„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Komisch finde ich, dass hier in diesem Strang keine Forums-Zocker und angebliche Börsen- und
Anlagen- Genies nicht aufschlagen.
Das zeigt nur dass sie auch keine Ahnung davon haben und nur nachäffen was
die Money Zeitungen denen vorgaukeln.
Übrigens, 32 Milliarden haben sich diese Managerschmarotzer der Crédit Suisse in die
eigenen Taschen ausgezahlt, hat oben @Klopperhorst geschrieben.
Das ist so viel Geld wie 3 Jahre lang Zahlungen der EU an Polen, oder 1 halbes Jahr
Kosten der Asylschmarotzer in Deutschland.
was das Managemnet da trieb ist natürlich indiskutabel.
Trotzdem muß man das Grundproblem sehen: Zu viele Schuldner zahlten ihre Kredite nicht zurück, trotz niederer Zinsen.
Insofern ist die CS Pleite auch ein Spiegel der heutigen Gesellschaft in der sich Unfähigkeit, Leben über den Verhältnissen und wirtschaftlicher Ahnungslosigkeit breitmachten.
Jeder, der eine Aktie von der CS hatte. Jede Bank, die Anleihen der CS als AT1 Eigenkapital hatte; ein Haufen Banken, deren Kurse jetzt unter die Räder kommen, ggfs. Banken, die Anleihen der CS per Credit Default Swap (CDS) versichert hatten, der Sxhweizer Finanzstandort.
was ich nicht verstehe: ddie Bilanzsumme der Bank ist dann das Doppelte des GDP der Schweiz. Äh, too big too fail anyone?
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Selbstverstaendlich ist die CS systemrelevant. Daher rettet die Schweizer Nationalbank die CS. Die Vorgaenge sind nicht komplex sondern trivial. Die Schweizer Nationalbank druckt mehr Geld, bringt durch die Rettungsoperation mehr Geld in den Kreislauf, was zu einer hoeheren Inflation fuehrt, wodurch die schweizer Buerger und schweizer Unternehmer letztlich ueber stark ansteigende Preise und Steuern die Rettungsoperation bezahlen.
Schweizerische Nationalbank / 19.03.2023 / Medienmitteilung (PDF)
Nationalbank unterstützt Übernahme der Credit Suisse durch
die UBS mit umfangreicher Liquiditätshilfe
Die UBS hat heute die Übernahme der Credit Suisse angekündigt. Diese Übernahme wurde mit der Unterstützung des Bundes, der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA und der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ermöglicht.
Mit der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS konnte in dieser ausserordentlichen Situation eine Lösung zur Sicherung der Finanzstabilität und zum Schutz der Schweizer Volkswirtschaft gefunden werden.
Beide Banken haben uneingeschränkten Zugang zu den bestehenden Fazilitäten der SNB, über welche sie bei der Nationalbank gemäss Richtlinien über das geldpolitische Instrumentarium Liquidität beziehen können. Darüber hinaus und basierend auf der Notverordnung des Bundesrates können Credit Suisse und UBS ein mit einem Konkursprivileg gesichertes Liquiditätshilfe-Darlehen in der Höhe von insgesamt bis zu 100 Mrd. Franken beziehen.
Zusätzlich dazu und basierend auf der Notverordnung des Bundesrates kann die Nationalbank der Credit Suisse ein mit einer Ausfallgarantie des Bundes gesichertes Liquiditätshilfedarlehen in der Höhe von bis zu 100 Mrd. Franken gewähren. Die Ausgestaltung des Darlehens basiert auf dem «Public Liquidity Backstop» (PLB), dessen Eckwerte der Bundesrat bereits 2022 beschlossen hat.
Durch die umfangreiche Bereitstellung von Liquidität wird sichergestellt, dass beide Banken über die notwendige Liquidität verfügen können. Die Nationalbank erfüllt durch die umfangreiche Liquiditätshilfe ihren Auftrag, zur Stabilität des Finanzsektors beizutragen und arbeitet zu diesem Zweck weiterhin eng mit dem Bund und der FINMA zusammen.
Schweizer Nationalbank
Kommunikation
Postfach, CH-8022 Zürich
Telefon +41 58 631 00 00
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Asylanten kosten uns mindestens 30 Milliarden € jährlich/ pro 1 Million.
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Es sind inzwischen 2 bis 3 Millionen Asylanten die mit durchgefüttert werden.
Das ergibt Kosten zwischen 60 bis 100 Milliarden € pro Jahr.
Also mehr als der Zuschuss des Staates für fremde Leistungen für die 20 Millionen
Rentner. Die Letzten haben aber dafür das ganze Leben gearbeitet.
Was hat die Schweizer Bankenaufsicht denn die ganzen Jahre gemacht? Ist das
dort wie in Deutschland, dass sie sich immer Politiker gekauft haben, die diese
nicht existente Kontrolle immer als erfolgt abgenickt haben?
Wenn ich in meinem Berufsleben so einfache Fehler immer wieder gemacht hätte,
dann würde ich heute ein Harzer sein.
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