Ein Mininukchen von 250.000 Kilogramm TNT 100 Meter unter Wasser gibt keinen Pilz, den man in München sehen könnte. So, und jetzt seht selbst nach, was Hans Benjamin Braun festgestellt hat.
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Oh nö, bitte nicht dieser Atombomben-Blödsinn jetzt auch bei der NS2-Geschichte. Also der Schwachsinn beim WTC war ja schon wirklich schlimm, aber jetzt das noch?
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Was soll daran überzeugend sein, wenn man nuklearen Hokuspokus postuliert, den ja implizit nur die USA veranstaltet haben konnte? Das geht mehr Richtung zirkuläre Logik, ganz abgesehen davon, dass die Nukleargeschichte Blödsinn schlimmster Sorte ist. Daran ändert auch nichts, dass es echte Physiker und sonstige Naturwissenschaftler etc. verbreiten. Mehr noch, ich komme zu der Idee, dass genau das die Masche ist, das Thema unter einem Mount Everest von Schwachsinn zu begraben. Je abstruser, desto besser! Und je abstruser es wird, desto "glaubwürdigere Quellen" braucht man dafür.Eine ziemlich überzeugende Analyse, die für die USA als Täter spricht, legt jetzt der renommierte Schweizer Mathematiker und Physiker Hans-Benjamin Braun vor, der am amerikanischen Massachusetts Institute of Technology forscht.
Also entweder ist der Schreiberling verwirrt oder ich komme da grundsätzlich nicht mit. Die Schäden die wir haben, sind die an den Rohren. Und dieses Schadensbild lässt sich mit modernen Sprengstoffen im Bereich von bis zu etwa einer Tonne, also 1000kg, erreichen. Gewöhnliche Torpedos haben auch so in etwa 250kg Sprengstoff und machen bei Volltreffern bei weitaus größeren U-Booten sehr unschöne Löcher und Co. 150kt, das ich nicht lache! Da ist alleine der Feuerball um ein Mehrfaches größer, als die Wassertiefe dort!Eine ziemlich überzeugende Analyse, die für die USA als Täter spricht, legt jetzt der renommierte Schweizer Mathematiker und Physiker Hans-Benjamin Braun vor, der am amerikanischen Massachusetts Institute of Technology forscht. Er hat mit Hilfe mehrerer unabhängiger Methoden die eigentliche Explosion untersucht und kommt zu dem Schluss, dass die bisherige Darstellung, die von norwegischen Quellen stammt und nach der 250 Kilogramm TNT-ähnlicher Sprengstoff ausgereicht haben, nicht stimmt. Mindestens 150.000 Tonnen oder sogar noch deutlich mehr herkömmlicher Sprengstoff wären nötig, um jene Ergebnisse hervorzubringen, die der Professor penibel analysiert.
Was Braun zusammengetragen hat, ist unter anderem Folgendes: Die Sprengung fand an einem Ort statt, an dem die topographische Form der schwedischen Küste und ein unterirdischer Graben die gewaltigen Explosionswellen so verstärkten, dass sie deutlich im russischen Kaliningrad wahrgenommen werden konnten. Braun spricht von einem regelrechten Angriff auf den russischen Militärstützpunkt.
Nur zum Vergleich: Bei der Testreihe "[Links nur für registrierte Nutzer]" der Streitkräfte der USA im Jahr 1946 wurde der nukleare Sprengsatz Baker mit 23kt in 27m Wassertiefe gezündet, was in etwa der halben Tief der NS2-Rohre entspricht. Das Bild was da entstanden ist, das ist um die Welt gegangen und zählt heute zu den bildlichen Inbegriffen einer Atomexplosion.
Dann kommt noch die erfundene Geschichte von "gewaltigen Explosionswellen", die nicht nur durch die Topographie regelrecht gebündelt worden sein sollen, nein, man habe diese sogar in nach Kaliningrad gespürt! Oha. Nicht nur, dass es Richtung schlimmste Esoterik von Unterschichtenfernsehen geht, ich frage mich noch, wie man das eigentlich so genau Richtung Kaliningrad gezielt hat?
Auf den Rest habe ich dann eigentlich gar keine Lust mehr, wie die angeblich erhöhten Seeboden-Temperaturen und Co...
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Wie zerstört man eine Pipeline zu grossen Teilen? Ich meine, so komplett? Ein Loch kann repariert werden.
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