Umfrageergebnis anzeigen: Wenn heute Wahlen wären, was würdet ihr tun?

Teilnehmer
27. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • ich wähle eine "böse" Partei (AfD, Basis...)

    19 70,37%
  • uns gehts doch gut !? Weiter so! SPD, CDU, Grüne...

    0 0%
  • mit Bärbock Vollgas in den Untergang! Ich will die Welt brennen sehen!!

    3 11,11%
  • Wahlboykott.

    3 11,11%
  • nee, lieber Wahlzettel ungültig machen

    2 7,41%
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Thema: Protestwahl oder Wahlboykott?

  1. #1
    GESPERRT
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    ojehh Protestwahl oder Wahlboykott?

    Der Schlagabtausch gestern abend mit einem anderen User, dem die fehlende Moderationsbetreuung hier im Forum nicht wirklich bekommt bzw. der sein eigentliches Gesicht gezeigt hat, das hat mich eigentlich noch in meiner Meinung bestätigt, dass man - eigentlich - gar nicht mehr wählen sollte.

    Ich will nicht 100 % ausschließen, dass, sollte sich die Lage wirklich zuspitzen und eine gewisse blaue Partei mir verspricht, ähnlich wie 2017, zumindest den Bütteln und Schergen ein paar Heularien zu entlocken, dass ich dann schwach werden könnte...
    Aber hat das Gejammere der "Woken" 2016 als Trump zum Präsident_innen_darsteller "gewählt" wurde bzw. die patriotische Besoffenheit, etwas gebracht?
    Also langfristig! ?
    Nö, Katerstimmung und heute ist es schlimmer denn je!!

    Oder soll man einer kleinen unter 5% - Partei eine Chance geben? Oder zumindest dafür sorgen, dass sie mit unserer Stimme ein wenig Geld bekommen?
    Nur damit bei der nächsten Wahl wieder von der Antifa (oder wem auch immer) die Plakate geschwärzt werden dürfen unter donnerndem Schweigen des "demokratischen" Mainstreams, die in jedem anderen Land von "Unregelmäßigkeiten" oder "Behinderungen" sprechen würden LOL

    Ich halte diesen ganzen Wahlzirkus mittlerweile für Theater und die von vielen hier gehypte blaue Partei könnte auch nur eine blaue Pille sein, also eine süße Illusion, damit man denkt, man hätte im Bundestag eine Stimme, dann kann man sich wieder einen Ast freuen, wenn es zu kernigen Ansagen im Bundestag kommt, aber wenn man es mal nüchtern betrachtet:

    Die blaue Partei wäre, wenn wir die Verhältnisse und das parlamentarische Niveau noch vor wenigen Jahrzehnten bzw. Jahren ansetzen, als selbst Sturzbesoffene noch gerade Sätze rausbekommen haben, während heute nur noch gelallt, dümmlich grinsend getänzelt oder mit den Füßchen aufgestampft und gepoltert oder gebuht wird, also wenn man das als Maßstab heranzieht und nicht etwa sich nach unten (Bärbock, Lauterbach & Co.) orientiert, ist die blaue Partei auch nur eine ganz normale Partei mit Rechtsaußen, einigen kompetenten Leuten, aber zumeist eher schlichten Beamtennaturen und Spießern.

    Was die Parteibasis der Blauen angeht, so ist mir schon 2013 als ich die PdV (Oliver Janich) gewählt hatte, aufgefallen, wie aggressiv die einfachen Parteisoldaten mit Andersdenkenden umgehen.
    Ich kann ja verstehen, wie man diese Tage den Kopf schüttelt, wenn Leute allen Ernstes rotgrün wählen, aber 2013 eine libertäre Alternative zu wählen, da wurde ich von Sympathisanten (oder Systemtrollen?) der blauen Partei auf das übelste beleidigt.

    Genau so wie gestern, nur weil ich bei der letzten Wahl, aus bestimmten Gründen, für die FDP gestimmt habe, da hieß es "du tickst nicht ganz richtig" und ich wurde für die Ampel verantwortlich gemacht - weil ich FDP gewählt habe!
    Gleiche Person meinte dann, der Michel hätte lieber eine Koalition aus AfD + Union + FDP wählen sollen.
    Versteht ihr das?
    Gibt es zwei FDPs??
    Und das von jemanden, der mich aufgezogen hat, dass ich als Erstwähler 2002 SPD wegen des Irakkriegs gewählt habe, er hingegen Stoiber, also pro Irakkrieg (als ehemaliger Amiknecht verständlich), und sich von Merkel hat verars... ähm begeistern lassen LOL
    Ich war dann übrigens auch verantwortlich für Schröders sozial und wirtschaftspolitik.
    Als Erstwähler!
    Wie dem auch sei...

    Die Radikalisierung nimmt zu, das Fehlen einer echten liberalen Mitte wird immer offensichtlicher, irgendwelche kleinen "Alternativen", welche nur deshalb so beliebt sind, weil sie die Buhmänner der Nation sind, die haben auch alle keine Konzepte und und und

    Ich sehe keinen tieferen Sinn daran, außer dem linksgrünversifften Lehrer der als Wahlhelfer tätig ist, den Sonntag zu vermiesen, wenn er paar AfD Kreuze mehr oder weniger gelten lassen muss - ich halte dieses System im Kern für eine Lüge, eine Lüge auf einem riesenhaufen Berg von Bullshit, faustdicken Lügen!
    Ein dampfender Haufen Mist ist das !!
    Und eine Papierverschwendung.

    Sollte doch wirklich mal, was ich ausschließe, denn ich halte das System für perfekt durchkomponiert, da das System hinter all den scheinbaren Systemen und auf die Pauken hauenden Suupermächte und Marionettenpolitiker allerorten, da ein Ergebnis zustande kommen, welches dem abgenervten Bürger gefallen könnte, wie etwa jüngst in Italien, dann werden wir doch mal sehen, was da kommen wird...
    Wahlen können annulliert werden.
    Nationen könnten plötzlich eine Farbenrevolution haben, oder von Erdbeben heimgesucht werden...
    Oder einen "Supersommer" bekommen wie die Deutschen 2003 als "Strafe" dafür, dass Schröder - zum Scheine - nicht teil der "Koalition der Willigen" war.

    Es ist alles nur - und das immer offensichtlicher - Theater!
    Und wer das spätestens beim Pimmelpianisten in Schlampenstiefeln, der den Präsidenten der Ostblock-Yankees spielen soll, nicht endlich mal gecheckt hat, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren!

    Kurzum:
    Man sollte eigentlich Wahlboykott üben, allerdings nicht nur faul Sonntags im Bett fläzend, sondern ins Grüne radeln, demonstrieren oder von mir aus spazieren gehen und durch ein optisches Erkennungsmerkmal, welches man noch in Foren und Videos abstimmen und kommunizieren kann, sich als Nichtwähler zu erkennen geben.

    Warum?
    Ich denke, dass sich die Mehrheit mittlerweile von all ihren "Volksparteien" oder "Alternativen" nicht mehr verstanden sieht, wenn ich mir etwa das Ergebnis des Wahlomaten von 2017 angucke, dann landet die blaue Partei dort an der Spitze (!) mit lausigen 64 % Übereinstimmung, das heißt doch, dass es dort draußen keine einzige Partei gibt, welche mich zu 70 % geschweige denn 90 % überzeugen kann!

    ERBÄRMLICH

    Und weil ich nicht mal einen tieferen Zweck darin sehe, eine kleine Gruppe von Freaks zu wählen, nur damit diese
    vielleicht unter Umständen eventuell
    davon Plakate kaufen können, welche von der Antifa beschmiert werden
    oder
    mich noch weitere vier Jahre von knackigen Reden unterhalten lasse
    die auch nichts bringen und ignoriert werden, ignoriert werden können,
    eben weil das System hinter den System alles im Griff hat
    etc.
    eben deshalb habe ich mich vor einigen Wochen entschieden:

    Ich bin Nichtwähler.

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Protestwahl oder Wahlboykott?

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    Der Schlagabtausch gestern abend mit einem anderen User, dem die fehlende Moderationsbetreuung hier im Forum nicht wirklich bekommt bzw. der sein eigentliches Gesicht gezeigt hat, das hat mich eigentlich noch in meiner Meinung bestätigt, dass man - eigentlich - gar nicht mehr wählen sollte.

    Ich will nicht 100 % ausschließen, dass, sollte sich die Lage wirklich zuspitzen und eine gewisse blaue Partei mir verspricht, ähnlich wie 2017, zumindest den Bütteln und Schergen ein paar Heularien zu entlocken, dass ich dann schwach werden könnte...
    Aber hat das Gejammere der "Woken" 2016 als Trump zum Präsident_innen_darsteller "gewählt" wurde bzw. die patriotische Besoffenheit, etwas gebracht?
    Also langfristig! ?
    Nö, Katerstimmung und heute ist es schlimmer denn je!!

    Oder soll man einer kleinen unter 5% - Partei eine Chance geben? Oder zumindest dafür sorgen, dass sie mit unserer Stimme ein wenig Geld bekommen?
    Nur damit bei der nächsten Wahl wieder von der Antifa (oder wem auch immer) die Plakate geschwärzt werden dürfen unter donnerndem Schweigen des "demokratischen" Mainstreams, die in jedem anderen Land von "Unregelmäßigkeiten" oder "Behinderungen" sprechen würden LOL

    Ich halte diesen ganzen Wahlzirkus mittlerweile für Theater und die von vielen hier gehypte blaue Partei könnte auch nur eine blaue Pille sein, also eine süße Illusion, damit man denkt, man hätte im Bundestag eine Stimme, dann kann man sich wieder einen Ast freuen, wenn es zu kernigen Ansagen im Bundestag kommt, aber wenn man es mal nüchtern betrachtet:

    Die blaue Partei wäre, wenn wir die Verhältnisse und das parlamentarische Niveau noch vor wenigen Jahrzehnten bzw. Jahren ansetzen, als selbst Sturzbesoffene noch gerade Sätze rausbekommen haben, während heute nur noch gelallt, dümmlich grinsend getänzelt oder mit den Füßchen aufgestampft und gepoltert oder gebuht wird, also wenn man das als Maßstab heranzieht und nicht etwa sich nach unten (Bärbock, Lauterbach & Co.) orientiert, ist die blaue Partei auch nur eine ganz normale Partei mit Rechtsaußen, einigen kompetenten Leuten, aber zumeist eher schlichten Beamtennaturen und Spießern.

    Was die Parteibasis der Blauen angeht, so ist mir schon 2013 als ich die PdV (Oliver Janich) gewählt hatte, aufgefallen, wie aggressiv die einfachen Parteisoldaten mit Andersdenkenden umgehen.
    Ich kann ja verstehen, wie man diese Tage den Kopf schüttelt, wenn Leute allen Ernstes rotgrün wählen, aber 2013 eine libertäre Alternative zu wählen, da wurde ich von Sympathisanten (oder Systemtrollen?) der blauen Partei auf das übelste beleidigt.

    Genau so wie gestern, nur weil ich bei der letzten Wahl, aus bestimmten Gründen, für die FDP gestimmt habe, da hieß es "du tickst nicht ganz richtig" und ich wurde für die Ampel verantwortlich gemacht - weil ich FDP gewählt habe!
    Gleiche Person meinte dann, der Michel hätte lieber eine Koalition aus AfD + Union + FDP wählen sollen.
    Versteht ihr das?
    Gibt es zwei FDPs??
    Und das von jemanden, der mich aufgezogen hat, dass ich als Erstwähler 2002 SPD wegen des Irakkriegs gewählt habe, er hingegen Stoiber, also pro Irakkrieg (als ehemaliger Amiknecht verständlich), und sich von Merkel hat verars... ähm begeistern lassen LOL
    Ich war dann übrigens auch verantwortlich für Schröders sozial und wirtschaftspolitik.
    Als Erstwähler!
    Wie dem auch sei...

    Die Radikalisierung nimmt zu, das Fehlen einer echten liberalen Mitte wird immer offensichtlicher, irgendwelche kleinen "Alternativen", welche nur deshalb so beliebt sind, weil sie die Buhmänner der Nation sind, die haben auch alle keine Konzepte und und und

    Ich sehe keinen tieferen Sinn daran, außer dem linksgrünversifften Lehrer der als Wahlhelfer tätig ist, den Sonntag zu vermiesen, wenn er paar AfD Kreuze mehr oder weniger gelten lassen muss - ich halte dieses System im Kern für eine Lüge, eine Lüge auf einem riesenhaufen Berg von Bullshit, faustdicken Lügen!
    Ein dampfender Haufen Mist ist das !!
    Und eine Papierverschwendung.

    Sollte doch wirklich mal, was ich ausschließe, denn ich halte das System für perfekt durchkomponiert, da das System hinter all den scheinbaren Systemen und auf die Pauken hauenden Suupermächte und Marionettenpolitiker allerorten, da ein Ergebnis zustande kommen, welches dem abgenervten Bürger gefallen könnte, wie etwa jüngst in Italien, dann werden wir doch mal sehen, was da kommen wird...
    Wahlen können annulliert werden.
    Nationen könnten plötzlich eine Farbenrevolution haben, oder von Erdbeben heimgesucht werden...
    Oder einen "Supersommer" bekommen wie die Deutschen 2003 als "Strafe" dafür, dass Schröder - zum Scheine - nicht teil der "Koalition der Willigen" war.

    Es ist alles nur - und das immer offensichtlicher - Theater!
    Und wer das spätestens beim Pimmelpianisten in Schlampenstiefeln, der den Präsidenten der Ostblock-Yankees spielen soll, nicht endlich mal gecheckt hat, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren!

    Kurzum:
    Man sollte eigentlich Wahlboykott üben, allerdings nicht nur faul Sonntags im Bett fläzend, sondern ins Grüne radeln, demonstrieren oder von mir aus spazieren gehen und durch ein optisches Erkennungsmerkmal, welches man noch in Foren und Videos abstimmen und kommunizieren kann, sich als Nichtwähler zu erkennen geben.

    Warum?
    Ich denke, dass sich die Mehrheit mittlerweile von all ihren "Volksparteien" oder "Alternativen" nicht mehr verstanden sieht, wenn ich mir etwa das Ergebnis des Wahlomaten von 2017 angucke, dann landet die blaue Partei dort an der Spitze (!) mit lausigen 64 % Übereinstimmung, das heißt doch, dass es dort draußen keine einzige Partei gibt, welche mich zu 70 % geschweige denn 90 % überzeugen kann!

    ERBÄRMLICH

    Und weil ich nicht mal einen tieferen Zweck darin sehe, eine kleine Gruppe von Freaks zu wählen, nur damit diese
    vielleicht unter Umständen eventuell
    davon Plakate kaufen können, welche von der Antifa beschmiert werden
    oder
    mich noch weitere vier Jahre von knackigen Reden unterhalten lasse
    die auch nichts bringen und ignoriert werden, ignoriert werden können,
    eben weil das System hinter den System alles im Griff hat
    etc.
    eben deshalb habe ich mich vor einigen Wochen entschieden:

    Ich bin Nichtwähler.
    Ich schwanke ständig zwischen FDP,ÖDP und FREIEN WÄHLERN.
    Alle drei scheinen mir noch am integersten.
    Wobei linke Gutmenschen die FDP schon einmal als AFDP bezeichneten.

  3. #3
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    Standard AW: Protestwahl oder Wahlboykott?

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    Der Schlagabtausch gestern abend mit einem anderen User, dem die fehlende Moderationsbetreuung hier im Forum nicht wirklich bekommt bzw. der sein eigentliches Gesicht gezeigt hat, das hat mich eigentlich noch in meiner Meinung bestätigt, dass man - eigentlich - gar nicht mehr wählen sollte.

    Ich will nicht 100 % ausschließen, dass, sollte sich die Lage wirklich zuspitzen und eine gewisse blaue Partei mir verspricht, ähnlich wie 2017, zumindest den Bütteln und Schergen ein paar Heularien zu entlocken, dass ich dann schwach werden könnte...
    Aber hat das Gejammere der "Woken" 2016 als Trump zum Präsident_innen_darsteller "gewählt" wurde bzw. die patriotische Besoffenheit, etwas gebracht?
    Also langfristig! ?
    Nö, Katerstimmung und heute ist es schlimmer denn je!!

    Oder soll man einer kleinen unter 5% - Partei eine Chance geben? Oder zumindest dafür sorgen, dass sie mit unserer Stimme ein wenig Geld bekommen?
    Nur damit bei der nächsten Wahl wieder von der Antifa (oder wem auch immer) die Plakate geschwärzt werden dürfen unter donnerndem Schweigen des "demokratischen" Mainstreams, die in jedem anderen Land von "Unregelmäßigkeiten" oder "Behinderungen" sprechen würden LOL

    Ich halte diesen ganzen Wahlzirkus mittlerweile für Theater und die von vielen hier gehypte blaue Partei könnte auch nur eine blaue Pille sein, also eine süße Illusion, damit man denkt, man hätte im Bundestag eine Stimme, dann kann man sich wieder einen Ast freuen, wenn es zu kernigen Ansagen im Bundestag kommt, aber wenn man es mal nüchtern betrachtet:

    Die blaue Partei wäre, wenn wir die Verhältnisse und das parlamentarische Niveau noch vor wenigen Jahrzehnten bzw. Jahren ansetzen, als selbst Sturzbesoffene noch gerade Sätze rausbekommen haben, während heute nur noch gelallt, dümmlich grinsend getänzelt oder mit den Füßchen aufgestampft und gepoltert oder gebuht wird, also wenn man das als Maßstab heranzieht und nicht etwa sich nach unten (Bärbock, Lauterbach & Co.) orientiert, ist die blaue Partei auch nur eine ganz normale Partei mit Rechtsaußen, einigen kompetenten Leuten, aber zumeist eher schlichten Beamtennaturen und Spießern.

    Was die Parteibasis der Blauen angeht, so ist mir schon 2013 als ich die PdV (Oliver Janich) gewählt hatte, aufgefallen, wie aggressiv die einfachen Parteisoldaten mit Andersdenkenden umgehen.
    Ich kann ja verstehen, wie man diese Tage den Kopf schüttelt, wenn Leute allen Ernstes rotgrün wählen, aber 2013 eine libertäre Alternative zu wählen, da wurde ich von Sympathisanten (oder Systemtrollen?) der blauen Partei auf das übelste beleidigt.

    Genau so wie gestern, nur weil ich bei der letzten Wahl, aus bestimmten Gründen, für die FDP gestimmt habe, da hieß es "du tickst nicht ganz richtig" und ich wurde für die Ampel verantwortlich gemacht - weil ich FDP gewählt habe!
    Gleiche Person meinte dann, der Michel hätte lieber eine Koalition aus AfD + Union + FDP wählen sollen.
    Versteht ihr das?
    Gibt es zwei FDPs??
    Und das von jemanden, der mich aufgezogen hat, dass ich als Erstwähler 2002 SPD wegen des Irakkriegs gewählt habe, er hingegen Stoiber, also pro Irakkrieg (als ehemaliger Amiknecht verständlich), und sich von Merkel hat verars... ähm begeistern lassen LOL
    Ich war dann übrigens auch verantwortlich für Schröders sozial und wirtschaftspolitik.
    Als Erstwähler!
    Wie dem auch sei...

    Die Radikalisierung nimmt zu, das Fehlen einer echten liberalen Mitte wird immer offensichtlicher, irgendwelche kleinen "Alternativen", welche nur deshalb so beliebt sind, weil sie die Buhmänner der Nation sind, die haben auch alle keine Konzepte und und und

    Ich sehe keinen tieferen Sinn daran, außer dem linksgrünversifften Lehrer der als Wahlhelfer tätig ist, den Sonntag zu vermiesen, wenn er paar AfD Kreuze mehr oder weniger gelten lassen muss - ich halte dieses System im Kern für eine Lüge, eine Lüge auf einem riesenhaufen Berg von Bullshit, faustdicken Lügen!
    Ein dampfender Haufen Mist ist das !!
    Und eine Papierverschwendung.

    Sollte doch wirklich mal, was ich ausschließe, denn ich halte das System für perfekt durchkomponiert, da das System hinter all den scheinbaren Systemen und auf die Pauken hauenden Suupermächte und Marionettenpolitiker allerorten, da ein Ergebnis zustande kommen, welches dem abgenervten Bürger gefallen könnte, wie etwa jüngst in Italien, dann werden wir doch mal sehen, was da kommen wird...
    Wahlen können annulliert werden.
    Nationen könnten plötzlich eine Farbenrevolution haben, oder von Erdbeben heimgesucht werden...
    Oder einen "Supersommer" bekommen wie die Deutschen 2003 als "Strafe" dafür, dass Schröder - zum Scheine - nicht teil der "Koalition der Willigen" war.

    Es ist alles nur - und das immer offensichtlicher - Theater!
    Und wer das spätestens beim Pimmelpianisten in Schlampenstiefeln, der den Präsidenten der Ostblock-Yankees spielen soll, nicht endlich mal gecheckt hat, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren!

    Kurzum:
    Man sollte eigentlich Wahlboykott üben, allerdings nicht nur faul Sonntags im Bett fläzend, sondern ins Grüne radeln, demonstrieren oder von mir aus spazieren gehen und durch ein optisches Erkennungsmerkmal, welches man noch in Foren und Videos abstimmen und kommunizieren kann, sich als Nichtwähler zu erkennen geben.

    Warum?
    Ich denke, dass sich die Mehrheit mittlerweile von all ihren "Volksparteien" oder "Alternativen" nicht mehr verstanden sieht, wenn ich mir etwa das Ergebnis des Wahlomaten von 2017 angucke, dann landet die blaue Partei dort an der Spitze (!) mit lausigen 64 % Übereinstimmung, das heißt doch, dass es dort draußen keine einzige Partei gibt, welche mich zu 70 % geschweige denn 90 % überzeugen kann!

    ERBÄRMLICH

    Und weil ich nicht mal einen tieferen Zweck darin sehe, eine kleine Gruppe von Freaks zu wählen, nur damit diese
    vielleicht unter Umständen eventuell
    davon Plakate kaufen können, welche von der Antifa beschmiert werden
    oder
    mich noch weitere vier Jahre von knackigen Reden unterhalten lasse
    die auch nichts bringen und ignoriert werden, ignoriert werden können,
    eben weil das System hinter den System alles im Griff hat
    etc.
    eben deshalb habe ich mich vor einigen Wochen entschieden:

    Ich bin Nichtwähler.


    Idiot, was soll die versteckte Anti_AfD Werbung in dem Thread. Sei nicht feige und eröffne einen " warum die AfD Scheisse ist"-Strang.
    Ohne deinem Idioten-Roman.

    im nächsten post zerlege ich deinen wahlpolitischen Irlichter-Sondermüll.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #4
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    Standard AW: Protestwahl oder Wahlboykott?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Ich schwanke ständig zwischen FDP,ÖDP und FREIEN WÄHLERN.
    Alle drei scheinen mir noch am integersten.
    Wobei linke Gutmenschen die FDP schon einmal als AFDP bezeichneten.
    Weil du so feige bist, die AfD ist wie eine Brennessel die man halt nicht anfasst, die bauen gleich wieder Dachau auf.

    Die jetzigen Probleme wachsen sich 2023 voll aus, ihr merkt nix mehr wie Rinder die man in 8 Wochen zum Metzger führt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #5
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Protestwahl oder Wahlboykott?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Weil du so feige bist, die AfD ist wie eine Brennessel die man halt nicht anfasst, die bauen gleich wieder Dachau auf.

    Die jetzigen Probleme wachsen sich 2023 voll aus, ihr merkt nix mehr wie Rinder die man in 8 Wochen zum Metzger führt.
    Du solltest dem kommenden Moderator etwas devoter und mit weniger Fäkalsprache gegenübertreten.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Protestwahl oder Wahlboykott?

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    Der Schlagabtausch gestern abend mit einem anderen User, dem die fehlende Moderationsbetreuung hier im Forum nicht wirklich bekommt bzw. der sein eigentliches Gesicht gezeigt hat, das hat mich eigentlich noch in meiner Meinung bestätigt, dass man - eigentlich - gar nicht mehr wählen sollte.
    Ich ? der andere user ? Du musst deine idiotische Anti-AfD Werbung bzw pro Nichtwählerwerbung nicht so offen zeigen.

    Gäbe es rechts der CDU nix, würde ich ne Minipartei wählen mit 1 % die denen auch nicht schmeckt wegen Corona o ä.
    Da das Parteiengebilde nach links rutschte muss ich das Gegengewicht wählen, damit es ins lot kommt.
    Dir ist wohl die Inflation auch noch zu mickrig :cazy:

    Ich will nicht 100 % ausschließen, dass, sollte sich die Lage wirklich zuspitzen und eine gewisse blaue Partei mir verspricht, ähnlich wie 2017, zumindest den Bütteln und Schergen ein paar Heularien zu entlocken, dass ich dann schwach werden könnte...
    Aber hat das Gejammere der "Woken" 2016 als Trump zum Präsident_innen_darsteller "gewählt" wurde bzw. die patriotische Besoffenheit, etwas gebracht?
    Also langfristig! ?
    Nö, Katerstimmung und heute ist es schlimmer denn je!!


    Heularien brauchst du ? was immer das bringt und bedeutet

    Oder soll man einer kleinen unter 5% - Partei eine Chance geben? Oder zumindest dafür sorgen, dass sie mit unserer Stimme ein wenig Geld bekommen?
    Nur damit bei der nächsten Wahl wieder von der Antifa (oder wem auch immer) die Plakate geschwärzt werden dürfen unter donnerndem Schweigen des "demokratischen" Mainstreams, die in jedem anderen Land von "Unregelmäßigkeiten" oder "Behinderungen" sprechen würden LOL

    Was fragst du so dumm ? Bist du unmündig ? unreif, unpolitisch ? ??





    Ich halte diesen ganzen Wahlzirkus mittlerweile für Theater und die von vielen hier gehypte blaue Partei könnte auch nur eine blaue Pille sein, also eine süße Illusion, damit man denkt, man hätte im Bundestag eine Stimme, dann kann man sich wieder einen Ast freuen, wenn es zu kernigen Ansagen im Bundestag kommt, aber wenn man es mal nüchtern betrachtet:
    Eine blaue Pille, wie dumm bist du ? Dein Beitrag strotzt nur so voller Zaudern und Unschlüssigkeit. AfD ist dir zu neu, neues Rezept, wählt man nicht, Suppe ess ich nicht. Ich rätsle nur. egal .....

    Die blaue Partei wäre, wenn wir die Verhältnisse und das parlamentarische Niveau noch vor wenigen Jahrzehnten bzw. Jahren ansetzen, als selbst Sturzbesoffene noch gerade Sätze rausbekommen haben, während heute nur noch gelallt, dümmlich grinsend getänzelt oder mit den Füßchen aufgestampft und gepoltert oder gebuht wird, also wenn man das als Maßstab heranzieht und nicht etwa sich nach unten (Bärbock, Lauterbach & Co.) orientiert, ist die blaue Partei auch nur eine ganz normale Partei mit Rechtsaußen, einigen kompetenten Leuten, aber zumeist eher schlichten Beamtennaturen und Spießern.
    Die blaue Parte ist nur blablabla. Hat sie keine Inhalte die man haben will ?





    Was die Parteibasis der Blauen angeht, so ist mir schon 2013 als ich die PdV (Oliver Janich) gewählt hatte, aufgefallen, wie aggressiv die einfachen Parteisoldaten mit Andersdenkenden umgehen.
    Ich kann ja verstehen, wie man diese Tage den Kopf schüttelt, wenn Leute allen Ernstes rotgrün wählen, aber 2013 eine libertäre Alternative zu wählen, da wurde ich von Sympathisanten (oder Systemtrollen?) der blauen Partei auf das übelste beleidigt.
    Wer uns hohe Energiepreise, hohe Mieten, Hohe Inflation, hohe Kriminalität ( wurde neulich im Bahnhof von 2 Türken angestänkert ...fahr lieber Auto ) Deindustriealisierung präsentiert, muss sich fragen lassen ob er kein undemokratischer Staatszersetzer incl seiner Grünen ist.



    Den darf man ruhig anbrüllen. Man google unter Wehner ( SPD ) der brüllte auch gerne du Muschi.




    Genau so wie gestern, nur weil ich bei der letzten Wahl, aus bestimmten Gründen, für die FDP gestimmt habe, da hieß es "du tickst nicht ganz richtig" und ich wurde für die Ampel verantwortlich gemacht - weil ich FDP gewählt habe!
    Gleiche Person meinte dann, der Michel hätte lieber eine Koalition aus AfD + Union + FDP wählen sollen.
    Versteht ihr das?
    Gibt es zwei FDPs??
    Nein, wenn ich statt FDP AfD wähle, fehlen der FDP nur einige Stimmen und sind immer noch über 5 %.
    Aber was kapieren ist Glückssache bei dir.
    Wenn man das als taktische Wahl sieht zur Koalitionsbildung wo keiner unter 5 % kommen soll.
    Zudem muss man dabei im Blick haben was daneben noch möglich sein könnte und die FDP sich anbiedert.
    Heute hätte die Ampel wohl keine Mehrheit mehr, was man auch in Umfragen am Zuwachs der CDU erkennen kann.

    Lieber eine Scheisse CDU wie eine 3 mal so Scheiße Grüne, die Alternative lernt ja schon das Parteibuch der NSDAP.




    Und das von jemanden, der mich aufgezogen hat, dass ich als Erstwähler 2002 SPD wegen des Irakkriegs gewählt habe, er hingegen Stoiber, also pro Irakkrieg (als ehemaliger Amiknecht verständlich), und sich von Merkel hat verars... ähm begeistern lassen LOL
    Ich war dann übrigens auch verantwortlich für Schröders sozial und wirtschaftspolitik.
    Als Erstwähler!
    Wie dem auch sei...

    Schröders Desastepolitik, du warst wohl Schüler und da juckt kein Arbeitsmarkt, mich traf 12 Monate joblos zu sein, Dank an die Rotgrünwähler. Sie sind wieder da mit gelb beigemischt.



    Die Radikalisierung nimmt zu, das Fehlen einer echten liberalen Mitte wird immer offensichtlicher, irgendwelche kleinen "Alternativen", welche nur deshalb so beliebt sind, weil sie die Buhmänner der Nation sind, die haben auch alle keine Konzepte und und und
    AfD ist liberal. Sind teures Benzin, Strom ..Klimasteuer liberal ? uvm wer hat keine Konzepte, rück raus, wie immer zu feige !!!




    Ich sehe keinen tieferen Sinn daran, außer dem linksgrünversifften Lehrer der als Wahlhelfer tätig ist, den Sonntag zu vermiesen, wenn er paar AfD Kreuze mehr oder weniger gelten lassen muss - ich halte dieses System im Kern für eine Lüge, eine Lüge auf einem riesenhaufen Berg von Bullshit, faustdicken Lügen!
    Ein dampfender Haufen Mist ist das !!
    Und eine Papierverschwendung.

    Tiefe Abneigung zur AfD Grund ?






    Sollte doch wirklich mal, was ich ausschließe, denn ich halte das System für perfekt durchkomponiert, da das System hinter all den scheinbaren Systemen und auf die Pauken hauenden Suupermächte und Marionettenpolitiker allerorten, da ein Ergebnis zustande kommen, welches dem abgenervten Bürger gefallen könnte, wie etwa jüngst in Italien, dann werden wir doch mal sehen, was da kommen wird...
    Wahlen können annulliert werden.
    Nationen könnten plötzlich eine Farbenrevolution haben, oder von Erdbeben heimgesucht werden...
    Oder einen "Supersommer" bekommen wie die Deutschen 2003 als "Strafe" dafür, dass Schröder - zum Scheine - nicht teil der "Koalition der Willigen" war.
    Ich verspreche dir, die Leser hier werden deinen unschlüssigen gähnend-langweiligen Romane bald nicht mehr lesen.
    Der Nichtwähler bestätigt nur die Herrscher, Veränderung will er nicht.





    Es ist alles nur - und das immer offensichtlicher - Theater!
    Und wer das spätestens beim Pimmelpianisten in Schlampenstiefeln, der den Präsidenten der Ostblock-Yankees spielen soll, nicht endlich mal gecheckt hat, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren!
    Du bist der Theatraliker, der rumstammelt. Viel Spass mit jobsuche 2023 2024 2025 usw Mir hat der weise Gott am Mai 2022 die Rente gegeben um eure gewählte ( auch Nichtwähler ) Idiotie auszukosten. Ich sag das auch meinen jüngeren Brüdern.

    Kurzum:
    Man sollte eigentlich Wahlboykott üben, allerdings nicht nur faul Sonntags im Bett fläzend, sondern ins Grüne radeln, demonstrieren oder von mir aus spazieren gehen und durch ein optisches Erkennungsmerkmal, welches man noch in Foren und Videos abstimmen und kommunizieren kann, sich als Nichtwähler zu erkennen geben.

    Warum?
    Ah demonstrieren ? damit die SPD tut was die AfD vorschlägt ? wie dumm !!!



    Ich denke, dass sich die Mehrheit mittlerweile von all ihren "Volksparteien" oder "Alternativen" nicht mehr verstanden sieht, wenn ich mir etwa das Ergebnis des Wahlomaten von 2017 angucke, dann landet die blaue Partei dort an der Spitze (!) mit lausigen 64 % Übereinstimmung, das heißt doch, dass es dort draußen keine einzige Partei gibt, welche mich zu 70 % geschweige denn 90 % überzeugen kann!
    64 % ist gut, bei mir eher 90 %. Aber bleib glücklich, besonders bei der suche nach einem job.



    ERBÄRMLICH
    ja ... vermutlich glaubst auch an die Impfung, Klimalüge usw usf




    Und weil ich nicht mal einen tieferen Zweck darin sehe, eine kleine Gruppe von Freaks zu wählen, nur damit diese
    vielleicht unter Umständen eventuell
    davon Plakate kaufen können, welche von der Antifa beschmiert werden
    oder
    mich noch weitere vier Jahre von knackigen Reden unterhalten lasse
    die auch nichts bringen und ignoriert werden, ignoriert werden können,
    eben weil das System hinter den System alles im Griff hat
    etc.
    eben deshalb habe ich mich vor einigen Wochen entschieden:

    Ich bin Nichtwähler.
    Beschmiert werden eh nur blaue Plakate. Würden die Beschmierer mich regieren, morgen sofort auswandern, nicht übermorgen.
    Geändert von Dr Mittendrin (09.10.2022 um 13:22 Uhr)
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #7
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    Standard AW: Protestwahl oder Wahlboykott?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Weil du so feige bist, die AfD ist wie eine Brennessel die man halt nicht anfasst, die bauen gleich wieder Dachau auf.

    Die jetzigen Probleme wachsen sich 2023 voll aus, ihr merkt nix mehr wie Rinder die man in 8 Wochen zum Metzger führt.
    Ach weißt Du, ich bin seit 30 Jahren Abonnent und Förderer der AfD-nahen JUNGE FREIHEIT [Links nur für registrierte Nutzer] ...das muß erstmal reichen.

  8. #8
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    Standard AW: Protestwahl oder Wahlboykott?

    Nichtwählen ist praktisch, da kann man immer reinen Herzens sagen an mir liegt es nicht.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  9. #9
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    Standard AW: Protestwahl oder Wahlboykott?

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Nichtwählen ist praktisch, da kann man immer reinen Herzens sagen an mir liegt es nicht.
    Man kann ja ruhig AfD wählen.Politik ist das Bohren dicker Bretter ...Geduld...Ab 2029 wird es Koalitionen aus Union/AfD/FDP geben...

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Protestwahl oder Wahlboykott?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Ach weißt Du, ich bin seit 30 Jahren Abonnent und Förderer der AfD-nahen JUNGE FREIHEIT [Links nur für registrierte Nutzer] ...das muß erstmal reichen.
    Das hilft aber einer besseren Politik 0,000000000000

    Ich erinnere mich an eine altgediente CDU Frau die 2Jahre rumzauderte bis es sie zur AfD spülte, wohl vor Wut und Entsetzen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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