Es geht doch oft um Geld - um die Finanzen - wie wir das alles finanzieren sollen, woher das Geld kommen muß und wie sich eine Stadt mit ihren Ausgaben finanzieren soll.
Jetzt geht es um die turmhohen Häuser, die gebaut werden soll - rund um den Alex - und auch am Knotenpunkt, wo sich U7 und U8 treffen sollen - die Häuser sind einfach zu schwer und Berlin ist eigentlich sehr unterirdisch - da laufen so viele U-Bahnen in den Schächten - wenn da mal was einstürzt, war es das für viele Menschen - jetzt hat man Überlegungen angestellt - siehe Berliner Zeitung, Tagesspiegel und BZ-Berlin - auch die U5 irgendwie noch zu verbinden - dann soll es auch einen neuen Stadtbezirk geben - noch hat Berlin viel grün - hatte ich letzten bemerkt - aber wie lange noch, wenn raffgierige Investoren immer mehr Wohnhäuser bauen wollen - und ehrlich, in ein Hochhaus mit 21 Etagen würde ich nicht ziehen - wenn es wirklich mal Notsituationen gibt - in einem Aufzug möchte ich da nicht steckenbleiben. Oder wie sich das Wasser hoch befördert - das ist schon bei 6 Stockwerken schwierig - und wenn alles ausfallen sollte - ein Chaos würde entstehen - ich möchte nicht unter einer Familie mit mehreren Kindern wohnen, die alle auf`s Klo müssen und dann kommt kein Wasser - und ob man sich Vorräte angeschafft hat - ein entsetzlicher Gedanke.
Nein, Berlin geht auf 4 Mio Einwohnern zu - aber nicht Deutsche - ich sehe an dem ehemaligen Gutshof, wo früher ein Hobby-Garten war, stehen jetzt so viele Häuserblöcke und geht man diese Straße lang - dann hört man nur fremde Sprachen - die paar Deutsche kann man rauspicken - mit der Pinzette.
Und auf der anderen Seite - über der U-Bahn - da stehen nicht fertig gestellte Blöcke, weil die Firma nicht bezahlt wurde.
Wie überlegen die Beamten eigentlich, was geht oder was nicht ?