Von Sittenpolizei gefoltert? Aufschrei nach Tod von Mahsa Amini (22)

[Virtuel]

Iran vor der sogenannten Islamischen Revolution


[Links nur für registrierte Nutzer]

[navy]

Iran vor der sogenannten Islamischen Revolution


[Links nur für registrierte Nutzer]

wie in Afghanistan damals und Frauen wurden nicht belästigt auch wenn sie kurze Miniröcke hatten, Heute fliegen die Frauen in der Türkei, in Iranische Hotels, wo es Alkohol gibt, Discos und führen sich auf wie wesentliche Party Gäste

Für Asyl und lustiges Leben,verbreitet man halt erfundene Storys. Böser Iran

[erselber]

Ob das unseren „Gutmensch-, Grün-, TeddybärenwerferInnen“ zum Nachdenken veranlasst oder wenigstens zu denken gibt was ihnen bald ins Haus steht?

Ich wage das zu bezweifeln.

[naturstoned]

Iran vor der sogenannten Islamischen Revolution

Und wer hat mitgeholfen das Mullah-Regime an die "Macht" zu bringen?

Die Konferenz von Guadeloupe fand vom 4. Januar bis 7. Januar 1979 auf Einladung des französischen Präsidenten Valéry Giscard d’Estaing in Guadeloupe statt. Die Konferenz wurde als informelles Treffen nach dem G7-Gipfel in Bonn von 1978 und zur Vorbereitung des G7-Gipfels in Tokio im Juli 1979 deklariert, um Fragen der internationalen Sicherheit und der Sicherung der Energieversorgung zu diskutieren. Neben der raschen Ratifizierung des SALT-II-Abkommens, dem Verkauf britischer Harrier-Kampfflugzeuge an die Volksrepublik China und der Stationierung von Raketen in Europa war die „Krise im Iran“ eine der bedeutendsten sicherheitspolitischen Fragen, die auf der Konferenz diskutiert wurden. Es sollte entschieden werden, ob der Westen Schah Mohammad Reza Pahlavi weiter unterstützen würde, oder ob man das Gespräch mit seinem politischen Gegner Ajatollah Chomeini suchen sollte. An der Konferenz nahmen neben dem Gastgeber Valéry Giscard d’Estaing aus Frankreich, Präsident Jimmy Carter aus den USA, Premierminister James Callaghan aus Großbritannien und Bundeskanzler Helmut Schmidt aus Deutschland teil. Auf der Konferenz wurden keine offiziellen Beschlüsse gefasst. Der französische Präsident Valéry Giscard d’Estaing wurde beauftragt, den Kontakt zu Ajatollah Chomeini herzustellen und die Frage eines möglichen Regierungswechsels zu erörtern.

Regimechange also, und das steht nicht auf Aluhut Punkt DD, sondern auf der transarschlantischen Wixxipedia, dass Bilderberg - Bonzen aus dem Westen den Schah haben fallen lassen und die Ajatollahs gepusht haben...

Auch wenn die zweite Welt offen freiheitsfeindlich und antiliberal ist, der verlogene BULLSHIT Westen kann mich genau so kreuzweise! Sind alle dreck.

Ein Hoch auf die Misanthropie!

[naturstoned]

Ob das unseren „Gutmensch-, Grün-, TeddybärenwerferInnen“ zum Nachdenken veranlasst oder wenigstens zu denken gibt was ihnen bald ins Haus steht?

Ich wage das zu bezweifeln.

Ist doch ganz easy:
Entweder du bist "woke" oder du bist "Nazikommunistenrussenstusserschwurbelpopulist " ^^


(ich bin irgendwo beim kleinen "g" positioniert, also strammrechtsoffenextrem)

Wobei...
so ganz stimmt das Bild da oben ja nicht, denn gegen Neocons wie Bush (rechts oben) haben die "Woken" ja nix
doch ehrlich, die "Woken" mögen George W Bush viel lieber als Donald Trump.

Warum??

Weil Bush für "Demokratie" und "Menschenrechte" und "Westen" steht!!1

Und wer legt fest, wer "westlich" genug ist??

Na z.B. die Amadeo Antonio Stiftung, die wissen doch genau was das bedeutet
äähm

Und wer das anzweifelt ist... RICHTIG !

"Nazikommunistenrussenstusserschwurbelpopulist "

[Landogar]

Ein guter Freund war vor Jahren mit seiner damaligen Freundin (jetzt Ehefrau) im Iran als "Couchsurfer" unterwegs, ist also primär bei jungen Leuten untergekommen. Deren Äußerungen waren durch die Bank weg ziemlich eindeutig: Weg mit diesem Regime. Von daher gibt es vielleicht Anlass zum Optimismus.

[Politikqualle]

Ein guter Freund war vor Jahren mit seiner damaligen Freundin (jetzt Ehefrau) im Iran als "Couchsurfer" unterwegs, ist also primär bei jungen Leuten untergekommen. Deren Äußerungen waren durch die Bank weg ziemlich eindeutig: Weg mit diesem Regime. Von daher gibt es vielleicht Anlass zum Optimismus.

Iran vor der sogenannten Islamischen Revolution

.
.. man hate doch damals dieses islamische Ajatollah-Regime himmel-hoch-jauzend begrüßt und gewählt ..

[Ansuz]

Iran vor der sogenannten Islamischen Revolution


[Links nur für registrierte Nutzer]

Es gibt ein Bild von der Familie des letzten Shahs mitsamt Gattin und Kindern, ebenso am Strand in Badekleidung.

1953 ist ein interessantes Datum, was den Iran anbelangt.

Heute ist es m.E. so, daß der Iran wegen seiner günstigen Alterspyramide (eine Folge des Verbotes von Familienplanung unter den F...the mollahs! ) ein großes Potential an jungen, zudem gut ausgebildeten Leuten hat. Die Aufnahmeprüfungen an einer iran. Uni würde m.E. kaum ein deutscher Einserabiturient bestehen.

Ohne die Religiotie wäre der Iran ein Land mit einem riesigen Potential. Das scheint der Konkurrenz nicht zu gefallen.

Lustig finde ich, daß man zwar die USA verabscheut, aber gefakte Coca-Cola und dergleichen konsumiert.

[Landogar]

.
.. man hate doch damals dieses islamische Ajatollah-Regime himmel-hoch-jauzend begrüßt und gewählt ..

Woran man sehen kann, wie "ungeschickt" sich der Schah verhalten haben muss. Der Leidensdruck in der Bevölkerung war also offenkundig groß genug. Davon abgesehen bin ich mir nicht sicher, ob die Menschen damals schon wussten, was für ein Steinzeit-Regime ihnen bevorstehen würde. Ein weiterer Aspekt dürfte die Aufrüstung des Iraks durch den Westen sein, um den Iran überfallen zu können. Das dürfte zu einer Konsolidierung innerhalb des Irans geführt haben. Nichts eint Regierung und Regierte so sehr, wie ein äußerer Feind.

[Politikqualle]

. Nichts eint Regierung und Regierte so sehr, wie ein äußerer Feind.

.. hatte Hitler schon gesagt ..