Nord-Stream 2 zerstört...

[Merkelraute]

Ok, mit einem Fischerboot ginge es sehr wahrscheinlich auch. Aber bei einer Tauchtiefe von 70 m müßte man eine Dekompressionszeit von ca. 2 Stunden mit einplanen. Habe ich von Würfelqualle gelernt, hierfür noch mal ein Dankeschön. Dann brauchten sie auch Elektronik um die Rohre in der dunklen Ostsee überhaupt zu finden. Und diese 2 Stunden hätte sie dann nicht mehr fürs Verschwinden zur Verfügung. Das macht der Psyche jedes einzelnen schwer zu schaffen, warten zu müssen, obwohl man verschwinden will/muß.

Mit einem Fischerboot wäre sicherlich möglich, aber aus oberen Gründen eher schwer bis unmöglich durchführbar.

Hier die Sitzung des UN Sicherheitsrates zum Nordstream Terrorattentat. Bei 6:30min gibt ein Gazprom Mitarbeiter Informationen über die Sache. Der Franzose nach dem Gazprommann muss scheinbar die US Propaganda vortragen. Interessant wird es wieder ab 21:00, wenn der russische Botschafter vorträgt. Der Engländer bei 42:00 ist mal richtig krass, genau so wie der Ami bei 44:00. Man schaue sich den Ami an! Dem glaubt doch keiner. Man kann richtig erkennen, wie er lügt.

[Bruddler]

Die Bundesregierung ist auch in voller Sorge wegen der gesprengten Leitungen und überlegt fieberhaft, wie sie der Unterversorgung wieder Herr werden kann ...

Hab mich mit einem ehemaligen Marineagehörigen unterhalten.
In der Gegend dort werden alle unterseeischen Schiffsbewegungen überwacht, wegen den Russen.
Also dort taucht nichts heimlich.
Die Anrainer welche U-Boote besitzen könnten aber dieses Sonar irgendwie ausschalten.
Er erzählte das man Taucher über den Torpedoschacht unter Wasser aussetzen und auch wieder aufnehmen könnte.
Er ist überzeugt dass Deutschland die Lecks fabriziert hat.

Jeder, der glaubt, die BRD wäre zu einer solchen Inszenierung gar nicht imstande, der sollte sich bspw. an das "Celler Loch" erinnern...
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[Fortuna]

Ok, mit einem Fischerboot ginge es sehr wahrscheinlich auch. Aber bei einer Tauchtiefe von 70 m müßte man eine Dekompressionszeit von ca. 2 Stunden mit einplanen. Habe ich von Würfelqualle gelernt, hierfür noch mal ein Dankeschön. Dann brauchten sie auch Elektronik um die Rohre in der dunklen Ostsee überhaupt zu finden. Und diese 2 Stunden hätte sie dann nicht mehr fürs Verschwinden zur Verfügung. Das macht der Psyche jedes einzelnen schwer zu schaffen, warten zu müssen, obwohl man verschwinden will/muß.

Mit einem Fischerboot wäre sicherlich möglich, aber aus oberen Gründen eher schwer durchführbar.

Vom Fischerboot aus kann man auch einen Tauchroboter (ähnlich wie ein Wartungsroboter) runterlassen, der ferngesteuert den Job perfekt erledigt.

[Ruprecht]

Die Frage ist wer letztlich daran am meisten Interesse haben dürfte.
Neben eher irrationalen Gründen wie "Klima" (gut, innerhalb dieser Denke wiederum rational...), also Gretistenterrorismus,
sind handfeste geopol. und wirtsch. Gründe wohl schwerwiegender, was eher auf Fachmänner rückschließen lässt.
Also Kampftaucher. Seals, Briten, alle die Deutschland schwer schädigen wollen. Edit: Natürlich kann man auch Ukrainer, Polen u.A. auf dem Schirm haben.
Russen scheiden da eher aus.

Hab mich mit einem ehemaligen Marineagehörigen unterhalten.
In der Gegend dort werden alle unterseeischen Schiffsbewegungen überwacht, wegen den Russen.
Also dort taucht nichts heimlich.
Die Anrainer welche U-Boote besitzen könnten aber dieses Sonar irgendwie ausschalten.
Er erzählte das man Taucher über den Torpedoschacht unter Wasser aussetzen und auch wieder aufnehmen könnte.
Er ist überzeugt das Deutschland die Lecks fabriziert hat.
Wäre ein einfaches Ding, man kann da mit Druckluft bohren und punktuelle Sprengladungen mit Zeitzünder setzen.
Cornjung war doch Kampftaucher, der müsste sich da auch auskennen.

[Doppelstern]

Hier die Sitzung des UN Sicherheitsrates zum Nordstream Terrorattentat.

Danke für das Video. Aber glaubst du, daß ich mir jetzt die Zeit nehmen würde, ein Video mit über 1,13 Stunden Laufzeit anzuschauen. Kannst du mir denn wenigstens die Höhepunkte des Videos mit Zeitangaben verraten ?

[Doppelstern]

Vom Fischerboot aus kann man auch einen Tauchroboter (ähnlich wie ein Wartungsroboter) runterlassen, der ferngesteuert den Job perfekt erledigt.

Dafür bedarf es allerdings viel Equipment, was man aus der Ukranie mit an die Ostseeküste hätte bringen müssen. Schwer zu sagen, ob das beim Überqueren der Grenzen nach Polen oder Belarus nicht aufgefallen wäre. Mal angenommen, die wären ohne ernsthafte Schwierigkeiten durchgekommen, dann wird sich doch aber ein Grenzbeamter an dieses Equipment sicher erinnern können.

Wie bereits gesagt, ich halte es nicht für sehr wahrscheinlich, daß es die Ukrainer waren. Für mich waren es ganz klar die USA, sogar mit Ansage.

[Fortuna]

Dafür bedarf es allerdings viel Equipment, was man aus der Ukranie mit an die Ostseeküste hätte bringen müssen. Schwer zu sagen, ob das beim Überqueren der Grenzen nach Polen oder Belarus nicht aufgefallen wäre. Mal angenommen, die wären ohne ernsthafte Schwierigkeiten durchgekommen, dann wird sich doch aber ein Grenzbeamter an dieses Equipment sicher erinnern können.

Wie bereits gesagt, ich halte es nicht für sehr wahrscheinlich, daß es die Ukrainer waren. Für mich waren es ganz klar die USA, sogar mit Ansage.

Die Polen wären bestimmt, die Letzten, die über eine Sprengung der Leitungen traurig gewesen wären. Eher hätten die das Equipment auf eigene Kosten direkt von Kiew an die Ostseeküste geflogen.

[Fortuna]

Dafür bedarf es allerdings viel Equipment, was man aus der Ukranie mit an die Ostseeküste hätte bringen müssen. Schwer zu sagen, ob das beim Überqueren der Grenzen nach Polen oder Belarus nicht aufgefallen wäre. Mal angenommen, die wären ohne ernsthafte Schwierigkeiten durchgekommen, dann wird sich doch aber ein Grenzbeamter an dieses Equipment sicher erinnern können.

Wie bereits gesagt, ich halte es nicht für sehr wahrscheinlich, daß es die Ukrainer waren. Für mich waren es ganz klar die USA, sogar mit Ansage.

Von der Sache profitieren die USA, die Polen, die Ukrainer und noch einige andere.

[frundsberg]

Jeder, der glaubt, die BRD wäre zu einer solchen Inszenierung gar nicht imstande, der sollte sich bspw. an das "Celler Loch" erinnern...
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Fand dort nicht eine US-Übung statt?
Wenn ja, dann war es am Ende im Sinne und Auftrage Israels.

[Doppelstern]

Die Polen wären bestimmt, die Letzten, die über eine Sprengung der Leitungen traurig gewesen wären. Eher hätten die das Equipment auf eigene Kosten direkt von Kiew an die Ostseeküste geflogen.

Ja stimmt, die Polen hätten es jubelnd gefeiert. Logisch hätten die auch das Equipment per Hubschrauber an die Ostseeküste fliegen können. Hatte ich gerade eben gar nicht mit eingeplant.

Was spricht denn gegen die USA als Täter ? Biden hat doch in die Kamera sein Statement abgeliefert. Dann sollte man ihn auch danach messen.