Die Brandanschläge in Mölln und Solingen aus den Jahren 1992 und 1993 waren schlimme Verbrechen!

In beiden Fällen präsentierten bundesdeutsche Staatsorgane sehr rasch Verdächtige: durchweg deutsche Jugendliche.

Ähnlich wie beim "NSU" konnten sie keine stichhaltigen Beweise ihrer Täterschaft aufweisen. Es gab auch keine Augenzeugen, DNA-Spuren etc.

Die angeklagten Deutschen bekannten sich durchweg nicht zu ihrer Täterschaft, wenn es auch "Geständnisse", wie von Michael Peters und Martin Gartmann gegeben hatte.

Beiden "Geständnissen" ist gemeinsam, daß diese unter massivem Druck durch Staatsbeamte zustandekamen.

Zwei der mutmaßlichen deutschen Täter, vor allem Lars Christiansen aus Mölln, damals 19 Jahre alt, und Christian Buchholz aus Solingen (20) gaben furchtbare Erklärungen ab,
die den immensen Druck des dämokratischen Systems das erstemal ruchbar machten.

Erinnert Ihr Euch noch an diese Anschläge und den damaligen Hexenkessel?

Die Bundesrepublik ist ein freiheitlicher Rechtstaat und eine Demokratie.
Warum "logen" damals diese jungen Deutschen ... ?


Buchempfehlung zum Thema:

[Links nur für registrierte Nutzer]