Von Sittenpolizei gefoltert? Aufschrei nach Tod von Mahsa Amini (22)

[ABAS]

Amazig-Krieger ,keine Memen auf Kamelen oder geklaute Jünglinge aus dem Balkan.compri.
Asien ist Asien.Afrika ist Afrika .

Danke. Ich habe recherchiert und kann jetzt Berber von Arabern unterscheiden.

Berber
(arab. barbarī, pl. barābir/barābira, Eigenbezeichnung u. a. amazigh oder amahagh), Bezeichnung griechischen Ursprungs für vornehmlich in Nordafrika ansässige Bevölkerungsgruppen ungeklärter histor. Herkunft, deren Siedlungsgebiete sich von der Oase Siwa in Ägypten über die Atlantikküste bis zum Nigerbogen erstrecken. Auch die Tuareg (arab. ṭawāriq) der südlichen Sahara gehören zu den B. Die B. sprechen lokale Varianten einer meist als tamazight oder tamahaqq bezeichneten Sprache, sind im arab. Sprachraum jedoch häufig zweisprachig oder vollkommen arabisiert.

Ihre Islamisierung begann mit der arab. Eroberung des Maghreb während der zweiten Hälfte des 7. Jh. Zu Beginn des 8. Jh. trugen Soldaten berber. Abstammung entscheidend zum Erfolg der muslim. Eroberungsarmeen in Nordafrika und auf der Iber. Halbinsel bei. Die ungleiche Behandlung durch arab. Muslime förderte Abspaltungen vom sunnit. Islam.

Während die zeitweise in Nordafrika vorherrschende schiit. Glaubensrichtung unter B. völlig eliminiert war, konnte sich der kharijit. Islam in einigen Randgebieten des Maghreb bis heute behaupten. Größere polit. Einheiten, wie die Dynastien der Almorawiden (11.– 12. Jh.) und der Almohaden (12.– 13. Jh.), bildeten B. in ihrer Geschichte nur selten. In der Zeit der kolonialen Durchdringung des Maghreb leisteten v. a. B. lang anhaltenden Widerstand.

Während Frankreich in Marokko und Algerien – in beiden Staaten stellen sie bis heute einen hohen Bevölkerungsanteil – im Zuge einer Politik des «Teilens und Herrschens» die ethnischen Unterschiede zwischen den Bevölkerungsgruppen betonte, stellten die Unabhängigkeitsbewegungen das einigende Band des Islams in den Vordergrund. Nach der Wiedererlangung staatlicher Unabhängigkeit wurde die kulturelle und sprachliche Eigenständigkeit der B. in Marokko und Algerien als Bedrohung der nationalen Einheit erachtet und unterdrückt. Erst seit den 1990 er Jahren sind in beiden Maghrebstaaten gewisse Lockerungen ihrer restriktiven Politik gegenüber kulturellen Bewegungen der B. zu beobachten. Im Norden des westafrikan. Mali (Afrika) kam es seit der Unabhängigkeit immer wieder zu bewaffneten Konflikten zwischen der zentralstaatlichen Macht und den Tuareg.

Literataur: Brett, M./Fentress, E.: The Berbers, 1996. – Neumann, W.: Die Berber. Vielfalt und Einheit einer alten nordafrikanischen Kultur, 1983. – Pfeifer, K.: «Wir sind keine Araber!» Amazighische Identitätskonstruktion in Marokko, 2015.

Autor/Autorinnen: Dr. Franz Kogelmann, Universität Bayreuth, Islamwissenschaft

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[ladydewinter]

Danke. Ich habe recherchiert und kann jetzt Berber von Arabern unterscheiden.

recherchier mal nicht soviel auf diesen Amilinks.Magreb heist es auch nicht ,das heist auf arab nur der Westen ,Ifrikya,Numidia .Auf den Kanaren sind auch welche .Die Türken ,Osmanen hatten viel Spass und trauten sich nicht in die Berge ,bei die Tuareg sind sie nie gekommen aus Heldenmut.Sarkasmus.
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Die Benis -Araber liessen sich von einer Frau vorführen.
Die Tuareg werden von den N massakriert.

[Tutsi]

Du must deinen Leuten helfen und die Perser sich selbst .

Andere Länder haben es auch geschafft die Brüder zu vertreiben.

Ich denke, die Frauen wissen sich zu helfen und von der jüngeren Männer-Generation im Land werden sie Unterstützung erhalten, denn die wollen auch ein freieres Leben, als ihnen die Mullahs gewähren wollen.

[Tutsi]

Hast Du es bis zum Ende gesehen?

Er deckt eine Schweinerei nach der anderen auf...

l
Ich habe einiges an Bericht an verfolgt - die zwei Teile über diese Schmiergeldaffären gesehen - vor allen den Franzosen ging es auch um Aufträge - da hat wohl Jeder der so - allzu wichtigen Männer - die Patschelchen aufgehalten - und die Medien haben scheinbar auch ihren Bonus erhalten, damit sie alles vertuschen, nichts hinterfragen und nur Positives schreiben.

Man kann nur die Schultern zucken und sagen: Gewußt wie - aber wer hier das Sagen hat, der hat das Geld - andere sind nur kleine "Würstchen" - die zwar meckern dürfen, aber das in Maßen und das schiebt man dann gelassen beiseite - wer die Macht hat, nutzt sie aus und schadet damit - nur, letztendlich wird der, der "erkannt" hat, ins Lächerliche gezogen.

War doch schon immer so.

[Virtuel]

Killer-Ayatollahs am Morden Aufständischer

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[Krabat]

Killer-Ayatollahs am Morden Aufständischer

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Der politische Islam fordert jeden Tag Tote.

[Krabat]

Es gab darüber viele Diskussionen im Fernsehen - mal contra mal pro.

Kommt darauf an, aus welcher Feder oder aus welchem Gedankengut es kommt.

Iran ist ein islamistischer Scheißhausstaat.

Unser Bundespräsident gratuliert aber offiziell zur sogenannten Revolution.

[Flaschengeist]

Iran ist ein islamistischer Scheißhausstaat...

Die sichersten Synagogen auf der Welt stehen im Iran.

[Tutsi]

Iran ist ein islamistischer Scheißhausstaat.

Unser Bundespräsident gratuliert aber offiziell zur sogenannten Revolution.

Fakt ist, daß die neue Regierung, stärker als die vorherige, sich vom Islam und dem Begehren nach Rohstoffen abhängig macht - und das immer stärker. Da spielen solche Dinge keine Rolle mehr. Die Grünen identifizieren sich mit dem "grünen" Islam. Vor allem die alte Spitze, aus deren Reihen, weil der Kommunismus nicht umsetzbar war und ist, mit dem Islam - siehe diesen Grünen - [Links nur für registrierte Nutzer] - dessen Tochter als Miriam Hübsch - im TV lange Zeit agierte.[Links nur für registrierte Nutzer]

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Bleibt die Frage: Sind Konvertiten tatsächlich besonders anfällig für religiösen Fanatismus? Weil sie begeisterungsfähig sind, sich beweisen wollen und ihre Wurzeln gekappt haben? Fest steht: Es gibt sie – deutsche Extremisten, die zum Islam übergetreten sind. Leute wie den Deutsch-Polen Christian Ganzcarski, der nach Afghanistan reiste, um bei Osama bin Laden das Terror-Handwerk zu lernen. Fest steht: Laut Verfassungsschutz wurden deutsche Konvertiten an die Scharia-Fakultät nach Damaskus geschickt – eine Hochburg der militanten Muslim-Brüder; Verfassungsschützer gehen davon aus, dass der Anteil europäischer Konvertiten am Netzwerk des Terrors schon bei zehn Prozent liegt. Doch Vorsicht – warnt die Islamismus-Expertin. Alle Konvertiten unter Generalverdacht zu stellen, sei auch falsch. Claudia Danschke hat eher islamische „Salon-Militante“ im Visier, die zwar nicht zur Gewalt aufrufen, aber die deutsche Gesellschaft von innen heraus nach ihren islamischen Vorstellungen verändern wollen. Allen voran die Islamische Zeitung aus Berlin.

Der da spricht, ist der Herausgeber der Islamischen Zeitung, der Rechtsanwalt Abu Bakr Rieger. Aufgenommen 1993 bei einer Großveranstaltung des inzwischen verbotenen radikal-islamistischen ‚Anatolischen Bundesstaates’. Aus dem Bundesstaat ging dann später der Kalifat-Staat hervor. Solche antisemitischen Töne hört man von Rieger heute nicht mehr, der trotz mehrerer Anfragen für ein Interview nicht zur Verfügung stand. Seine Monatszeitschrift gibt sich pluralistisch und kritisch: Da fragt Rieger in einem Beitrag, ob sich Muslime denn überzeugend genug vom Terror distanziert hätten; stellt das Blatt in der Januar-Ausgabe die Macher der Website „[Links nur für registrierte Nutzer] vor; wird die Zwangsheirat als „ungültig“ abgelehnt. Dazu ausführliche Interviews mit Publizisten wie Roger Willemsen und Politikern wie Cem Özdemir. Claudia Danschke aber bleibt skeptisch.

Ich hatte mal auf Facebook auf seiner Seite geschrieben - lange her - da prahlte er mit Goethe, der doch auch Muslim wäre - ich habe ihm klar gestellt, daß Goethe auch an Reinkarnation glaubte - also auch dem Hinduismus zugetan war - daraufhin hat er mich raus geworden - wenn du mit der Wahrheit kommst, da sind Muslime empfindlich, wenn sie nicht überall gelobt werden. Goethes Gedicht an Frau von Stein - warst du meine Schwester in vergangenen Leben. Danach hat er sich andere Prominente aus den letzten 200 Jahren gesucht, die aufgrund von ein paar Zeilen von ihm als Muslime eingestuft wurden.

Lächerlich.

Für den Chefredakteur der Islamischen Zeitung, Sulaiman Wilms, ist die Islamismus-Expertin Danschke ein rotes Tuch. Der 34jährige, der mit Anfang zwanzig zum Islam konvertiert ist, fühlt sich gründlich missverstanden. Sagt er. Punkt eins: Die Islamische Zeitung wolle Debatten anstoßen – nicht die Gesellschaft umkrempeln.

Danschke hat auch bei der jungle world Artikel geschrieben - Allahs Diener - aber jetzt ist diese Zeitung ganz links - hat sich also alles geändert.

Dass bildungsferne Globalisierungs-Verlierer wie Heinz Sorgatz, der seit mehr als fünf Jahren ohne Job ist und heutzutage kaum Chancen hat auf dem Arbeitsmarkt – dass jemand wie Heinz Sorgatz sein Heil im Islam sucht – Barbara John sieht darin erst einmal kein Problem – trotz seines „antiquierten Frauenbildes.“

Ganzen Artikel selbst lesen bei Interesse.

Die Bildungsferne liegt den Grünen. Haben selbst nicht viel damit am Hut.

[Flaschengeist]

Fakt ist, daß die neue Regierung, stärker als die vorherige, sich vom Islam und dem Begehren nach Rohstoffen abhängig macht - und das immer stärker. ...

Das Gegenteil ist der Fall.