Nord-Stream 2 zerstört...

[Neu]

Auch wenn ich mich wiederhole: Braun hat überhaupt gar nichts festgestellt, man stellt etwas in einem Experiment fest, mit hinreichend genauer und richtiger Auswertung (!!!) wohlgemerkt.

Zweitens eiert ihr mit euren TNT-Äquivalent Angaben schlimmer als ein Alki bei 4 Promille. Sind es nun 150kt? 0,25kt (deine Angabe hier im Forum)? 1-4kt wie bei 2020news?

Nöö, war ein kleines Loch, haben sie schnell wieder zugeschweisst, Gas läuft schon lange wieder, und niemand würde davon ausgehen, dass auch Nordstream I gesprengt würde, wenn man das Rohr in Betrieb nehmen würde.

[konfutse]

Laut RT soll es sich um eine Wasserstoffbombe gehandelt haben. 250.000 Kilogramm TNT kann eine Segelyacht nicht transportieren, und das Produzieren einer Wasserstoffbombe kann nicht jeder. Es muss messbare radioaktive Partikel geben, sowohl in der Luft als vor allem im Wasser. Wer an die Ostsee fährt, Geigerzähler nicht vergessen, und keinen Ostseefisch essen.

Wie schwer ist denn eine Bombe mit adäquaten 250.000 Kilo TNT?

[Neu]

Wie schwer ist denn eine Bombe mit adäquaten 250.000 Kilo TNT?

Als TNT 250.000 Kilogramm + Behälter, Zünder etc. Das, was hier eingesetzt wurde, um in etwa die gleiche Sprengkraft zu haben, schätze ich so auf den 2- stelligen Kilogrammbereich. Ist ja hauptsächlich schweres Wasser und der Zünder, halt eine kleine Atombombe. Das Deuterium ists, was "Wummst".

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[Nicht Sicher]

Als TNT 250.000 Kilogramm + Behälter, Zünder etc. Das, was hier eingesetzt wurde, um in etwa die gleiche Sprengkraft zu haben, schätze ich so auf den 2- stelligen Kilogrammbereich. Ist ja hauptsächlich schweres Wasser und der Zünder, halt eine kleine Atombombe. Das Deuterium ists, was "Wummst".

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Die Spaltprodukte kriegst du niemals vertuscht. Das ist nicht einfach so ein kleiner Gammastrahlenanstieg im Bereich der Messgenauigkeit. Sondern eine ganze Suppe von Spaltprodukten und komischen Isotopen, die alles Mögliche abstrahlen und das richtig stark.

[Sitting Bull]

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Ein schweizer Physikprofessor hat dazu auch eine plauble Theorie.

[Beate-Maria]

Die Spaltprodukte kriegst du niemals vertuscht. Das ist nicht einfach so ein kleiner Gammastrahlenanstieg im Bereich der Messgenauigkeit. Sondern eine ganze Suppe von Spaltprodukten und komischen Isotopen, die alles Mögliche abstrahlen und das richtig stark.

Ob wahr oder nicht, wenn 's geglaubt wird, ist klar, dass NS2 nie repariert werden wird.
Man weiß also, wem 's nützt.

[Neu]

Die Spaltprodukte kriegst du niemals vertuscht. Das ist nicht einfach so ein kleiner Gammastrahlenanstieg im Bereich der Messgenauigkeit. Sondern eine ganze Suppe von Spaltprodukten und komischen Isotopen, die alles Mögliche abstrahlen und das richtig stark.

Kein Problem. Die Verbreitung der Messwerte vom Verbrennen von DU - Munition in der Ukraine wurde auch unterdrückt. Das System wurde abgeschaltet und später manipuliert wieder eingeschaltet.

[Differentialgeometer]

Vor allem DAUERHAFT zerstört. Der radioaktive Fallout verhindert eine einfache Reparatur. Da muss man wohl einen grossen Bogen ums kontaminierte Gebiet machen; so 200 Kilometer Leitung drum herum oder so; und man weiss nicht, ob unsere "Freunde" das überhaupt zulassen würden. Die haben bestimmt noch ein weiteres Bömbchen.

?! Ed würde mich wundern, wenn man nach der Zeit da überhaupt was messen könnte. Diffusion, Strömungen…. Nach 100h konnte man in Hiroshima kaum noch Strhlung messen.

[Neu]

?! Ed würde mich wundern, wenn man nach der Zeit da überhaupt was messen könnte. Diffusion, Strömungen…. Nach 100h konnte man in Hiroshima kaum noch Strhlung messen.

In der Luft, da weht es "weg", also woanders hin, und fällt letztendlich auf den Boden. Im Meer wurde der Grund so richtig durcheinandergewühlt; der Dreck sinkt dann so langsam wieder auf den Meeresgrund, strahlt aber weiter. Ostseefisch und ukrainisches Getreide - nein danke.
Der Beitrag "20 Jahre nach Tschernobyl", ARTE, war diesbezüglich sehr lehrreich.

[Differentialgeometer]

In der Luft, da weht es "weg", also woanders hin, und fällt letztendlich auf den Boden. Im Meer wurde der Grund so richtig durcheinandergewühlt; der Dreck sinkt dann so langsam wieder auf den Meeresgrund, strahlt aber weiter. Ostseefisch und ukrainisches Getreide - nein danke.
Der Beitrag "20 Jahre nach Tschernobyl", ARTE, war diesbezüglich sehr lehrreich.

Ist halt wieder Quark: nach 24h hat die Strahlung bereits 80% der Energie verloren. Heute misst Du da gar nix.