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Sekt und Champagner nie vor 8 Uhr morgens, Bier immer, Rotwein ab 17 Uhr
Wenn man in der Berliner Innenstadt unterwegs ist, wie etwa Neukölln dann kann man am Bürgersteig alte Couchgarnituren und auch alte Kühlschränke sehen, und der erste Müll zieht dann anderen Müll magisch an bis eine ganze Halde entsteht. Auch Gewerbe Müll wird auf diesem Weg entsorgt.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Wenn überall Müll rum liegt sieht man irgendwann selbst auch nicht mehr ein, dass man seinen Müll bei sich behalten soll bis mal ein Mülleimer in Sicht ist. Schluderei wohin man schaut ... die Menschen verrohen einfach in jeglicher Hinsicht.
Zum beschriebenen Phänomen gibt es einen Fachbegriff zur Theorie "broken windows". Bekannt in der Kriminologie für das Sichtbarwerden zunehmender ziviler Unordnung u. Verwahrlosung des öffentl. Raums.
Nunja. Fremde Völker scheinen "naturgegeben" selbst ihren Heimatländern und in homogener Zusammensetzung damit offensichtliche Probleme zu haben.
"broken windows" geht i. d. Regel einher mit Ansteigen der Kriminalität u. stetiger Ansammlung eines asozialen Umfelds. Besonders deutlich treten solche Verwahrlosungen in urban u. besonders multikulti-versifften Gegenden in Erscheinung.
Der äußere sichtbare Verfall des öffentl. Raums senkt die Hemmschwelle für weitere Handlungen die den Niedergang einer bisher guten Gegend weiter beschleunigen.
Und natürlich spielt die persönliche innere Haltung zum Land, Stadt eine Rolle.
Wer in der BRD (sh. ähnliche Zustände in anderen westl. EU-Ländern) hier häufig als Migrant ansiedelt hat korreliert häufig (nicht immer !) mit "abgreifenden" Motiven. Solche sogen. "Neusiedler" werden vermutlich niemals mit dem Land u. ihrer Scholle sowie mit beheimateten Bewohner positiv (emotional) verbunden sein.
Es bleibt oft nur eine oberflächliche Anbindung.
Tja, bis sie das Land als zugewanderte Mehrheit ihr Eigen (ohne lästige Ansässige) in "Besitz nehmen", "besitzen".
Dieses "Besitzendenken" zeigt nur leider schon in menschl. Beziehungen keine gute Ausgangsbasis.
Die eigene nachwachsende Generation scheint diese emotionale Anbindung zunehmend auch zu verlieren.
Politisch forciert !
Denen wurde täglich (Schule, Uni, Medien) vermittelt die BRD sei lediglich ein Besiedlungsgebiet für jeden der nur herkommen will.
Geändert von window (12.10.2022 um 15:50 Uhr)
Na das könnte ja noch einer brauchen. Ich hab auch schon Sachen an die Straße gestellt zur Weitergabe (meist Werkzeug) und schwupps war es weg. Aber klar, wo erst mal Müll liegt kommt mehr Müll dazu. Ist aber vielerorts so.... Berlin ist die Hauptstadt. Komisch, dass man sich bei diesem Aushängeschild nicht mehr Mühe gibt.
Das klingt alles gar nicht gut. Wir weichen zurück, weil man uns dazu erzieht Platz zu machen. Tendenz: Kalkutta
Sekt und Champagner nie vor 8 Uhr morgens, Bier immer, Rotwein ab 17 Uhr
Die Hunde können nichts dafür, daß sie sich entleeren müssen - nur - manche Stadtviertel in Berlin - vor allem in Mitte - haben kaum noch grüne Ecken für den Auslauf - und die Leute sind auch sehr bequem, mal alles in eine Tüte zu packen und in den Abfall - sie lassen es halt liegen - der Hundebesitzer hat eine Verantwortung - und ein Schaufelchen können sie nicht mitnehmen, um zu verbuddeln - denn: alles ist zugepflastert - hatte ich letztens erst gesehen.
Mir tun die Hunde leid, die nur auf Pflaster laufen müssen. auch die, die den ganzen Tag allein in der Wohnung hocken müssen - weil: sie sind Tiere, die die Geselligkeit lieben und den Menschen begleiten möchten. Hatte letztens eine Seite Hundehobby.de gesehen einige Meldungen - war schrecklich.
Und die Menschen, die ins Land kommen und nicht gleich einen Abfallcontainer sehen, plups - da fällt ihnen das, was sie gerade in den Hände halten - aus selbigen.
Die größten Ferkel sind die Menschen - und es gibt bestimmte Ecken, daß schlägt man schicksalsergeben die Augen in die Höhe - letztens hatten sich zwei Frauen aus dem Ausland in der Bahn ihren Sushi ausgepackt - es war schon spät, als wir zurück fuhren - über ihnen hing das Schild, daß Essen verboten ist - gesagt habe ich nichts - wir hatten ihnen gegenüber gesessen - ich hob nur still den Zeigefinger und wies auf das Schild - sie kicherten und haben den Sushi weg gepackt - zumindest waren sie lustig - manche Menschen sind so bösartig, daß sie das dann gerade machen, was sie nicht sollen - habe ich auch schon erlebt - und in ihren Blicken liegt dann : "Red'st du mich an, dann schlage ich dich" - also läßt man die Bahn verrecken, denn Opfer erhalten sowieso kein Recht in diesem Land. Täter kriegen gleich ihre Psychologen - vor allem, wenn sie aus dem Ausland sind.
Es gibt auch saubere Ecken in Berlin - wollte ich noch hinzufügen - aber bestimmt nicht da, wo sich Flüchtlinge und manche Ethnie bereits sehr breit gemacht hat.
Und ich weiß, wovon ich schreibe.
Vor vielen Jahren - vor der Corona-Zeit - kam aus dem Alexa eine Gruppe Afrikanerinnen - alle bunt gekleidet - dann stieg ich in die Bahn und da waren alle so dunkel gekleidet und ich habe mich gefragt, warum unsere Industrie das nicht auch kann - den Menschen mehr Freude geben - naja, manches wäre mir auch zu bunt - aber warum dieses düstere Dunkelheit ?
Inder lieben auch Farben - weil sie nicht nur in ihrem Land viel Sonne haben, sondern auch den Buddhismus - die Spiritualität, die viel mehr durch ihr Land dringt - wir haben unseren Glauben ad acta gelegt und spotten nur noch über ihn - das hat uns nicht gut getan - deshalb konnte der Islam soweit eindringen - und auch heute noch sehen wir, wenn eine Religion weg ist, wird das Vakuum von einer anderen gefüllt.
Uns zum Schaden - aber das scheint keiner zu begreifen.
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- Gnostizismus und Christentum
Solange Religion notwendig ist, wird sie existieren - doch welche sich ihren Weg bahnt in die Herzen der Menschen - welche dem Menschen wohlgesonnen ist - wird sich zeigen.
- Die hierarchische Struktur des Universums
Übrigens: mit den Ukrainern und Russen kommen auch Orthodoxe - und sie werden sich ihre Kirchen fordern - dann kommt auch wieder das Glockengeläut - ein Ausgleich - von zuviel Islam. Die Natur bahnt sich ihren Weg - so, wie jedes Grashälmchen irgendwann, wenn es nicht ständig heraus gezupft wird, sich selbst durch Steinplatten seinen Weg bahnt.
Berlin war immer links - siehe Zille und Nikolai-Viertel - die Armut hat die Berliner verfolgt - auch heute noch gibt es viele Rentnerundinnen - die wenig Rente haben - soviel hat Berlin nicht gezahlt - im Gegensatz zu den Politikern, die schwelgen im Geld - man kann sich neue Teppiche kaufen, während manche Polizeistationen von Dreck durchsetzt ist - mit allem Ungetier und das schon seit Jahren - wo habe ich das nur wieder gelesen ?
Ulrich Reitz war auch mal kritischer.
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