Eben...die Grenze übertritt man nicht so einfach.
So schlimme Erfahrungen man vorher gemacht hat (Mißbrauch,kaputtes Elternhaus,Depression)...oder man gelangweilt ist vom bürgerlichen Leben...ist das Leben im Dreck am Hauotbahnhof attraktiv?
Keith Richards hatte Geld genug, um sich jederzeit Heroin zu besorgen, ohne zu verwenden...aber wenn ich das Geld nicht habe, lasse ich doch die Finger davon.
Ist übrigens dasselbe mit Alkohol.
Ist gemütliches Biertrinken nicht attraktiver als schon vormittags mit einer Literflasche JÄGERMEISTER herumzutorkeln !?
Hay hat erstaunlicherweise 2 gute Beiträge abgesetzt.
Na, ja, da wäre der Gruppendruck, wenn jemand in der falschen Gruppe ist, zum Beispiel gerade bei den synthetischen Drogen zum Durchfeiern, dann wären die laut Lauterbach ach so harmlosen Drogen wie Marihuana/Hasch mit seinem hohen THC-Gehalt, die ideale Einstiegsdroge, dann wären da noch diejenigen, die unerkannt Drogen unter das Volk bringen, ins Getränk etc. oder im wahrsten Sinne des Wortes anfixen. War auch ein Thema in den Medien, das solches immer häufiger stattfindet und Clubbesucher berichten, von Unbekannten gestochen worden zu sein.
Ich gestehe, nur die erste Seite des Stranges gelesen zu haben. Aber witzig, bevor ich den gelesen hatte, war ich noch auf der Baustelle und hörte meinen Kollegen am Auto fluchen. Über Hundescheiße in den Arbeitsschuhen (durch das grobe Profil nehmen die besonders viel auf).
Es ging aber nicht etwa um eine Baustelle (der ist Kampfmittelräumer, Geologe und Baugrundgutachter, latscht also reichlich im Dreck rum). Nein, um Berlin. Er hatte einen geschäftlichen Termin, und keine Zeit sich umzuziehen.
Eigentlich nichts besonderes. Bis auf sein Auto. Genauer das Kennzeichen: B wie Berlin
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