Grüne wollen Wirtschaftsschrumpfung einleiten

[Bestmann]

Keine Ursache.
Mein Vater ist 1953 direkt nach den 10 Jahren Sibirien in die Legion eingetreten.
Er kämpfte in Indochina.
Dien Phin Phu, einer der wenigen die von dort wiederkamen.
Ich habe mich immer vor ihm verneigt ob seines Kampfesmutes und so tue ich es auch vor dir.

Ich kenne/kante Einige der Indochina Rückkehrer ,meistens waren es Unteroffiziere in Ausbildung Kompanien
oder der Verwaltung .Alles gute oft sehr schweigsame Kameraden .Etliche aus den Gefangenen Lagern von SS Leuten .
Direkt in den Dienst der Legion übernommen !
Gruß Bestmann .

[Ruprecht]

Mein Vater war bei der Waffen-SS, Eintritt 1938 Reiterstaffel, da noch allgemeine SS.

[Tutsi]

Ich habe bei Tichy eine Seite gefunden, worüber ich mir auch schon Gedanken gemacht habe.

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SOLARANLAGEN

Glühende Landschaften: wenig beachtete Nachteile der Photovoltaik

Die Photovoltaik ist das aktuelle Lieblingskind der Energiewender. Die Anlagenpreise sind stark gesunken und Widerstand aus der Bevölkerung gibt es kaum. Bei den aktuellen Strompreisen kann viel Geld mit großen Freiflächenanlagen gedruckt werden, nach heutiger Lesart „Übergewinne“. Je größer die belegten Flächen, desto mehr Profit. Welche Folgen hat das?

Ist das alles so gut, wie beschrieben ?

Oder hängt da der "Pferdefuß" an ?

Was passiert mit der Sonneneinstrahlung auf einer PV-Freiflächenanlage? Der photoelektrische Effekt führt zur Umwandlung eines Teils der Energie in elektrischen Strom. Dies geschieht mit einem Wirkungsgrad von unter 20 Prozent. Und der Rest? Durch die Verschattung erreicht das Licht nicht die Erdoberfläche, sondern wird an der glatten Oberfläche reflektiert und absorbiert.

Verstärkung des Treibhauseffekts:

• Die Steigerung des Treibhausgasanteils in der Atmosphäre
• Die Erhöhung der Rückstrahlung

Wie gut ist die derzeit getriebene Photovoltaik wirklich ?

Mit welchen Folgen werden wir leben müssen ?

Volkswirtschaftliche Kosten

Über dieser Fläche entsteht tagsüber eine Warmluftglocke, die aufsteigt und feuchte und kältere Bodenluft aus der Umgebung nachzieht. Es entsteht eine Luftzirkulation, die Wärme und Feuchtigkeit transportiert und damit das regionale Klima beeinflusst. Da aus der Umgebung bodennahe Feuchtluft abgezogen wird und die Paneele ihrerseits verhindern, dass das Regenwasser vollständig den Erdboden erreicht (ein Teil davon verdunstet auf den Paneelen) wird insgesamt die Grundwasserbildung verringert. Die kühlende und ausgleichende Wirkung natürlicher Vegetation entfällt. Auch dazu gibt es keine öffentliche Diskussion, geschweige denn eine zielgerichtete Forschung.

Landwirtschaft und PV

Wälder sollen dafür gerodet werden.

[Tutsi]

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Zu viele Fehler ? Bereits 2020

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Echte Natur - vorbei - es ist egal, was wir brauchen - die Erde muß uns ertragen - weil wir so vieles zerstören - aber wir wollen auch nicht mehr in einer Steinhöhle wohnen - ohne Energie und sonstige Beheizungen.

Müssen wir den Preis zahlen ?

[Endgame]

Ich habe bei Tichy eine Seite gefunden, worüber ich mir auch schon Gedanken gemacht habe.

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Ist das alles so gut, wie beschrieben ?

Oder hängt da der "Pferdefuß" an ?





Wie gut ist die derzeit getriebene Photovoltaik wirklich ?

Mit welchen Folgen werden wir leben müssen ?



Wälder sollen dafür gerodet werden.

Am Ende krankt alles immer an einem Problem, viel zu viele Menschen auf der Kugel für Nachhaltigkeit und Konstantheit.

[Fleet]

DAS stimmt einfach nicht. Du solltest keinesfalls der "Sohn eines Kapitalisten" sein oder die Tochter, du solltest keine Firma dein Eigen nennen, schon gar nicht eine erfolgreiche, denn sonst wurdest du enteignet und es gab verschiedene Enteignungswellen. Die Zügel wurden immer enger gespannt, erst soundsoviel Mitarbeiter, dann soundsoviel. Mach also mal halblang. Es wurden vor allem bestimmte DDR-Bürger belohnt, aber ein ganz normales Leben hattest du nicht. Alleine schon der nötige Tauschhandel, der das wertlose Geld ersetzte und ohne den nichts zu erhalten war, alles natürlich ein wenig illegal, hattest du ein paar Hühner, dann bekamst du vielleicht einen Reifen, zogst du privat in deinem Garten Schweine auf und fütterstest diese mit Brot, dann brachte der Verkauf an den Staat dir guten Gewinn. Es war in diesem Staat so ziemlich alles abgefahren und korrupt, manche sind durch die halbe Republik mit Tauschwaren gefahren, um unter der Hand von einem Angestellten einer Firma eigentlich verbotenerweise einen Alibert-Spiegelschrank oder dringend benötigtere Dinge zu erwerben. Arm war derjenige, der nichts zu tauschen hatte, keine entwendeten Dinge seiner eigenen Firma und auch ansonsten nichts, denn der bekam auch nichts. Das nennst du ganz normales Leben?

Ich glaube die meisten im Osten hat gestört, dass sie nicht reisen konnten. Mit dem meisten anderen hat man sich arrangiert. Man wusste was man laut sagen durfte und was nicht und dass man nie den materiellen "Wohlstand" erreichen würde wie manche Verwandte im Westen. Nicht alle Verwandten im Westen.
Die Tauschgeschäfte liefen bombig. Gut, wenn du was zu tauschen hattest, Obst und Gemüse vielleicht, Fleisch auch, Baumaterial und wenn du Westgeld hattest warst du sowieso aus dem Schneider.
Eigentlich war alles politisch, die Schule, die Ausbildung, der Job auch je nachdem.
Man fühlte sich sicher dort und irgendwie gleichberechtigt. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es da Leute gab die Häuser am Tegernsee hatten und so. Von meiner Sippe wusste da keiner was von. Ich habe eine friedliche, sichere Kindheit in Erinnerung, keine Angst der Eltern vor Arbeitslosigkeit, ein unglaubliches Zusammengehörigkeitsgefühl und einen großen Freundeskreis, Fernweh, mehr oder weniger Neid auf Leute mit großzügiger Westverwandtschaft und wenig Autos. Das mit den Autos will ich nicht schön reden, aber dadurch waren die Leute natürlich auch fitter.
Im Laufe der Jahre sehe ich mehr das Positive.

[Hay]

Ich glaube die meisten im Osten hat gestört, dass sie nicht reisen konnten. Mit dem meisten anderen hat man sich arrangiert. Man wusste was man laut sagen durfte und was nicht und dass man nie den materiellen "Wohlstand" erreichen würde wie manche Verwandte im Westen. Nicht alle Verwandten im Westen.
Die Tauschgeschäfte liefen bombig. Gut, wenn du was zu tauschen hattest, Obst und Gemüse vielleicht, Fleisch auch, Baumaterial und wenn du Westgeld hattest warst du sowieso aus dem Schneider.
Eigentlich war alles politisch, die Schule, die Ausbildung, der Job auch je nachdem.
Man fühlte sich sicher dort und irgendwie gleichberechtigt. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es da Leute gab die Häuser am Tegernsee hatten und so. Von meiner Sippe wusste da keiner was von. Ich habe eine friedliche, sichere Kindheit in Erinnerung, keine Angst der Eltern vor Arbeitslosigkeit, ein unglaubliches Zusammengehörigkeitsgefühl und einen großen Freundeskreis, Fernweh, mehr oder weniger Neid auf Leute mit großzügiger Westverwandtschaft und wenig Autos. Das mit den Autos will ich nicht schön reden, aber dadurch waren die Leute natürlich auch fitter.
Im Laufe der Jahre sehe ich mehr das Positive.

Das ist logisch, dass du inzwischen mehr das Positive siehst.

Das mit dem Zusammengehörigkeitsgefühl mag stimmen, aber wie ist dann die ständige Bespitzelung durch Freunde, Nachbarn oder sogar Familienmitglieder durch die IM´s zu verstehen. War dies so gar nicht präsent? Und bezog sich das Zusammengehörigkeitsgefühl auf alle oder gab es auch "Ausgestoßene"?

[Fleet]

Das ist logisch, dass du inzwischen mehr das Positive siehst.

Das mit dem Zusammengehörigkeitsgefühl mag stimmen, aber wie ist dann die ständige Bespitzelung durch Freunde, Nachbarn oder sogar Familienmitglieder durch die IM´s zu verstehen. War dies so gar nicht präsent? Und bezog sich das Zusammengehörigkeitsgefühl auf alle oder gab es auch "Ausgestoßene"?

Ganz ehrlich, ich habe so etwas nie erlebt und auch meine Familie hat nie berichtet von Bespitzelungen, obwohl alle auch ne Stasi-Akte hatten, aber da standen so unwichtige Dinge drin, dass sie eigentlich drüber gelacht haben, beantragte Auslandsreisen und sowas.

Wir wussten von jemandem dass er (seine Familie) bespitzelt worden war (war so ähnlich wie in dem Film "Das Leben der anderen"), aber er war auch kriminell, nicht im politischen Sinne, sondern anders.

Es war aber schon so, dass nicht jeder Abi machen konnte und auch nicht studieren, da haben sie schon geguckt wie deine Familie so drauf ist politisch. Zumindest was ich so weiß.

[Bestmann]

Mein Vater war bei der Waffen-SS, Eintritt 1938 Reiterstaffel, da noch allgemeine SS.

Da werden sehr fiele alte Erinnerungen wach ,ich habe noch vor etwa 4-5 Jahren mit alten Kameraden
im Versehrtenheim der Legion kontakt gehabt
das Leben ist einfach zu kurz .
Gruß Bestmann .

[Ruprecht]

Da werden sehr fiele alte Erinnerungen wach ,ich habe noch vor etwa 4-5 Jahren mit alten Kameraden
im Versehrtenheim der Legion kontakt gehabt
das Leben ist einfach zu kurz .
Gruß Bestmann .

Kameradentreffen, mein alter Spieß ist 95, der schimpft mit mir wie früher
Der harte Hund ist fit wie ein Turnschuh.