aleppo zum Schutz vor Scharfschützen errichtet wurde: Drei zerschossene Busse, senkrecht aufgestellt zwischen Gebäuden in einer Häuserschlucht.
Die Busse hat Halbouni aber nicht aus Aleppo sondern von einem deutschen Händler. Das sieht man auch an der Werbung für die Sparkasse Bayreuth und der Anzeigenschrift „Betriebsfahrt“ der an der Seite eines der Fahrzeuge. „Wenn sie das schon da hinstellen, dann sollten es aber auch die echten Busse sein“, meint ein Mann, sich die Busse in seiner Mittagspause ansieht. Was aus den Barrikaden in Aleppo passiert ist und ob sie dort immer noch stehen, weiß aber auch der Künstler selbst nicht.


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