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Schmieren Geschäft der Finanzindustrie geht weiter
Alles für die UBS, nichts fürs Land?
Lukas Hässig © zvg
Lukas Hässig / 11.08.2023 Der Verzicht auf die Verlust-Garantie macht nun endgültig klar, wie die Regierung die UBS vergoldet hat.
Vorhang auf für Showtime UBS: Wir verzichten «freiwillig» auf die 9 Milliarden Verlust-Garantie für ein CS-Portfolio, so die Bank-Chefs heute früh. Grosszügige UBS-Topshots? Nicht doch, das Kalkül ist simpel. Sergio Ermotti und seine Topshots erkaufen sich freie Hand beim CS-Abwracken.
Die 9 Milliarden Absicherung durch den Bürger waren nie gerechtfertigt. Der Schnäppchenpreis von 3 Milliarden für die ganze CS war gut genug. Obendrauf profitierte Käuferin UBS von 17 Milliarden AT1-Ausradierung. Diese stärkte ihr Eigenkapital um diese Summe.
Alles zusammen führt zu einem Sondergewinn von 35 Milliarden für die UBS – dank Bundesrat und Schweiz. Je nach Betrachtung sind es gar über 50 Milliarden. Eine unglaubliche Summe, die Ende August, wenn die UBS die Zahlen auf den Tisch legt, zum Vorschein kommt.
Der vermeintlich grosszügige Verzicht von heute früh ist also vor allem eines: Auftakt zur Promo-Tour. Dahinter steckt Kalkül. Wie der Schweiz verklickern, dass man angesichts des grössten Reibachs aller Zeiten Tausende auf die Strasse stellt.
Oder Zehntausende.
Allein in der Schweiz verlieren unzählige Banker ihren Job. Besonders betroffen dürften die Älteren sein. Deren Zukunft im Banking ist trüb, sie könnten auf dem RAV landen. Die Kosten trägt die Allgemeinheit. Giga-Gewinne für die UBS-Masters, Abwrackkosten für den Bürger.
Deshalb die Aktion mit dem Verzicht auf die 9 Milliarden, just zweieinhalb Wochen vor dem Big-Knall mit den Jobs. Warum sonst haben Bund und UBS noch vor 2 Monaten einen ellenlangen Vertrag über die 9 Milliarden Verlust-Garantie abgeschlossen?
Hätte man sich sparen können. Schon da war klar, dass die UBS einen Bombendeal mit dem CS-Notkauf getätigt hatte. Da man nun alles «überprüft» habe, sei man zum «Schluss gekommen, dass der Garantievertrag nicht mehr erforderlich» sei, so die Bank-Chefs heute früh in ihrer Mitteilung.
Wer’s glaubt, wird selig.
Die Realität ist profan: Die CS hatte am Freitag, 17. März, zwei Tage vor ihrem Untergang, einen Börsenwert von über 8 Milliarden.
Dies nach historischem Crash ihrer Aktie. Sprich: Sie war schon zu jenem Zeitpunkt extrem tief bewertet. Die UBS zahlte aber nicht einmal das, sondern nur 3 Milliarden, knapp ein Drittel des aktuellen Marktpreises. Obendrauf kriegte sie die erwähnten Wandler-Bonds über 17 Milliarden. Zusammen ein «Geschenk» von über 20 Milliarden.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
[Links nur für registrierte Nutzer]ZÜRICH, 13. Mai (Reuters) - UBS (UBSG.S) teilte mit, dass nach einem Beschluss der Aktionäre der Schweizer Bank im vergangenen Monat Additional Tier 1 (AT1)-Anleihen, eine Form von Schuldtiteln, im Wert von fast 5 Milliarden Dollar für die Umwandlung in Eigenkapital zur Verfügung gestellt wurden.
Die Bank teilte mit, dass die Entscheidung mit Stand 10. Mai vier ausstehende AT1-Emissionen seit November 2023 umfasst, drei im Gesamtwert von 4,5 Milliarden Dollar und eine weitere im Wert von 650 Millionen Singapur-Dollar (480 Millionen Dollar).
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„Daher unterliegen diese Instrumente ab diesem Datum einer Umwandlung in Eigenkapital (und nicht mehr einer Abschreibung), wenn ein auslösendes Ereignis oder ein Rentabilitätsereignis eintritt“, erklärte UBS in einer Erklärung.
Letztes Jahr löste die Schweizer Aufsichtsbehörde FINMA eine Krise auf dem Kreditmarkt der Banken aus, als sie im Rahmen ihrer Rettung etwa 17 Milliarden Dollar an AT1-Anleihen der Credit Suisse abschrieb.
Bei einem Verkauf im November, dem ersten seit der Übernahme der Credit Suisse, verzeichnete UBS eine starke Nachfrage, da sie die Bedingungen der Anleihen attraktiver gestaltete, darunter das Versprechen einer Umwandlung in Aktien im Falle von Schwierigkeiten.
AT1-Anleihen, die als Stoßdämpfer fungieren, wenn die Kapitalausstattung einer Bank unter einen bestimmten Schwellenwert fällt, werden von den Aufsichtsbehörden seit der globalen Finanzkrise 2008/09 gefördert.
die Banker sind heute keine Banker mehr, sondern oft Sozialmedia Spinner und Berufs Betrüger, die bei der Deutschen Bank, früher BCCI Skandal, Ö. Raifeisenbank usw.. die Vorstände übernahmen und auch bei den Landesbanken. und immer McKinsey Berater
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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