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Thema: Nord-Stream 2 zerstört...

  1. #3361
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Nord-Stream 2 zerstört...

    Bis zum Fruehjahr 2023 muss Putin die gesamte Ukraine (Kleinrussland) wieder zur einer Teilrepublik der Russischen Foederation gemacht haben, so wie es Kleinrussland zu Zeiten der UDSSR war. Erst dann treten wieder Sicherheit, Frieden und wirtschaftliche Stabiliaet ein.

    Die westlichen Industrienationen und allen voran dabei Deutschland haben ihre Wirtschaftsleistung nur deshalb erfolgreich steigern koennen, weil niedrige Energiekosten durch Erdgasimporte aus der UDSSR und Russischen Foederation sowohl national als auch an den internationalen Maerkten ein entscheidender Wettbewerbsfaktor ist.

    Gerade wir Deutschen aber auch andere Industrienationen in Europa muessen ab Fruehjahr 2023 wieder aus allen Rohren preiswertes Erdgas aus der Russischen Foederation saugen koennen. Bis dahin sind NS 1 und NS 2 repariert und wieder einsatztauglich.

    Sollte der militaerischeKonflikt, der seitens der USA bereits 2008 vorsaetzlich und daher schuldhaft 2008 gelegt, 2014 ueber die provozierten Madainaufstaende in einen Buergerkrieg gestuerzt und wg. Abweisung des von den Russen vorgeschlagenen diplomatischen Weges in einen Stellvertreterkrieg eskaliert wurde, bis Fruehjahr 2023 nicht bewaeltigt sein, wird es unmoeglich sein die Gasspeicher der westlichen Laender bis zum folgenden Winter 2023/2024 zu fuellen. Ausserdem wird alle westlichen Industrie kollabieren, weil sie durch extrem gestiegenen Energiekosten an den nationalen und internationalen Maerkten nicht mehr wettbewerbsfaehig sind.

    Die Existenz, Wachstum und Wohlstand der westlichen Laender sind unweigerlich von den Erdgaslieferungen der Russischen Foederation abhaengig. Es ist nun mal so das die Russische Foederation das flaechemmaessig groesste
    Lande der Erde ist und daher ueber gigantische Erdgasvorkommen sowie andere natuerliche Ressourchen verfuegt.


    Politiker und Regierungsamtstraeger die das nicht begreifen oder nicht wahrhaben wollen, gehen grob fahrlaessig bzw. sogar vorsaetzlich verantworungslos mit der Existenz ihrer eigenen Voelker, Volkswirtschaften und Nationen um. Dem Grunde nach darf ein derartig perfides und fatales politisches Versagen ueberhaupt nicht vorkommen.

    Politikern und Regierungsamtstraegern die mental, fachlich und sozial kompetent sind, die ueber Weitsichtigkeit und Verantwortungsfaehigkeit verfuegen, darf das nicht passieren.


    01.02.2022

    Das Jahrhundertgeschäft: Russisches Gas für Deutschland

    Ist Deutschland zu abhängig von russischem Gas? Wie gefährlich ist die deutsch-russische Energiepartnerschaft? Drehen die Russen eines Tages den Gashahn zu? Seit dem ersten Gasröhrengeschäft 1970 dominieren diese Fragen die geopolitische Debatte in Europa. Vor 52 Jahren begann die deutsch-russische Energiepartnerschaft mit einem Jahrhundertgeschäft. Ein Blick in die zeitgeschichtliche Röhre.

    Große Energiegeschäfte wie die umstrittene Ostseepipeline Nord Stream 2, die künftig jährlich bis zu 55 Milliarden Kubikmeter Gas aus Russland direkt nach Deutschland pumpen soll, haben bereits in der Vergangenheit für Interessenkonflikte und sogar schwere politische Krisen gesorgt. Das erste Erdgasröhrengeschäft zwischen der Sowjetunion und Westdeutschland wurde am 1. Februar 1970 unter Dach und Fach gebracht. Sowjetisches Gas floss durch in Deutschland produzierte Röhren. Es war die Geburtsstunde der deutsch-russischen Energiepartnerschaft.

    Geschäft ist Teil der Ostpolitik

    Das Jahrhundertgeschäft passte gut zur Ostpolitik des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt (SPD) und deren Wandel durch Annäherung. Allerdings gab es eine schwierige Vorgeschichte: Bereits 1962 wollten die deutschen Firmen Mannesmann, Hoesch und Phoenix-Rheinrohr Röhren in die Sowjetunion liefern. Zwar waren die Lieferungen damals vertraglich zugesichert, das Geschäft war aber auf den letzten Metern dennoch zum Scheitern verurteilt. Grund dafür war ein Röhrenembargo, das der frühere Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) nach einem Beschluss des NATO-Rats verkündet hatte.

    Dieses Exportverbot führte zum Bruch in den geregelten Handelsbeziehungen zwischen der UdSSR und der Bundesrepublik, weil die deutsche Wirtschaft aus politischen Gründen einen bereits abgeschlossenen Vertrag nicht erfüllen konnte. Das umstrittene Embargo wurde schließlich 1966 aufgehoben.

    Erst 1969 wurde der Dialog zu Handelsfragen zwischen Bonn und Moskau wieder aufgenommen. Am 1. Februar des Folgejahres wurde der erste Vertrag in der Reihe „Röhren gegen Gas“ abgeschlossen. Im Vertrag ging es um Rohrlieferungen aus Deutschland in die Sowjetunion im Wert von 1,2 Milliarden D-Mark.

    Die russische Seite musste im Gegenzug für einen Zeitraum von 20 Jahren drei Milliarden Kubikmeter Erdgas jährlich nach Deutschland pumpen. Weil dafür jedoch zunächst eine Leitung aus deutschen Röhren gebaut beziehungsweise erweitert werden musste, konnte die Sowjetunion erst 1973 Gas liefern.

    Tauschgeschäft mangels Devisen

    Da es den Sowjets an Devisen mangelte, basierte der damalige Handel zwischen Ost und West häufig auf Kompensationsgeschäften. Dazu zählten auch die Erdgasröhrengeschäfte. Der erste Vertrag, wie auch weitere „Röhren-gegen-Gas“-Geschäfte, erforderte eine Zwischenfinanzierung, damit die sowjetische Seite den Röhrenherstellern für ihre Lieferungen zahlen konnte. Ein deutsches Bankkonsortium gewährte der sowjetischen Außenhandelsbank einen Kredit in Höhe von 1,2 Milliarden D-Mark für eine Laufzeit von zwölf Jahren.

    1967 stellte Moskau die Pipeline „Bruderschaft“ fertig, die vom sibirischen Erdgasvorkommen Urengoi bis nach Uschhorod in der Ukraine verläuft, um westliche Teile der UdSSR mit Gas zu versorgen. Schon damals gab es Pläne, die Leitung für Lieferungen in die Länder des Warschauer Paktes und nach Westeuropa zu nutzen. So wurde im Zeitraum von 1970 bis 1973 die Transgas-Trasse als Verlängerung der „Bruderschaft“-Pipeline von der Ukraine durch die Slowakei und Tschechien bis nach Österreich und Deutschland verlegt. Damit ist die älteste Gasleitung, durch die auch heute noch russisches Gas nach Europa fließt.

    Öl aus dem Nahen Osten macht den Weg für russisches Gas frei

    Noch im Jahr 1972 schlossen Moskau und Bonn einen zweiten Vertrag über weitere vier Milliarden Kubikmeter ab. Historisch symbolisch floss im Jahr der ersten Ölkrise 1973 zum ersten Mal russisches Gas nach Deutschland. Zwar hatte die die Organisation der arabischen Erdöl exportierenden Staaten (OAPEC) anders als gegen die USA und die Niederlande gegen Deutschland kein Embargo verhängt, aber die Ölknappheit auf dem Markt und hohe Preise trafen auch die deutsche Energieversorgung. Die Ölpreiskrise 1973 und die zweite durch die Islamische Revolution im Iran ausgelöste Ölpreiskrise 1980 machten Erdgas und Atomenergie attraktiver. So erfolgte 1974 die Unterzeichnung des dritten Erdgasröhrengeschäfts. Dabei ging es um einen weiteren Kredit, eine Million Tonnen Rohre und jährlich 9,5 Milliarden Kubikmeter Gas.

    Im November 1981 folgte das vierte und das größte Erdgasröhrengeschäft. Im Vertrag wurden jährliche Gaslieferungen an Europa im Umfang von 40 Milliarden Kubikmetern für einen Zeitraum von 20 Jahren vereinbart. Dafür musste eine Leitung aus zwei Strängen gebaut werden. Westeuropäische und japanische Banken gaben der Sowjetunion einen Kredit in Höhe von zehn Milliarden D-Mark für eine Laufzeit von zehn Jahren. Am Projekt waren europäische und zu Beginn sogar US-amerikanische Firmen beteiligt. Das US-Unternehmen Caterpillar hatte den Auftrag erhalten, Verlegetraktoren für den Pipelinebau zu liefern. Vom US-Riesen General Electric (GE) kamen die Rotoren für die Gasturbinen, die für den Bau der Verdichterstationen erforderlich waren. Der Auftrag, die Gasturbinen zu bauen, ging an die deutsche AEG Kanis, die britische John Brown und die italienische Nuovo Pignone.

    Russische Gaslieferungen erreichen kritische Größe

    Mit dem Erdgasröhrengeschäft im Jahr 1981 erhöhte sich der Anteil der sowjetischen Lieferungen an der deutschen Gasversorgung von 17 auf 30 Prozent. In diesem Zusammenhang wurde darüber diskutiert, wie ein möglicher Ausfall der russischen Gaslieferungen überbrückt werden könnte. Eine damals verbreitete Auffassung war, ausgefallene Lieferungen aus der UdSSR durch Gas aus anderen Quellen und durch die Umstellung der Industrie auf andere Energieträger zu kompensieren. Auch die Idee, den von Moskau zugedrehten Gashahn durch erhöhte Öllieferungen zu überbrücken, stand im Raum. Zwischen 1950 und 1985 wurde Öl in Deutschland jedoch hauptsächlich aus dem Nahen Osten importiert, der auch damals für seine politische Instabilität bekannt war. Deshalb hätte eine Erhöhung von Öllieferungen kaum Sinn ergeben.

    Die alte neue US-Sanktionspolitik

    Widerstand gegen das Erdgasröhrengeschäft 1981 kam aus Washington. Der damalige US-Präsident Ronald Reagan verbot im Dezember des Jahres US-amerikanischen Firmen, Ausrüstung für die Pipeline zu liefern. Grund war die Situation in Polen, wo die Regierung kurz zuvor das Kriegsrecht verhängt hatte. Dabei war die eigentliche Sorge der USA, dass der Vertrag die Energieabhängigkeit Westeuropas von sowjetischem Gas erhöhen würde. Washington befürchtete, die Sowjetunion könne die Gaslieferungen als politischen Hebel nutzen. Wegen des Embargos mussten Caterpillar und GE vom Vertrag zurücktreten. Caterpillars Auftrag übernahm die japanische Firma Komatsu.

    Mit den Gasturbinen, die man ohne die Rotoren von GE nicht bauen konnte, sah es komplizierter aus. Trotzdem fand man eine Lösung: Notwendige Teile konnte das französische Unternehmen Alsthom-Atlantique liefern, das eine GE-Lizenz für die Fertigung von Turbinen hatte. Allerdings dehnte Reagan im Juni 1982 das Verbot auf Lizenznehmer und Tochtergesellschaften von US-Firmen im Ausland aus. Die Regierungen der am Projekt beteiligten europäischen Länder weigerten sich jedoch, die US-amerikanischen Forderungen zu erfüllen und unterstützen ihre Firmen.

    Europäer wollen nicht auf das Geschäft verzichten

    Als Antwort auf die europäische Reaktion folgten US-amerikanische Sanktionen. Doch den Bau der Pipeline konnten sie nicht verhindern. Die Solidarität der europäischen Staaten, die auf das Geschäft auf keinem Fall verzichten wollten, führte schließlich zur Aufhebung des Embargos. Die Pipeline wurde gebaut, aber nur ein mit einem Strang statt der geplanten zwei und mit einer Jahreskapazität von 32 Milliarden Kubikmeter statt der geplanten 40. Noch heute versorgt die mehr als 4450 Kilometer lange Urengoi-Pomary-Uschhorod-Leitung, die aus Russland durch die Ukraine nach Deutschland verläuft, Europa mit russischem Gas.

    Die Geschichte der deutsch-russischen Energiepartnerschaft zeigt, dass sie sich seit Aufhebung des NATO-Röhrenembargos gegen äußere Herausforderungen immer durchsetzen konnte. Die Möglichkeit, dass die USA auch künftig eine Sanktionspolitik gegenüber Energiegeschäften zwischen Deutschland und Russland verfolgen, stellt keine Gefahr für deren Realisierung dar. Washingtons Sanktionspolitik ist ein geopolitisches Risiko, das schon 52 Jahre lang von der deutschen und auch von der russischen Seite in Kauf genommen wird, wenn es um neue Energiegeschäfte geht.

    Margarita Afanasyeva

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  2. #3362
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    Standard AW: Nord-Stream 2 zerstört...

    Die Verbindung: Nord Stream 2 – Ermordung Herrhausens (Deutsche-Bank-Chef) – Egon Bahrs Warnung

    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #3363
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Nord-Stream 2 zerstört...

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Die Verbindung: Nord Stream 2 – Ermordung Herrhausens (Deutsche-Bank-Chef) – Egon Bahrs Warnung

    Vollkommen richtig! Das hängt Alles zusammen.


    Ausland
    Sabotageakt
    Schweden bestätigt Sprengstoffspuren an Nord-Stream-Pipelines
    Von Iris Lindenmaier 18. November 2022

    Bei den Lecks an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee haben die Ermittler Sprengstoffspuren entdeckt. Dies bestätigte der schwedische Sicherheitsdienst und die Staatsanwaltschaft am Freitag. Somit hat sich der Verdacht auf Sabotage bestätigt.

    Ermittler, die die Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines untersuchen, haben Spuren von explosivem Material am Ort des Geschehens gefunden, teilte der schwedische Sicherheitsdienst am Freitag mit. Er bezeichnete den Vorfall als einen „schweren Sabotageakt“.

    Die dänischen und schwedischen Behörden untersuchen die Schäden an den beiden Nord-Stream-Pipelines, die Russland und Deutschland durch die Ostsee verbinden, nachdem starke Explosionen Ende September zu vier Rohrbrüchen geführt hatten.

    Tatort-Ermittler haben an den Explosionsorten „Fremdkörper“ gefunden. Nach der Analyse hatten sie Spuren von Sprengstoff festgestellt, so der schwedische Sicherheitsdienst in einer Erklärung vom 18. November. „Die Untersuchung zeigt, dass es sich um einen Fall von schwerer Sabotage handelt“, so die Behörde.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #3364
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Nord-Stream 2 zerstört...

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Vollkommen richtig! Das hängt Alles zusammen.


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    Sabotageakt
    Schweden bestätigt Sprengstoffspuren an Nord-Stream-Pipelines
    Von Iris Lindenmaier 18. November 2022

    Bei den Lecks an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee haben die Ermittler Sprengstoffspuren entdeckt. Dies bestätigte der schwedische Sicherheitsdienst und die Staatsanwaltschaft am Freitag. Somit hat sich der Verdacht auf Sabotage bestätigt.

    Ermittler, die die Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines untersuchen, haben Spuren von explosivem Material am Ort des Geschehens gefunden, teilte der schwedische Sicherheitsdienst am Freitag mit. Er bezeichnete den Vorfall als einen „schweren Sabotageakt“.

    Die dänischen und schwedischen Behörden untersuchen die Schäden an den beiden Nord-Stream-Pipelines, die Russland und Deutschland durch die Ostsee verbinden, nachdem starke Explosionen Ende September zu vier Rohrbrüchen geführt hatten.

    Tatort-Ermittler haben an den Explosionsorten „Fremdkörper“ gefunden. Nach der Analyse hatten sie Spuren von Sprengstoff festgestellt, so der schwedische Sicherheitsdienst in einer Erklärung vom 18. November. „Die Untersuchung zeigt, dass es sich um einen Fall von schwerer Sabotage handelt“, so die Behörde.

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    Hat denn je einer daran gezweifelt ? Für mich war es von Anfang an klar, daß die Gas-Pipelines gesprengt worden sind. Für mich steht auch seit Anfang der Verursacher fest. Die USA war es ! Das Video mit Biden ist eindeutig.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  5. #3365
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Nord-Stream 2 zerstört...

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Hat denn je einer daran gezweifelt ? Für mich war es von Anfang an klar, daß die Gas-Pipelines gesprengt worden sind.
    dann kann man drauf warten, was noch Alles passiert
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #3366
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    Standard AW: Nord-Stream 2 zerstört...

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
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    Schweden bestätigt Sprengstoffspuren an Nord-Stream-Pipelines
    Von Iris Lindenmaier 18. November 2022

    Bei den Lecks an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee haben die Ermittler Sprengstoffspuren entdeckt. Dies bestätigte der schwedische Sicherheitsdienst und die Staatsanwaltschaft am Freitag. Somit hat sich der Verdacht auf Sabotage bestätigt.

    Ermittler, die die Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines untersuchen, haben Spuren von explosivem Material am Ort des Geschehens gefunden, teilte der schwedische Sicherheitsdienst am Freitag mit. Er bezeichnete den Vorfall als einen „schweren Sabotageakt“.

    Die dänischen und schwedischen Behörden untersuchen die Schäden an den beiden Nord-Stream-Pipelines, die Russland und Deutschland durch die Ostsee verbinden, nachdem starke Explosionen Ende September zu vier Rohrbrüchen geführt hatten.

    Tatort-Ermittler haben an den Explosionsorten „Fremdkörper“ gefunden. Nach der Analyse hatten sie Spuren von Sprengstoff festgestellt, so der schwedische Sicherheitsdienst in einer Erklärung vom 18. November. „Die Untersuchung zeigt, dass es sich um einen Fall von schwerer Sabotage handelt“, so die Behörde.

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    Es dürfte interessant sein, ob es sich dabei um militärischen Sprengstoff handelt, was natürlich zu vermuten ist.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  7. #3367
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    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
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    Von Iris Lindenmaier 18. November 2022

    Bei den Lecks an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee haben die Ermittler Sprengstoffspuren entdeckt. Dies bestätigte der schwedische Sicherheitsdienst und die Staatsanwaltschaft am Freitag. Somit hat sich der Verdacht auf Sabotage bestätigt.

    Ermittler, die die Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines untersuchen, haben Spuren von explosivem Material am Ort des Geschehens gefunden, teilte der schwedische Sicherheitsdienst am Freitag mit. Er bezeichnete den Vorfall als einen „schweren Sabotageakt“.

    Die dänischen und schwedischen Behörden untersuchen die Schäden an den beiden Nord-Stream-Pipelines, die Russland und Deutschland durch die Ostsee verbinden, nachdem starke Explosionen Ende September zu vier Rohrbrüchen geführt hatten.

    Tatort-Ermittler haben an den Explosionsorten „Fremdkörper“ gefunden. Nach der Analyse hatten sie Spuren von Sprengstoff festgestellt, so der schwedische Sicherheitsdienst in einer Erklärung vom 18. November. „Die Untersuchung zeigt, dass es sich um einen Fall von schwerer Sabotage handelt“, so die Behörde.

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    Also bitte. Sie haben Sprengstoffspuren entdeckt? Ach?

    Was denn sonst? Wasserratten, die geknabbert haben oder was? Kontinentalverschiebung?

    Dazu brauchen die eine Untersuchung? Selbst der Hersteller des Sprengstoffes führt keinen Millimeter weiter.

    Als ob jemand daran gezweifelt hätte, daß die gesprengt wurde. Selbstmord hat eine Pipeline eher selten im Programm

  8. #3368
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
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    Sabotageakt
    Schweden bestätigt Sprengstoffspuren an Nord-Stream-Pipelines
    Von Iris Lindenmaier 18. November 2022

    Bei den Lecks an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee haben die Ermittler Sprengstoffspuren entdeckt. Dies bestätigte der schwedische Sicherheitsdienst und die Staatsanwaltschaft am Freitag. Somit hat sich der Verdacht auf Sabotage bestätigt.

    Ermittler, die die Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines untersuchen, haben Spuren von explosivem Material am Ort des Geschehens gefunden, teilte der schwedische Sicherheitsdienst am Freitag mit. Er bezeichnete den Vorfall als einen „schweren Sabotageakt“.

    Die dänischen und schwedischen Behörden untersuchen die Schäden an den beiden Nord-Stream-Pipelines, die Russland und Deutschland durch die Ostsee verbinden, nachdem starke Explosionen Ende September zu vier Rohrbrüchen geführt hatten.

    Tatort-Ermittler haben an den Explosionsorten „Fremdkörper“ gefunden. Nach der Analyse hatten sie Spuren von Sprengstoff festgestellt, so der schwedische Sicherheitsdienst in einer Erklärung vom 18. November. „Die Untersuchung zeigt, dass es sich um einen Fall von schwerer Sabotage handelt“, so die Behörde.

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    Ich erwarte, dass sie Nowitschok oder sowas finden.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  9. #3369
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Nord-Stream 2 zerstört...

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Es dürfte interessant sein, ob es sich dabei um militärischen Sprengstoff handelt, was natürlich zu vermuten ist.
    ist es mit Sicherheit.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #3370
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Nord-Stream 2 zerstört...

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Ich erwarte, dass sie Nowitschok oder sowas finden.
    Konfuser Unsinn, mit Nervengas werden keine Pipelines gesprengt.

    Es war wahrscheinlich militärisches Nanothermite.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


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