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Thema: Deutsche Kfz-Industrie: Schrauberbuden statt Softwareschmiede

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard Deutsche Kfz-Industrie: Schrauberbuden statt Softwareschmiede

    Der Deutsche ist immer noch viel zu sehr ein Schrauber, Kramer und Eigenbrötler, wo jeder das Rad ständig neu erfinden will, obwohl das nicht mehr runder als rund sein kann. Es muss umgehend umgedacht werden, dass Software heute wertvoller ist als Schrauber und sonstige Ingenieursdarsteller oder gar Proletenbollerköppe wie Gewerkschaften und Betriebsräte. Der Deutsche hatte sich ja in den 90ern schon arrogant über Controller hinwegzusetzen versucht, weil er glaubte, dass Ingenieurskünste grundsätzlich die Finanzströme aushebeln könnten. Heute rächt sich das bitter. Wir müssen uns von Chinesen diktieren lassen, wo in Zukunft die Musik spielt, und vor allem, was wirklich Erfolg bringt:



    Geschraubt werden kann woanders ohnehin schon billiger. Stutzt sie endlich zurück, die stolzen und hochmütigen Proleten.
    Don't ask for sunshine!

  2. #2
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Deutsche Kfz-Industrie: Schrauberbuden statt Softwareschmiede

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Der Deutsche ist immer noch viel zu sehr ein Schrauber, Kramer und Eigenbrötler, wo jeder das Rad ständig neu erfinden will, obwohl das nicht mehr runder als rund sein kann. Es muss umgehend umgedacht werden, dass Software heute wertvoller ist als Schrauber und sonstige Ingenieursdarsteller oder gar Proletenbollerköppe wie Gewerkschaften und Betriebsräte. Der Deutsche hatte sich ja in den 90ern schon arrogant über Controller hinwegzusetzen versucht, weil er glaubte, dass Ingenieurskünste grundsätzlich die Finanzströme aushebeln könnten. Heute rächt sich das bitter. Wir müssen uns von Chinesen diktieren lassen, wo in Zukunft die Musik spielt, und vor allem, was wirklich Erfolg bringt:

    ...

    Geschraubt werden kann woanders ohnehin schon billiger. Stutzt sie endlich zurück, die stolzen und hochmütigen Proleten.
    Kauf dir doch einen Tesla, dessen Batterien gelegentlich explodieren.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Deutsche Kfz-Industrie: Schrauberbuden statt Softwareschmiede

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Kauf dir doch einen Tesla, dessen Batterien gelegentlich explodieren.
    Typisch deutsche Angstmache. Anders könnt ihr gar nicht mehr reagieren.
    Don't ask for sunshine!

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Deutsche Kfz-Industrie: Schrauberbuden statt Softwareschmiede

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Der Deutsche ist immer noch viel zu sehr ein Schrauber, Kramer und Eigenbrötler, wo jeder das Rad ständig neu erfinden will, obwohl das nicht mehr runder als rund sein kann. Es muss umgehend umgedacht werden, dass Software heute wertvoller ist als Schrauber und sonstige Ingenieursdarsteller oder gar Proletenbollerköppe wie Gewerkschaften und Betriebsräte. Der Deutsche hatte sich ja in den 90ern schon arrogant über Controller hinwegzusetzen versucht, weil er glaubte, dass Ingenieurskünste grundsätzlich die Finanzströme aushebeln könnten. Heute rächt sich das bitter. Wir müssen uns von Chinesen diktieren lassen, wo in Zukunft die Musik spielt, und vor allem, was wirklich Erfolg bringt:



    Geschraubt werden kann woanders ohnehin schon billiger. Stutzt sie endlich zurück, die stolzen und hochmütigen Proleten.
    Wie soll man das jetzt verstehen: Soll demnächst die Software die Reifen wechseln oder am Pkw schrauben?

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Deutsche Kfz-Industrie: Schrauberbuden statt Softwareschmiede

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Wie soll man das jetzt verstehen: Soll demnächst die Software die Reifen wechseln oder am Pkw schrauben?
    Wenn du keine Videos sehen willst, halt einfach die Finger von der Tastatur fern, du dumme Spammerin.
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  6. #6
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Deutsche Kfz-Industrie: Schrauberbuden statt Softwareschmiede

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Typisch deutsche Angstmache. Anders könnt ihr gar nicht mehr reagieren.
    Gestern wollte mir ein Elektroproll auf der Autobahn zeigen, wie schnell er seinen Audi-Elektroschrott beschleunigen kann. Bei 240km/h konnte ich ihn andeutungsweise noch im Rückspiegel sehen, bis er gänzlich verschwand.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Deutsche Kfz-Industrie: Schrauberbuden statt Softwareschmiede

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Gestern wollte mir ein Elektroproll auf der Autobahn zeigen, wie schnell er seinen Audi-Elektroschrott beschleunigen kann. Bei 240km/h konnte ich ihn andeutungsweise noch im Rückspiegel sehen, bis er gänzlich verschwand.
    Hat im internationalen Vergleich keine Relevanz. Der deutsche Verbrenner wird der Industrie zum Verhängnis, denn 90% geht ins Ausland. Bzw. demnächst nicht mehr.
    Don't ask for sunshine!

  8. #8
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Deutsche Kfz-Industrie: Schrauberbuden statt Softwareschmiede

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Hat im internationalen Vergleich keine Relevanz. Der deutsche Verbrenner wird der Industrie zum Verhängnis, denn 90% geht ins Ausland. Bzw. demnächst nicht mehr.
    Der Volkswagenkonzern bietet ausreichend Elektroschrott an, wenn du auf sowas stehst.

  9. #9
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Deutsche Kfz-Industrie: Schrauberbuden statt Softwareschmiede

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Gestern wollte mir ein Elektroproll auf der Autobahn zeigen, wie schnell er seinen Audi-Elektroschrott beschleunigen kann. Bei 240km/h konnte ich ihn andeutungsweise noch im Rückspiegel sehen, bis er gänzlich verschwand.
    Hast Du im Rueckspiegel keinen Brandherd mit starker Rauchentwicklung auf der Fahrbahn gesehen? Nicht nur bei schneller Aufladung sondern auch bei Ueberlaestung gehen die Hunderte von Batteriezellen der bis zwischen 500 kg und bis zu einer Tonne schweren Hochvoltbatterien ja gerne durch und verursachen unkontrollierbare Braende.
    Tiefenentladung und Schlamperei bei der Produktion sind ebenfalls haeufige Brandursachen bei den Batterie von E-Automobilen.

    Die Brandursache AKKU

    [Links nur für registrierte Nutzer].

    SZ / 11. Maerz 2021 / von Joachim Becker

    Feuer in Elektrofahrzeugen
    Brennende Fragen


    Hyundai ruft in Korea Zehntausende Elektroautos wegen Brandgefahr zurück. In Deutschland wurde bereits im Januar die Überprüfung bestimmter Modelle angeordnet. Sind die Stromer gefährlicher als Verbrenner? Und was tun die Hersteller?

    Auslieferungsstopp, Ladeverbot und der größte Rückruf in der Geschichte der E-Mobilität. Hyundai hat in Korea 82 000 Elektrofahrzeuge in die Werkstätten beordert, vor allem den Kona EV. Bei der Rückholaktion, die laut dem Unternehmen knapp 750 Millionen Euro kosten soll, wird das komplette Batteriesystem ausgetauscht. Ob der Rückruf auf in Europa verkaufte Modelle ausgeweitet wird, ist noch offen. In Deutschland hatte das KBA bereits im Januar die Überprüfung von 6254 dieser Crossover-Modelle angeordnet:

    "Interne Schäden an bestimmten Zellen der Lithium-Ionen-Batterie und/oder eine fehlerhafte Steuerungssoftware des Batteriemanagementsystems könnten das Risiko eines elektrischen Kurzschlusses nach vollständigem Aufladen der Lithium-Ionen-Batterie erhöhen", warnt die Aufsichtsbehörde.

    Die Koreaner sind nicht die einzigen Hersteller mit brennenden Problemen. Im vergangenen Herbst musste General Motors 68 667 Chevrolet Bolt zurückrufen. Die brandgefährdeten Akkus stammen wie bei Hyundai von LG Chem, dem weltweit drittgrößten Batteriehersteller aus Südkorea. Verunsichert sind auch BMW-Kunden, die sich im vergangenen Jahr einen Plug-in-Hybriden zugelegt haben. Bei knapp 27 000 dieser Teilzeit-Stromer besteht die Gefahr schadhafter Hochvoltspeicher; die Fahrzeuge sollen vor der Werkstattprüfung nicht mehr geladen werden.

    In Autozeitschriften und Online-Portalen macht das böse Wort von der Selbstentzündung die Runde:

    Die Bilder der ausgebrannten Elektrowracks zeigen keine Unfälle, sondern plötzliche Batteriebrände ohne Fremdeinwirkung. "Um die Batteriezellen im Normalbetrieb bestmöglich vor äußeren Einflüssen zu schützen, werden sie in einem stabilen, wasserdichten und teilweise thermisch isolierten Gehäuse untergebracht",

    erklärt Dekra-Unfallforscher Markus Egelhaaf,

    "das Ganze wird in einem Bereich verbaut, der bei Unfällen möglichst wenig belastet wird - zumeist unterhalb der Fahrgastzelle. Daher ist die Batterie im Brandfall für die Feuerwehr nicht besonders leicht zugänglich."

    Der deutsche Feuerwehrverband wiegelt ab: "Aufgrund der aktuellen Berichterstattung in den verschiedensten Medien erscheint es wichtig zu betonen, dass auch Elektrofahrzeuge von den Einsatzkräften der Feuerwehr gelöscht werden können", sagt Peter Bachmeier, Leitender Branddirektor beim deutschen Feuerwehrverband: "Dies gestaltet sich unter Umständen etwas schwieriger als die Brandbekämpfung von herkömmlich angetriebenen Fahrzeugen. Jedoch nicht komplexer oder gefahrbringender als etwa ein Brand eines gasbetriebenen Kfz."

    Kleinste Produktionsfehler sind fatal

    Das Sperren einer Garage für alternativ angetriebene Pkw hält der Vorsitzende des Fachausschusses Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz für "nicht angezeigt." Genau das ist in Kulmbach aber gerade passiert. Nach einem Fahrzeugbrand musste eine Tiefgarage in der Innenstadt aufwendig saniert werden. Nun steht ein Parkverbotsschild neben der Einfahrt - allerdings für Stromer, obwohl ein alter Golf-Benziner die Brandursache war. Die oberfränkische Kreisstadt fürchtet gravierende Schäden auch an der Statik eines zweiten Gebäudes, sollte dort ein E-Auto abbrennen.

    Die Stromer "müsste man unter Aufsicht und Kühlung ausbrennen lassen, was mehrere Tage dauern kann", heißt es in einer Pressemeldung der Stadt.

    Ob sich diese Position vor Gericht - auch gegen die Fachausschüsse der Feuerwehr - durchhalten lässt, bleibt abzuwarten.

    Dichter Rauch, gewaltige Rußmengen, meterhohe Stichflammen - wie gefährlich ist der Brand eines E-Autos in Tunneln und Tiefgaragen? Dieser Frage ist die schweizerische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) im Dezember 2019 nachgegangen.

    Die Brandübungen in einem Versuchsstollen in Hagerbach bei Flums haben gezeigt, dass solche Gebäude auch nicht mehr oder anders beeinträchtigt werden als durch einen abfackelnden Verbrenner. Das eigentliche Problem liegt woanders:

    Weil überhitzte Akkus lange heruntergekühlt werden müssen, ist bei Batterieautos eine größere Menge von Löschflüssigkeit nötig. Das eingesetzte Wasser ist dann genauso kontaminiert wie die Rußrückstände an Decken und Wänden: "Chemisches Löschwasser darf auf keinen Fall in die Kanalisation geraten", so die Empa-Experten. Was in der beengten Situation städtischer Tiefgaragen nicht einfach werden dürfte.

    Weniger beunruhigt zeigte sich die Empa angesichts stark ätzender Flusssäure, die sich bei Batteriebränden bilden kann. "In den drei Versuchen im Tunnel Hagerbach blieben die Konzentrationen unter dem kritischen Bereich." Fazit auch der deutschen Feuerwehren: "Die Bekämpfung eines Fahrzeugbrandes in einer Garage ist für die Einsatzkräfte immer mit erheblichen Risiken und Gefahren verbunden. Die Einsatztaktik der Feuerwehren ist darauf ausgerichtet und vorbereitet."

    Den Schaden haben die Kunden

    ...

    Laut koreanischen Medienberichten streiten Hyundai und LG Chem noch immer über die Ursache der bisher 14 Batteriebrände beim Kona EV (in Deutschland ist laut Hersteller noch kein Fahrzeug davon betroffen). Auch der eingangs zitierte KBA-Rückruf lässt Spielraum für Interpretationen. Klar ist nur, dass die Zellen beim Laden und Entladen "atmen", sich also minimal ausdehnen und schrumpfen.

    Kleinste Verunreinigungen in der Zellproduktion können die Trennschicht zwischen Plus- und Minuspol (Anode) stellenweise durchreiben. Möglich ist auch, dass diese mechanischen Belastungen zu Kontaktierungsproblemen und Kurzschlüssen in den flexiblen Pouch-Zellen von LG Chem führen.

    In der Branche besonders gefürchtet ist das sogenannten Lithium-Plating:

    Beim Schnellladen können die Lithium-Ionen nicht mehr vollständig in den Graphitschichten der Anode eingelagert werden, stattdessen setzten sie sich an der Oberfläche ab. Das verringert die Lebensdauer und kann im schlimmsten Fall zum Kurzschluss führen.

    "Ziel ist es, den Ladevorgang so gezielt zu steuern, dass man maximal schnell laden kann, aber eben gerade nicht die Batterie schädigt", sagt Peter Lamp, Leiter der BMW Batterieforschung und -entwicklung, "hierin liegt nach unserer Auffassung auch ganz klar ein Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb."

    Ob die Autohersteller Akkus selbst produzieren oder nicht: Sie werden in die Zelltechnologie ähnlich viel Aufwand stecken müssen wie bisher in die Entwicklung von Verbrennungsmotoren. Sonst drohen ruinöse Massenrückrufe beim teuersten Bauteil im Elektroauto.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wer Suizidabsichten hat oder sogar zu Mitnahmesuzid neigt, sollte sich unbedingt ein E-Automobil kaufen!
    Geändert von ABAS (10.08.2023 um 11:50 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #10
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Deutsche Kfz-Industrie: Schrauberbuden statt Softwareschmiede

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Hast Du im Rueckspiegel keinen Brandherd mit starker Rauchentwicklung auf der Fahrbahn gesehen? Nicht nur bei schneller Aufladung sondern auch bei Ueberlaestung gehen die Hunderte von Batteriezellen der bis zwischen 500 kg und bis zu einer Tonne schweren Hochvoltbatterien ja gerne durch und verursachen unkontrollierbare Braende.
    Ja, das kann gut sein, daß der Audi GT wegen Überhitzung ausfiel. Als ich den mit 240 überholte, stand der praktisch mit 100 auf der rechten Seite.
    Elektroautos können scheinbar nur ein paar sek beschleunigen und brechen dann ein.

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