Vermülltes Berlin - und in welchen Städten der BRD auch noch ?

[Würfelqualle]

Woher hast du die Zahl 500000?

Google doch einfach

Im Jahr 2008 schätzte die Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland (ISD) die Zahl der Afrodeutschen auf etwa 500.000 Personen.

Mittlerweile werden die Negermuttis fleißig noch weitere Negerjunge geworfen haben.

[Hank Rearden]

Die Hunde können nichts dafür, daß sie sich entleeren müssen - nur - manche Stadtviertel in Berlin - vor allem in Mitte - haben kaum noch grüne Ecken für den Auslauf - und die Leute sind auch sehr bequem, mal alles in eine Tüte zu packen und in den Abfall - sie lassen es halt liegen - der Hundebesitzer hat eine Verantwortung - und ein Schaufelchen können sie nicht mitnehmen, um zu verbuddeln - denn: alles ist zugepflastert - hatte ich letztens erst gesehen.

Wozu bezahlen wir eigentlich horrende Hundesteuern?
Wenn die dafür benutzt würden, die Häufchen zu entsorgen, wäre die Stadt sauber!

[Würfelqualle]

Wozu bezahlen wir eigentlich horrende Hundesteuern?
Wenn die dafür benutzt würden, die Häufchen zu entsorgen, wäre die Stadt sauber!

Geschichte zur Hundesteuer

In Deutschland wurde die Hundesteuer erstmals durch eine Verordnung der Fürstlich Isenburgischen Regierung vom 28. Februar 1807 in der Stadt Offenbach am Main erhoben; sie betrug jährlich einen Reichstaler und sollte als Beitrag zur Tilgung städtischer Kriegsschulden dienen.

Gegenwart Deutschland

Die Hundesteuer ist eine Gemeindesteuer, mit der das Halten von Hunden besteuert wird. Wie jede Steuer ist sie eine öffentlich-rechtliche Abgabe, der keine bestimmte Leistung (etwa das Reinigen der Straßen von Hundekot) gegenübersteht und die nach dem Gesamtdeckungsprinzip zur Finanzierung aller kommunalen Aufgaben mitverwendet wird. Die Hundesteuer zählt zu den Aufwandsteuern.


Beispiel : Fehlen für den Bau eines Fahrradstreifen in der Stadt 80.000 €, können 80.000 € aus der Hundesteuer für den Fahrradstreifen verwendet werden. Halt ne nicht zweckgebundene Aufwandssteuer.

[ladydewinter]

Auch studierte Afrikaner werden vom Arbeitsmarkt gerne genommen.
Denn der neoliberale Arbeitsmarkt unterscheidet nicht in Hautfarben wie Rassisten. Der Neoliberalismus ist gewissermassen antirassistisch.
Und in der Werbung angekommen sind schwarze Menschen, da sie einen Großteil der Bevölkerung stellen. DER Teil der wächst.

Den Grossteil der Bevölkungerung solltest du an den Kinderwägen festmachen und der sie schiebt,das sind in den seltensten Fällen Afrikanerinnen.

[Hank Rearden]

Die Hundesteuer ist eine Gemeindesteuer, mit der das Halten von Hunden besteuert wird. Wie jede Steuer ist sie eine öffentlich-rechtliche Abgabe, der keine bestimmte Leistung (etwa das Reinigen der Straßen von Hundekot) gegenübersteht und die nach dem Gesamtdeckungsprinzip zur Finanzierung aller kommunalen Aufgaben mitverwendet wird. Die Hundesteuer zählt zu den Aufwandsteuern.

Und warum wird dann das Halten von Hunden besteuert, das Halten anderer Tiere aber nicht?

[Würfelqualle]

Und warum wird dann das Halten von Hunden besteuert, das Halten anderer Tiere aber nicht?

Katzen könnte man ja auch besteuern, laufen ja auch draußen rum, aber ist nicht die Regel, wie bei Hunden.

[BrüggeGent]

Auch studierte Afrikaner werden vom Arbeitsmarkt gerne genommen.
Denn der neoliberale Arbeitsmarkt unterscheidet nicht in Hautfarben wie Rassisten. Der Neoliberalismus ist gewissermassen antirassistisch.
Und in der Werbung angekommen sind schwarze Menschen, da sie einen Großteil der Bevölkerung stellen. DER Teil der wächst.

Du meinst , der "Neoliberalismus", die freundliche Benennung des Turbokapitalismus , nimmt jeden Lohnabhängigen...gleich welcher Hautfarbe...als Leister eines Dienstes !?[Links nur für registrierte Nutzer]

[Hay]

Katzen könnte man ja auch besteuern, laufen ja auch draußen rum, aber ist nicht die Regel, wie bei Hunden.

Wobei man aufpassen muss, denn nicht jede Katze, die draußen rumläuft, hat einen Halter und nicht jeder Katzenhalter läßt seine Katze nach draußen. Daher ist eine Besteuerung wenig erfolgreich im Gegensatz zu den Hunden, die ja ständig Gassi gehen müssen und zwar mit Herrchen, alleine schon aus haftungstechnischen Gründen. Da hat man die Objekte der Besteuerung wenigstens 3 mal am Tag auf der Strasse und man muss nur mal Kontrolleure spazierengehen lassen. Was ja auch geschieht. Und die Hundemarke ist gut erkennbar.

[Hank Rearden]

Katzen könnte man ja auch besteuern, laufen ja auch draußen rum, aber ist nicht die Regel, wie bei Hunden.

Und töten Millionen Vögel und Kleinsäugetiere!!!

[ladydewinter]

Ludwigshafen -Roma und Sintihafen.
Mannheim,Saarbrücken,
Während in den späten 7oern ,bis 2000 Frankreich für seine desolaten Bahnhöfe und Züge geschmäht wurde ,ist es heute genau andersrum.