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Thema: Warum Höcke am Ende scheitern könnte

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Warum Höcke am Ende scheitern könnte

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Es ist immer gut, aufseiten der Ostdeutschen zu stehen.
    Dadurch beweist man Charakter.

    Aufseiten der 70Mio Wessies minus 7.5% zu stehen, erfordert weder guten Charakter noch Mut.
    Sondern das Gegenteil davon.
    Deutschland zu spalten zeugt für mich eher von Charakterlosigkeit.

    Aber wenn du das so empfindest...
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #42
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Warum Höcke am Ende scheitern könnte

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen

    Als der dämliche Arafat größenwahnsinnig aus Berlin nach Dresden gereist ist, ist er mit gebrochenem Nasenbein fluchtartig aus Elbflorenz verduftet.
    In Sachsen gibt es für solche Teppichgauner noch kurzerhand Dresche.
    In Berlin und den arabischen Westmetropolen können die machen was sie wollen.
    Alles richtig.
    Nur heute kommen täglich hundert oder hunderte islamische Hochkriminelle in Dresden an, ohne dass selbst die Dresdner irgendetwas dagegen machen oder aufzeigen.
    Nichts.
    Das aber tut echt weh.

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Warum Höcke am Ende scheitern könnte

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Es ist immer gut, aufseiten der Ostdeutschen zu stehen.
    Dadurch beweist man Charakter.

    Aufseiten der 70Mio Wessies minus 7.5% zu stehen, erfordert weder guten Charakter noch Mut.
    Sondern das Gegenteil davon.
    In der alte BRD gibt es vielleicht noch 28-32 Mio. Deutsche, Hessen, Schwaben, Rheinländer, Niedersachsen, Bajuwaren, Franken.
    Der Rest sind Ausländer.

  4. #44
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Warum Höcke am Ende scheitern könnte

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Deutschland zu spalten zeugt für mich eher von Charakterlosigkeit.

    Aber wenn du das so empfindest...
    Welches "Deutschland"?
    Und merkwürdig, dass immer nur die Linken irgendeine "Spaltung" monieren.
    Als hätten sie Interesse daran, dass Sachsen ein nrw II wird.

  5. #45
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Warum Höcke am Ende scheitern könnte

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Er hätte öfter ein Shooting auf dem Bau oder im Schweinestall mit der Mistgabel wahrnehmen sollen.
    Also auch eher für eine völkische Optik sorgen. das käme aber jetzt glaueb ich etwas spät.
    Ich denke nicht, dass er so aussehen möchte wie deine Klientel oder vielleicht sogar wie du.

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Warum Höcke am Ende scheitern könnte

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Björn Höcke auf telegram über den faktisch nur in Ostdeutschland stattfindenden Widerstand, wenn man ihn jedenfalls so nennen will, da zu artig:



    Aber bislang sind die Herbstproteste so zahlreich und so dezentral, daß es den Medien immer schwerer fällt, den Protest negativ zu manipulieren. Die Teilnehmer der Spaziergänge sind in ihren Orten bekannt, die Verleumdungen werden immer unglaubwürdiger. Wir erleben gerade, wie die Verhältnisse kippen und sich die Obrigkeit zunehmend isoliert. Gerade deswegen müssen um so mehr von uns auf die Straße. Unsere Argumente, unsere Rechtstreue und unsere Friedlichkeit sind unsere »Waffen«!



    Ich möchte ihm ja zustimmen und weiß auch, er ist ein großartiger Mensch, der zu uns in den Osten der brd passt.



    Aber 3 Kritikpunkte habe ich.



    1."Wir erleben, dass die Verhältnisse kippen...."



    Nein, sie kippen nicht.

    Betrachtet man Ostdeutschland isoliert, könnte man vielleicht eventuell kann sein darauf kommen, sie könnten in Zukunft kippen.

    Aber er macht die Rechnung ohne den Wirt: Westdeutschland.

    Im Westen gibt es eine starke Verbundenheit genau mit dem brd'System. Im Osten nicht.

    Der Westen ist 5x größer als der Osten der brd.

    Er ist politisch auf einer ganz anderen Linie, nämlich antideutsch- grün-links.

    Das System sitzt dort felsenfest im Sattel. Das zu Negieren, ist falsch.

    Allenfalls gröbste Ungeschicklichkeiten könnten es dort ein wenig wenig wenig vorsichtig kritisierbar machen.

    Nochwas: Widerstand im Osten ist deshalb seit 1992 mindestens 3x vom Westen vertrieben, verjagt und denunziert worden. 1992,2015/16 , 2018.




    Höcke sieht das nicht oder will genau dies nicht sehen. Das war immer schon seine Schwäche, Unangenehmes beiseitezuschieben, als ob es dann nicht mehr vorhanden wäre.



    Möchte er einmal wirklich Staatsmann sein, muss er hinsehen. Vor allem Richtung Westen.



    2. Er lobt im letzten Satz die völlige Harmlosigkeit des "Widerstandes".

    Was harmlos ist, kann nicht wirken.

    Eine Aspirin gegen Bauchfellentzündung hilft auch nicht.

    Der Widerstand wird erst dann ernst genommen, wenn er dem Regime tatsächlich die Zähne zeigt.

    Vielleicht kann er nichts anderes sagen, im Hinblick auf die Gesetze, weil er nicht belangt werden will. Dann sollte er aber solche Sätze gar nicht sagen.



    3. Den Coronawiderstand, den sogenannten, hat er nie als das wahrgenommen, was er ist: Als Staatsfake zum Ablenken der Nationalen im Osten.

    Seither verliert man kein Wort mehr zu 2015revisited, was sich gerade unter dem rechten Radar durchfliegend abspielt.





    Höcke ist ein guter Mann, ein hervorragender Mensch mit viel Wissen.



    Aber er muss noch über seinen eigenen Schatten springen, such volksnäher präsentieren, sich auch mit unerwünschter REALITÄT beschäftigen und sein Äusseres verändern. Sehr gute Berater für letzteres sollten zu finden sein.





    Björn Höcke | [Links nur für registrierte Nutzer]



    So, wie Höcke zurzeit agiert, wird er scheitern. Weil er die Realität auszublenden scheint. Und nur auf den ehrlichen Osten blickt, den Blick nach Westen aber verweigert.
    Möchte von Höcke mal konkrete problemlösende Vorschläge hören. Der eiert doch nur noch herum, hat schiß was falsches zu sagen. Leider ist die gesamte AfD ein Spiegelbild von Höcke!
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Warum Höcke am Ende scheitern könnte

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Ja. Stimmt.
    Aber WIE sie dann reagieren werden, wird viele Nationale überraschen. Negativ.
    Selbst im Worst Case hängen sich viele erst mal weg oder saufen sich tot. Einige brauchbare bleiben hoffentlich übrig, damit man mit wenigen intakten Weißen irgendwann eine neue Zivilisation aufbauen kann. Europa im ganzen wird zu Ruinen zerfallen (und ohne unsere Sozialkohle wird es für die meisten Nichtweißen hier auf lange Sicht uninteressant und sie werden wieder in den warmen Süden wandern)
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #48
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Warum Höcke am Ende scheitern könnte

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Auf dem staatl. "ZDF-Politbürobarometer" wird die AfD sogar mit 14% gehandelt...
    27% im Osten, 10% im Westen bei 5% im Nordwesten
    Und so 12% im Südwesten.


    In der "Beliebtheitsskala" ("ZDF-Politbarometer") ist jetzt Cem Özdemir auf Platz 1 zu finden...
    Im Osten nicht.
    Da ist Sahra ganz vorne.
    Die richtige Frau in der falschen Partei.

  9. #49
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Warum Höcke am Ende scheitern könnte

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Björn Höcke auf telegram über den faktisch nur in Ostdeutschland stattfindenden Widerstand, wenn man ihn jedenfalls so nennen will, da zu artig:



    Aber bislang sind die Herbstproteste so zahlreich und so dezentral, daß es den Medien immer schwerer fällt, den Protest negativ zu manipulieren. Die Teilnehmer der Spaziergänge sind in ihren Orten bekannt, die Verleumdungen werden immer unglaubwürdiger. Wir erleben gerade, wie die Verhältnisse kippen und sich die Obrigkeit zunehmend isoliert. Gerade deswegen müssen um so mehr von uns auf die Straße. Unsere Argumente, unsere Rechtstreue und unsere Friedlichkeit sind unsere »Waffen«!



    ***Beitrag gekürzt***


    Ich habe Bernd Höcke zuletzt in einem Interview gesehen. Ist vielleicht 3 Wochen her. Dort hat er gesagt, daß er sich auf sein Bundesland konzentrieren möchte. Er hat z.Zt gar nicht die Ambitionen nach der Krone zu greifen. Er möchte weder Parteichef noch Bundeskanzler werden, evtl. aber Ministerpräsident seines Bundeslandes. Ich mag seine bescheidene Art.

    Und warum sollte er den Westen beachten. Dort gibt es doch ebenso AFD Politiker.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Warum Höcke am Ende scheitern könnte

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Deutschland zu spalten zeugt für mich eher von Charakterlosigkeit.

    Aber wenn du das so empfindest...
    Angefangen damit haben aber Wessis. Anfang der Neunziger wurde verächtlich auf Ossis gespuckt. Ich kann mich noch gut daran erinnern, lieber Türken als Ossis hieß es. Nein, ich bin kein Ossi.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

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