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Thema: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

  1. #171
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Widersprechen will ich dem nicht, dennoch haben gerade auf dem Bau viele Kinder. Obwohl die nun wirklich nicht das Geld mit der Schubkare nach Hause fahren.
    Andererseits arbeiten bei den meisten auch die Frauen mit. Vollzeit.
    Geld vom Staat hat immer noch ein Stigma von bei Vielen. Obwohl das an sich stark nachgelassen hat. Und lustigerweise bekommen ja nicht die Armen besonders viel Geld vom Staat, sondern gerade die Reichen tun das. Aber im Diskurs bleibt da das Bild vom Besoffenen Langzeitarbeitslosen, den keiner wirklich mag hängen. Selbstredend hat der auch was gegen Schwule und Neger und so. Und vor laufender Kamera wird der dann alle Klischees, die die Linken dem Durchschnittsdeutschen glaubend machen wollen, bedienen. Also viel mit 'Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit' und Impfen tut der sicher auch nicht.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #172
    Mitglied Benutzerbild von MABF
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    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Geld vom Staat hat immer noch ein Stigma von bei Vielen. Obwohl das an sich stark nachgelassen hat. Und lustigerweise bekommen ja nicht die Armen besonders viel Geld vom Staat, sondern gerade die Reichen tun das. Aber im Diskurs bleibt da das Bild vom Besoffenen Langzeitarbeitslosen, den keiner wirklich mag hängen. Selbstredend hat der auch was gegen Schwule und Neger und so. Und vor laufender Kamera wird der dann alle Klischees, die die Linken dem Durchschnittsdeutschen glaubend machen wollen, bedienen. Also viel mit 'Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit' und Impfen tut der sicher auch nicht.
    Naja, gegen Kindergeld hat sich meines Wissens noch niemand beschwert. Steht einem ja zu.
    Steuererleichterung wäre der bessere Weg.

  3. #173
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Geld vom Staat hat immer noch ein Stigma von bei Vielen. Obwohl das an sich stark nachgelassen hat. Und lustigerweise bekommen ja nicht die Armen besonders viel Geld vom Staat, sondern gerade die Reichen tun das. Aber im Diskurs bleibt da das Bild vom Besoffenen Langzeitarbeitslosen, den keiner wirklich mag hängen. Selbstredend hat der auch was gegen Schwule und Neger und so. Und vor laufender Kamera wird der dann alle Klischees, die die Linken dem Durchschnittsdeutschen glaubend machen wollen, bedienen. Also viel mit 'Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit' und Impfen tut der sicher auch nicht.
    Interessanterweise leben diese so vorgeführten Arbeitslosen in der Regel auch in zugemüllten und verwahrlosten Wohnungen. Das soll wohl den Eindruck totaler Faulheit usw. vermitteln. In Wahrheit handelt es sich aber dabei eben um eine kleine Minderheit die eben wirklich Probleme mit sich und ihrem Leben hat und nur schwer vermittelbar sein dürfte, weil die selbst die einfachsten Arbeitsabläufe nicht selbstständig auf die Reihe bekommt. Also Menschen, die vielleicht auch gerade so an einer geistigen Behinderung vorbeigeschrammt sind. Das sollte ein gesundes Sozialsystem schon aushalten, die mit durchzufüttern.

    Da sollte man sich lieber über die unterhalten die wirklich schmarotzen. Z.B. die Beschäftigten vom ÖR, die sowas dann in Szene setzen.

  4. #174
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    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Interessanterweise leben diese so vorgeführten Arbeitslosen in der Regel auch in zugemüllten und verwahrlosten Wohnungen. Das soll wohl den Eindruck totaler Faulheit usw. vermitteln. In Wahrheit handelt es sich aber dabei eben um eine kleine Minderheit die eben wirklich Probleme mit sich und ihrem Leben hat und nur schwer vermittelbar sein dürfte, weil die selbst die einfachsten Arbeitsabläufe nicht selbstständig auf die Reihe bekommt. Also Menschen, die vielleicht auch gerade so an einer geistigen Behinderung vorbeigeschrammt sind. Das sollte ein gesundes Sozialsystem schon aushalten, die mit durchzufüttern.

    Da sollte man sich lieber über die unterhalten die wirklich schmarotzen. Z.B. die Beschäftigten vom ÖR, die sowas dann in Szene setzen.
    Zu deinem letzten Satz: Davon gibt es tatsächlich viel mehr. Die müssen hauptsächlich auf die eigene Leber achten.

  5. #175
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Bürgergeld - wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Interessanterweise leben diese so vorgeführten Arbeitslosen in der Regel auch in zugemüllten und verwahrlosten Wohnungen. Das soll wohl den Eindruck totaler Faulheit usw. vermitteln. In Wahrheit handelt es sich aber dabei eben um eine kleine Minderheit die eben wirklich Probleme mit sich und ihrem Leben hat und nur schwer vermittelbar sein dürfte, weil die selbst die einfachsten Arbeitsabläufe nicht selbstständig auf die Reihe bekommt. Also Menschen, die vielleicht auch gerade so an einer geistigen Behinderung vorbeigeschrammt sind. Das sollte ein gesundes Sozialsystem schon aushalten, die mit durchzufüttern.

    Da sollte man sich lieber über die unterhalten die wirklich schmarotzen. Z.B. die Beschäftigten vom ÖR, die sowas dann in Szene setzen.
    Es geschieht freilich schon mal, dass Leute zu nichts mehr Lust haben. Und ich denke da wurde auch einiges in der Lockdownzeit induziert. Die Leute sozial festnageln, bis sie nicht mehr können. Verwahrlosung kann da auch die Folge sein. Aber es gibt auch Leute die ärmlich leben, die trotzdem im Beruf sehr fleissig sind. Im Gegenteil sind die Kontraleistenden oft sehr penibel was den eigenen Lebensstil betrifft. Nutzen auch gerne andere aus. Sehen nicht was ihre Pflicht ist, wollen immer haben das andere hilfsbereit sein müssen.

    Alles schon erlebt oder beobachtet.
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