Die Hundesteuer gehört zu den Verbrauchs- und Aufwandssteuern, mit der der im Halten eines Hundes über die Befriedigung des allgemeinen Lebensbedarfes hinausgehende zusätzliche Aufwand besteuert wird. Auf Deutsch: Wer so blöd ist, eine Töle durchzufüttern, hat offenbar Kohle und kann gleich noch ne Extra-Steuer zahlen. Weitere Beispiele für diese Art fiskalischer Denke sind die kommunalen Zweitwohnungssteuern, die Autosteuer und - ohne, dass ich das jetzt geprüft habe - die Schaumweinsteuer, Kaffeesteuer, Biersteuer, Tabaksteuer und und und.
Für die Entfernung der Hundehinterlassenschaften müsste man als Gemeinde mal ne Abgabe in Form eines Beitrages einführen. Die Gemeinde hält den Hundekotreinigungdienst vor und wer einen Köter hat, muss dafür einen Beitrag zahlen. Da man die Halter ja kennt, durch die Hundesteuer, die ihrerseits als Steuer zur Deckung der allgemeinen Gemeindeausgaben dient und deren Sinn es sein soll, die Köterhaltung zu begrenzen, dürfte es ja nicht so schwer sein, da noch die Schmutzgebühr zu zahlen.
"Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
(Sir Arthur Conan Doyle)
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
"Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
(Sir Arthur Conan Doyle)
Anders das deutsche Finanzverfassungs- und Abgabenrecht. Die Hundesteuer besteuert die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit derjenigen, die sich die Haltung eines Hundes leisten können. Eigentlich soll sie die Hundehaltung eher verhindern. Ihr aufkommen, wie das aller Steuern fließt als Einnahme in den allgemeinen Staatshaushalt. Ähnlich wie bei der Autosteuer: Hier meinen Schwachmaten ja immer, sie hätten die Straßen durch die von ihnen gezahlte Kfz-Steuer bezahlt. Auch die fließt in den allgemeinen Staatshaushalt. Deswegen wäre es auch durchaus möglich, für neue Straßen Benutzungsgebühren einzuführen.
Für die Beseitigung des Hundedrecks müsste man den Hundehaltern noch einen Beitrag abnehmen, dann aber eine Hundedreck-Entsorgungstruppe vorhalten.
Ich wäre ohnehin für eine drastische Beschränkung dieser Hundehalterei. Dass in HH-Wilhelmsburg ein Hartzer zwei Dobermänner in einer 55 m²-Wohnung hält, um den Gerichtsvollzieher oder die Nachbarn zu ärgern, darf es mE nicht geben.
"Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
(Sir Arthur Conan Doyle)
Es ist leider so, daß man eigentlich die Züchter verantwortlich für so viele Hunde machen müßte - 16 Welpen und mehr - das ist auch Tierquälerei.
Abgesehen davon, geht es den Hunden in der Welt schlecht genug. Wie vielen anderen Tieren auch. Hier zeigt sich, daß der Mensch nicht mehr richtig tickt - Tierquälerei für Klicks - und wie Kühe erst nach Marokko transportiert werden und dann dort auf die furchtbarste Art behandelt werden - dazu kommen noch Zoophilie - und vieles mehr - betrachtet man die ganze Welt und ihre Krankheit (Tierquälerei, mißbrauchte Kinder - abgeschobene Alte) , dann wird uns klar, was wir sind.
Nicht gut. Ich hatte ein Video gesehen, wo Muslime ein Eselfohlen so lange quälen, bis sie es mißbrauchen können - ich bin immer entsetzt - und frage mich, ob Pazifisten sich mal überlegen, wie Frieden entstehen soll, wenn es solche Menschen gibt.
Wir können es uns auch nicht leisten, bei diesem Straßenverkehr, alle abgeschobenen Hunde, Katzen und anderes Getier, daß sich Leute besorgen und dann loswerden wollen, auf den Straßen laufen zu lassen.
Es gebietet auch der Humanismus - daß wir uns um die von uns abhängigen Tiere kümmern.
Wenn Menschen sagen würden, immer drauf auf die Tiere, würde er seine Haltung als Mensch zeigen.
Aber wir haben uns diese Wirklichkeit erschaffen - und wenn wir tiefer ins Thema gehen, würden wir vor uns selbst erschrecken - aber soweit reicht das Bewußtsein nicht.
Noch nicht.
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