Bei euch hätten sie, wenn sie dafür zuständig wären.
Hier ist schon fast jede Strasse mit Radwegen bemalt, manchmal trotz Fahrradweg für
beide Richtungen auf der anderen Seite der Strasse.
Oft fehlt Platz für die Autos in der Mitte der Strasse und ein Autofahrer muss sich immer hinter einen Radfahrer
stellen damit die Autos vorbei fahren können. Szenen wie aus einer Comedy Show wenn die Strasse
komplett frei ist und ein Fahrradfahrer sich auf seinem aufgepinseltem Fahrradweg hoch strampelt.
Denn gerade dort wo er gerade ist, müssen viele Autos abbremsen, dann wieder beschleunigen usw.
Irre!
Da ich auch oft im Westen Berlins unterwegs bin - weil dort Verwandte wohnen - und ich auch wandern gehe, sehe ich manch andere Zustände als im Osten Berlins, wo man noch lange die DDR hatte - die Bürger doch etwas anders sind - und....naja, darüber hatten wir schon oft geschrieben - die Westler denken auch anders, die durften immer ins Ausland - wir haben da noch unsere Art, mehr für uns zu denken - das Getue der Westler, alles anzunehmen, was man ihnen ins Land bringt, war im Osten nicht so.
Leider ist die , damals angebliche gute Vielfalt auch mit einem negativen Touch begleitet - Mafia und Clans - das hat man nun davon.
Schade, daß ich den Beitrag der Welt nicht in Gänze lesen kann - aber hier schreibt jetzt eine, die es wissen muß.
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wir hatten darüber schon mal geschrieben, daß nur von den Meeren geholt wird, was auffindbar ist und dann laden sie es in den Ländern ab - und das ist natürlich fatal - denn diese Menschen kann man doch nicht einfach so im Lande herum laufen lassen - wenn man als ein humanes Land gelten will.„Manche Aktivisten tun nur so, als hätten sie Mitgefühl mit Flüchtlingen“
Noch was über diese "Aktivisten" - jetzt kleben sie sich mit den Köpfen an Gemälden - und dann die Beschwerden der "Aktivisten", die sich im Autohaus an Autos geklebt hatten und beschwerten, daß sie nichts zu essen bekommen haben und wenn, nur kalte Speisen - und daß ihnen kalt war usw.
Fragt sich, wo haben sie denn den Abfall ihres Körpers geleert ?
Das Autohaus steht in einem Dilemma - denn: versorgen sie sie nicht, heißt es, sie wären nicht menschlich und würden die Täter links liegen lassen - genauso wie die Menschen, die sich auf der Straße ankleben - man kann sie weder umfahren - das ist eine Straftat - noch kann man ihnen andere Gewalt antun - sie müssen ja irgendwann ihre Notdurft verrichten und etwas essen und trinken - läßt man sie, wenn sie einen Hungerstreik machen, einfach verhungern - heißt es wieder, der Staat ist nicht menschlich in seiner Handlungsweise - es gibt - ehrlich gesagt, wieder viel zu tun, so daß andere Delikte liegen bleiben.
Die Situation ist einfach fatal.
Aber es ist auch von diesen sogenannten "Aktivisten" gegenüber den Bürgern kaltherzig, wenn sie nicht zu ihrer Arbeit kommen oder wenn sie ihren Arzttermin - Facharzt z.B. - verpassen oder nicht mehr erreichen - wenn sie ihre Kinder zu Hause haben, die dann stundenlang auf die Eltern warten - usw - die Kitas Schwierigkeiten haben, wenn die Eltern die Kinder nicht abholen - also - auch "Aktivisten" denken mehr als kurz.
Was man heute wieder so alles liest - was in Berlin passiert - und wie die Bürger sich wehren.
Z.B. [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Bebauung der Innenhöfe ist schon lange Thema bei den Architekten - also alles Grüne weg und dafür nur Bauten - wem nützt das alles ?
Vielleicht Bebauung, weil hier bereits Anschlußleitungen vorhanden sind, neue zu bauen wäre zu kostspielig ?Nachverdichtung im Osten:Bäume oder Kinder? In einem grünen Hof in Friedrichhain soll eine Drei-Religionen-Kita entstehen. Doch dafür müssen 25 Bäume weg
Was den Protest erschwert: es soll ein 3-Religionen-Kita werden - warum aber kein mehr-Religionen-Kitahaus ? Sind Hinduismus und Buddhismus außen vor ? Wer wird bei dem 3-Religionen-Kita-Haus das Sagen haben ? Christen - Muslime oder die Vertreter der jüdischen Religion - welche Spannungen wird es geben - wie ja bekannt ist - Angriffe gegen jüdische Bürger. Wo führt das letztendlich hin ?In einem Hof zwischen der Wedekindstraße und der Marchlewskistraße sollen Bäume einem Neubau weichen. So weit, so bekannt. Doch dieses Mal kommt die Säge für eine Kita, in der Kinder aus drei religiösen Richtungen unter einem Dach spielen und lernen werden. Ein Vorzeigeprojekt, berlinweit, bundesweit. Darf man trotzdem dagegen sein?
Wow, da werden sich die Mieter aber über die kommende Belebung sehr freuen - der Ruhepol eigenes Heim wird nicht mehr gewährleistet sein - vor allem für ältere Personen.Die Mieter erfahren, dass für das vierstöckige Gebäude auch größere Veranstaltungen mit bis zu 200 Personen vorgesehen sind, Vortragsveranstaltungen, Kinovorführungen und kulturelle Angebote im Kiez sollen stattfinden. Auch eine Bibliothek mit Seminarräumen und ein Raum der Stille sollen entstehen. „Wir wollen auch für die Menschen im Kiez Angebote machen, sagt Anna Poeschel, die Sprecherin des Projekts. Doch bisher dringen die beiden Seiten nicht zu einander durch:
Die Bauherren werden nicht müde zu betonen, wie wenig verkehrssicher die Bäume seien. Die Mieter hingegen haben selber Baumschutzexperten beauftragt, die bestätigten, dass die Bäume vital sind und nicht umsturzgefährdet. Die Fronten, scheint es, sind schon länger verhärtet.
Was mir weiter aufgefallen ist, ist der Bericht des Tagesspiegel:
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Den Inhalt halte ich für sehr subjektiv gehalten - vor allem, sogenannte Pädophilenaffären gab es jahrzehntelang in Berlin - nachweislich über Artikel in google zu finden.
Protest gegen rechte Kampagne:AfD demonstriert in Berlin gegen queere Kita – mehr als 300 Menschen stellen sich ihr entgegenAuf welcher Seite steht "tagesspiegel" und wann hat die Zeitung seit Jahren sich je für die Opfer von Pädophilen eingesetzt ?Die Kita ist Teil des „Lebensortes Vielfalt“, einem Mehrgenerationenhaus für homo-, bi-, trans-, und intersexuelle Menschen. Es beinhaltet unter anderem 69 Wohnungen, ein Café, eine Wohngemeinschaft für pflegebedürftige Menschen und Räume für die Schwulenberatung. Gegen die Kita gibt es seit Wochen eine Kampagne von LGBTI-Gegnern. Rechte Portale und Aktivisten machen vor allem im Internet Stimmung gegen das Projekt. Von „Pädo-Kita“ und „Frühsexualisierung“ ist die Rede.
Ich frage mich, was hat Berlin je dagegen getan, daß Kindern so etwas angetan wurde ? Man liest darüber sehr viel, wenn man sich darüber Gedanken machen möchte und auch eine Stellung dazu einnehmen. Wer will, kann die ganze Affäre der damaligen Szene, die auch die 68er Bewegung durchzog und die ersten Grünen - Prof Kettler und alle dazu gehörenden - und heute soll es nur sogenannte Meldungen geben haben ?Was ist passiert? Die „Bild“-Zeitung hatte vor drei Wochen über einen umstrittenen Vorstand der Schwulenberatung berichtet, dem die Verharmlosung von Pädophilie vorgeworfen wird. Der Soziologe Rüdiger Lautmann verfasste 1994 eine Studie mit dem Titel „Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen“. Im RBB wies der 86-Jährige die Pädophilie-Vorwürfe zurück: „Sexuelle Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen werden nicht und wurden nie von mir bejaht.“
Schon seltsam.
Heißt das auch: macht mit den Kindern, was ihr wollt - ungehindert ?„Glitzer statt Glatzen“, „Lebe so, dass die AfD etwas dagegen hätte“ oder „Lieber Vielfalt statt Einfalt“ steht auf den Plakaten der Demonstranten, die heute gegen die Kampagne von Rechts gegen die Kita der [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer] auf die Straße gehen
Es sieht aber auch so aus, als wolle man die, die sich auflehnen, mundtot machen - das ist vielleicht Methode - aber man muß genauer hinschauen.Nachdem die „Bild“ Lautmann mit dem geplanten Kita-Projekt in Verbindung gebracht hatte, [Links nur für registrierte Nutzer], „um weiteren Schaden von der Schwulenberatung Berlin und der geplanten Kita abzuwenden“, wie die Organisation mitteilte. Allerdings: Mit der Kita hatte Lautmann nach Angaben der Schwulenberatung eigentlich gar nichts zu tun. „Seiner Funktion entsprechend war er nie mit der inhaltlichen Arbeit der Schwulenberatung Berlin befasst.“
Die Frage ist, sind so viele Menschen in falschen Körpern , daß wir heute mit dieser queeren Bewegung zu tun haben ?
Was ist noch normal - und ist das Normale jetzt bald das Abnormale ?
Wer weiß darauf eine Antwort.
An dem Tag, an dem eine Wohnungsaktiengesellschaft einige Blöcke übernimmt, weiß der Mieter: Achtung - es wird teuer.
Da kommt eine Gruppe Männer und schaut sich um - schon kein gutes Vorzeichen - sie diskutieren - sie durchsichten Akten - und merken: Hallo, hier zahlen die Mieter noch zu wenig Kaltmiete - also wir übernehmen die Sache - dann kommt bald die erste Erhöhung der Kaltmiete - und es folgt schon bald: die zweite Erhörung - nehmen wir mal an: so um die 70 Euro gestaffelt - dann kann man es noch ertragen - aber - sie haben das Recht, das teilen sie auch mit - gesetzlich verankert - jedes Jahr die Kaltmiete um 15 % zu erhöhen - und nicht vergessen, mit der Zeit werden die Nebenkosten auch immer höher - die angeblich kleinen Beiträge summieren sich und eines Tages wird der Mieter obdachlos vor dem damaligen Haus, indem seine Wohnung war - liegen.
Sinn des Ganzen - man hole sich Leute rein, bei denen der Staat die Miete zahlt und noch mehr - und wenn einmal die Mieten erhöht sind, werden sie nie wieder runter gesetzt - und der nächste Mieter wird weiter erhöht - man weiß es von Leuten, die als Mieter eingezogen sind und bereits mehrere Erhöhungen hatten - weil sie immer kurz nach dem vorigen Mieter (aus Altersgründen verstorben) eingezogen sind.
Leere Wohnungen - aber als Immobilie ihren Wert hat - auch , wenn es leer steht.
Nun haben wir ja eine rotgrüne-angeblich soziale Regierung - handelt sie anders als die vorige rote Regierung ?
Und weil die Gierigkeit der Makler und Immobilienhaie zunimmt, kann es auch zu Morden kommen.
Wenn ein Mieter partout nicht ausziehen will, aber der Käufer einer Immoblien ein Objekt über den Wert verkaufen will.
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Soll man das unter "Kapitalismus" verbuchen oder ist es einfach nur die einfache Gier und das Bestreben, mit Reichtum vor Anderen zu glänzen ?Berlin:Mieterin wollte aus Wohnung nicht ausziehen - erschossen
BERLIN .Die Wohnung war ein Glücksgriff, doch die niedrige Miete kostete die 54jährige Buchhalterin offenbar das Leben.
Denn der Zahnarzt brauchte Geld für weitere Immobiliengeschäfte und wollte die Wohnung frei haben, um sie gewinnbringend weiterverkaufen zu können.Als die Versuche, Doris Kirche zum Auszug zu bewegen, scheiterten, versprach der angeklagte Immobilienmakler, das "Problem zu lösen" - angeblich für ein Entgelt von 20 000 Mark.Der Makler Eberhard H.soll nun den Mordauftrag an zwei Griechen erteilt und ihnen sogar die Tatwaffe geliefert haben.
google: berlin getötet wegen wohnung makler wegen mordes angeklagt
Scheint noch mehr von Fällen zu geben, wenn ich diese Suchworte eingebe -
abgesehen davon: ich überlege auch, auszuziehen - nur, was ist die Alternative - ich mag diese Wohnung - aber die Lebensqualität wird sinken - wenn man nur noch für die Miete aufkommen muß, um auf der Straße nicht ganz nach unten zu kommen. Noch ist es nicht soweit, aber wie mir ergeht es auch vielen anderen Menschen - wo zieht man hin, wo kann man in einer Wohnung, in einem angemessenen Wohnumfeld noch ganz mensch sein ?
Vom rbb24.de
Hatten wir nicht kürzlich erst eine Erhöhung der GEZ Gebühren ?[Links nur für registrierte Nutzer]
Dem rbb fehlen offenbar Rücklagen von 70 Millionen Euro, die für die nächste Beitragsperiode gebildet werden sollten. Das Geld wurde unter Ex-Intendantin Schlesinger bereits verplant. Intendantin Vernau kündigt einen Sparkurs an.
Warum ist hierfür kein Geld da ?[Links nur für registrierte Nutzer]
Ärzte warnten schon im Januar vor "dramatischen Zuständen" auf Berliner Kinderstationen, nun gibt es Zahlen, die das belegen: Hunderte Kinder werden jedes Jahr an Kliniken abgewiesen und teilweise bis nach Frankfurt (Oder) verlegt.
Wenn man über 700 Abgeordnete ernähren kann, warum kann man dann nicht solche Einrichtungen finanziell unterstützen ?
Stimmt, das hatte ich gelesen.[Links nur für registrierte Nutzer]
Als "arm, aber sexy" gilt Berlin - und das zurecht. Im bundesweiten Schulden-Ranking schafft es Berlin unter die Top 3, nur Bremen und Hamburg sind noch stärker pro Kopf verschuldet. Die Gründe dafür sind vielfältig. Von Leonie Schwarzer
Tja - was nun ?
[Links nur für registrierte Nutzer]CDU droht mit Blockade der Bürgergeld-Reform
Das Bürgergeld soll nach den Plänen der Ampel-Koalition zum Jahreswechsel das bisherige Hartz-IV-System ersetzen. Die CDU sperrt sich.
Auch die Grünen stecken des Öfteren im Sumpf der Mauschilei - nur manchmal kommt es eben raus.
Wenn schon der Tagesspiegel darüber berichtet - dann scheint ja was Wahres dran zu sein.
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Die "Gute", sie will alles autofrei machen - umgeht die Klagen der Anwohner - die ihre Geschäfte in der Friedrichstrasse haben - nu ja - nun hat sie halt ein Problem - was soll´s.
In einer Zeitung gab es einen Satz: wie hoch das Vermögen von Frau Ricarda Lang ist - ich habe dort nicht weiter geschaut - ich hab`s nicht - aber wer so schnell soviel Geld gescheffelt hat - der weiß ja, woher er es hat - der Bürger soll den Gürtel enger schnallen - ok - irgendwo habe ich ein Video gesehen - Carsten Stahl: [Links nur für registrierte Nutzer]
Dann war noch ein Artikel von der Kolumne von Gunnar Schupelius - [Links nur für registrierte Nutzer]
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Die Beteiligten sorgten dafür, dass „pädophile Positionen akzeptiert, nicht nur geduldet, sondern auch arrangiert und gerechtfertigt“ wurden.Was mich so erschreckt hat:Von den Opfern wurden bisher erst zwei entschädigt. Sie bekamen vom Senat im April 2021 jeweils etwa 50 000 Euro ausgezahlt. Die genaue Summe wird nicht genannt. Wo sind die anderen Opfer? Warum werden sie nicht gefunden? Darein wird keine große Energie gelegt.
Ein Team der Universität Hildesheim kam 2020 zu dem Ergebnis, dass Kentler ein pädosexuelles Netzwerk aufbaute, zu dem „allein lebende, mitunter mächtige Männer (…) ausUnd über 1000 Akten sind noch gar nicht aufgearbeitet - es ist schon erschreckend, was alles aus der "ach so guten" 68er Bewegung heraus kam - wo wir auch die späteren Grünen finden - wer kann soviel Lüge ertragen - mir bricht dabei das Herz und ich sage mir: was wissen wir noch nicht - über eine Partei, die jetzt in Führung ist und sich sozusagen ein Gütesiegel an die Brust heftet, das nicht dorthin gehört.Wissenschaft, Forschungseinrichtungen und anderen pädagogischen Kontexten“ gehörten.
Meine Meinung.
Schupelius ist sehr kritisch - ich vermute, er wird so manche Schwierigkeit haben, wenn es gewissen Leuten nicht paßt, was er schreibt.
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Lieber Gunnar Schupelius,in der B.Z. verkündeten Sie vor zwei Tagen Ihre Meinung, ... wenn dort heute zahlreiche negative Kommentare auftauchen .23.11.2017 — Ein weiteres plumpes Beispiel ist der Kommentar aus der Kolumne „Mein Ärger“ von Gunnar Schupelius in der BZ. 1.0.1 Der Reihe nach, .
[Links nur für registrierte Nutzer]Gunnar Schupelius von der B.Z. verharmlost Gewalt von Nazis gegen Andersdenkende. Vielleicht ist eine solche veröffentlichte Meinung in einem...
Man mag ungestört regieren - Kritik ist unerwünscht.
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