Grüne wollen Wirtschaftsschrumpfung einleiten

[Bruddler]

„Haarsträubend schwierig“ – Die Grünen stürzen ins Waffen-Dilemma

Wer seine Wähler vor den Kopf stößt, der bekommt auch schon mal einen Farbbeutel auf die Fresse...nicht wahr, Herr Joschka F. ?!
Gelten doch die Grünen nach außen hin als "Friedenspartei" (?)...

[Bestmann]

Überlasse Erzählungen über DDR Geschichte bitte gebürtigen DDR Bürgern. Ich sag es mal so, wenn du nicht gegen den Staat und nicht kriminell warst, dann hattest du drüben ein ganz normales Leben.

Lassen Wir das ,es führt zu keinem guten Ende .
Gruß Bestmann .

Oder schau in meine ersten 100 Beiträge im HPF .

[Hay]

Überlasse Erzählungen über DDR Geschichte bitte gebürtigen DDR Bürgern. Ich sag es mal so, wenn du nicht gegen den Staat und nicht kriminell warst, dann hattest du drüben ein ganz normales Leben.

DAS stimmt einfach nicht. Du solltest keinesfalls der "Sohn eines Kapitalisten" sein oder die Tochter, du solltest keine Firma dein Eigen nennen, schon gar nicht eine erfolgreiche, denn sonst wurdest du enteignet und es gab verschiedene Enteignungswellen. Die Zügel wurden immer enger gespannt, erst soundsoviel Mitarbeiter, dann soundsoviel. Mach also mal halblang. Es wurden vor allem bestimmte DDR-Bürger belohnt, aber ein ganz normales Leben hattest du nicht. Alleine schon der nötige Tauschhandel, der das wertlose Geld ersetzte und ohne den nichts zu erhalten war, alles natürlich ein wenig illegal, hattest du ein paar Hühner, dann bekamst du vielleicht einen Reifen, zogst du privat in deinem Garten Schweine auf und fütterstest diese mit Brot, dann brachte der Verkauf an den Staat dir guten Gewinn. Es war in diesem Staat so ziemlich alles abgefahren und korrupt, manche sind durch die halbe Republik mit Tauschwaren gefahren, um unter der Hand von einem Angestellten einer Firma eigentlich verbotenerweise einen Alibert-Spiegelschrank oder dringend benötigtere Dinge zu erwerben. Arm war derjenige, der nichts zu tauschen hatte, keine entwendeten Dinge seiner eigenen Firma und auch ansonsten nichts, denn der bekam auch nichts. Das nennst du ganz normales Leben?

[Xarrion]

DAS stimmt einfach nicht. Du solltest keinesfalls der "Sohn eines Kapitalisten" sein oder die Tochter, du solltest keine Firma dein Eigen nennen, schon gar nicht eine erfolgreiche, denn sonst wurdest du enteignet und es gab verschiedene Enteignungswellen. Die Zügel wurden immer enger gespannt, erst soundsoviel Mitarbeiter, dann soundsoviel. Mach also mal halblang. Es wurden vor allem bestimmte DDR-Bürger belohnt, aber ein ganz normales Leben hattest du nicht. Alleine schon der nötige Tauschhandel, der das wertlose Geld ersetzte und ohne den nichts zu erhalten war, alles natürlich ein wenig illegal, hattest du ein paar Hühner, dann bekamst du vielleicht einen Reifen, zogst du privat in deinem Garten Schweine auf und fütterstest diese mit Brot, dann brachte der Verkauf an den Staat dir guten Gewinn. Es war in diesem Staat so ziemlich alles abgefahren und korrupt, manche sind durch die halbe Republik mit Tauschwaren gefahren, um unter der Hand von einem Angestellten einer Firma eigentlich verbotenerweise einen Alibert-Spiegelschrank oder dringend benötigtere Dinge zu erwerben. Arm war derjenige, der nichts zu tauschen hatte, keine entwendeten Dinge seiner eigenen Firma und auch ansonsten nichts, denn der bekam auch nichts. Das nennst du ganz normales Leben?

Das nennt man gelebten Sozialismus.

War offensichtlich ein Erfolgsmodell.

[Hay]

Das nennt man gelebten Sozialismus.

War offensichtlich ein Erfolgsmodell.

Die Erfolgreichsten, also die poltiischen Kommissare in den Firmen, die natürlich anders hießen und sich um die Mitarbeiter und deren Wohl kümmerten und in der Folge auch sehr beliebt waren, bauten sich neue Einfamilienhäuser ohne dass sie den Materialmangel erleben durften. Da wurden selbst die Garagen - und ich übertreibe an dieser Stelle nicht, selber gesehen - bis an die Decke gefliest und man fuhr einen schönen VW-Passat oder ähnliches, erworben mit Devisen oder sonstigem aus dem Intershop oder anderen Quellen.

Das waren wahrscheinlich die, die gut und "normal lebten" und "nicht gegen den Staat" und "nicht kriminell" waren.

(Wobei man natürlich immer aufpassen muss, denn jemand, der gegen den Staat war, war ja ein Krimineller.)

[Bestmann]

Überlasse Erzählungen über DDR Geschichte bitte gebürtigen DDR Bürgern. Ich sag es mal so, wenn du nicht gegen den Staat und nicht kriminell warst, dann hattest du drüben ein ganz normales Leben.

Und für das "Normale " DDR Leben werden 1200 Grenztote nur noch von Betroffen erwähnt .
Oh nein die Verbrechen der DDR sind ,und werden nie vergessen ,weil sie ein Bestandteil der DDR Geschichte sind .
Aber deshalb müssen Wir uns nach über 30 Jahren nicht auch noch streiten .
Gruß und eine gute Nachtruhe .

[goldi]

Überlasse Erzählungen über DDR Geschichte bitte gebürtigen DDR Bürgern. Ich sag es mal so, wenn du nicht gegen den Staat und nicht kriminell warst, dann hattest du drüben ein ganz normales Leben.

So ein Quark.

Der Herr Würfelqualle wohnte in Ostberlin und war damit gegenüber dem normalen DDRler ausserhalb von Ostberlin privilegiert.

Gab da so ein Witz.
Ulbricht wollte den Sozialismus für die DDR
Honnecker für Ostberlin
und Krenz nur noch für sich selber.

[wolleDD]

Überlasse Erzählungen über DDR Geschichte bitte gebürtigen DDR Bürgern. Ich sag es mal so, wenn du nicht gegen den Staat und nicht kriminell warst, dann hattest du drüben ein ganz normales Leben.

Da würde ich gerne einiges schreiben, aber ich lass das mal lieber.
@Bestmann ist ein netter Mensch, aber da ist manches etwas anders.

Auch du als Ostberliner sahst früher viele Dinge nicht wie ein Zoni.

Wolle.

[Ruprecht]

Je länger etwas nicht mehr da ist, umso schöner wird es.

[Bestmann]

Da würde ich gerne einiges schreiben, aber ich lass das mal lieber.
@Bestmann ist ein netter Mensch, aber da ist manches etwas anders.

Auch du als Ostberliner sahst früher viele Dinge nicht wie ein Zoni.

Wolle.

Hallo Wolle ,ich bin Berliner ,komme aus Frohnau direkt von der Grenze 500 Meter .
Zur Rechten liegt Bergfelde ,in der Mitte Hohen-Neuendorf ,und zur Linken Das Gut Stolpe mit
den
riesigen Stolperschluchten ,ehemals Lehmgruben ,und heute ein Prominenten Golfplatz .
Ich habe den 17 Juni erlebt als Pubertierender Junge der staunend an der B96 stand
und die Massen der Arbeiter bestaunte die nach Berlin zogen .
Gruß Bestmann .