Der Spiegel jammert wieder mal:
Viktor Orbán zu Besuch bei Union Berlin
Politisch im Nebel
Ein Kommentar von*Peter
Und seit diesem Dienstag ist eine kleine Staatsaffäre hinzugekommen. Der Besuch von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán beim ungarischen Union-Profi András Schäfer auf dem Klubgelände in Köpenick hat jetzt schon einen erheblichen Imageschaden angerichtet.Der 1. FC Union Berlin macht so vieles richtig. Sportlich ist es immer weiter aufwärts gegangen – mit dem aktuellen Höhepunkt der Tabellenführung in der Bundesliga. Die Kaderplanung ist überragend, der Trainer ist es nicht minder, im Hintergrund steht ein cleveres und weitblickendes Management, und all das wird getragen von einer Fanbasis, deren Treue mit dem Wort »eisern« angemessen umschrieben wird. Es gibt immer noch wenig Schöneres als einen Fußballnachmittag in der Alten Försterei. Und niemals vergessen: Eisern Union.
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Im woken Westberlin gibt es keine Zukunft für das Reichsportfeld mehr.
Aber die Bösen sind jetzt im Osten .
Köpenick