Zitat von
Virtuel
Schöne Märchenstory die Du da zusammenbastelst - wie immer bei Eurer Propaganda aus Versatzstücken von Halbwahrheiten und Zwecklügen....
Das Ganze stinkt schon im Vorfeld nach Propaganda und die grün gefärbten Inhalte sind komplett falsch dargestellt.
Derartige hanebüchene Falschdarstellungen werden nach beliebter Propaganda-Manier mit blumigen Adjektiven der linken Agitpropszene unterlegt.
Es lohnt sich nicht darauf zu antworten, zumal jeder der wirklich an der Wahrheit interessiert ist, diese auch finden kann und wird. Übrig bleibt eine Restformation, die sich offenbar gerne in Kurzform verblöden läßt, um nicht selber denken und lesen zum müssen.
Der Schah ist die rechtmäßige Regierung der Perser, er hatte SEHR GUTE BEZIEHUNGEN zu Deutschland, auch zu Amerika.
Er hatte Verträge zur Ölförderung, weil Persien nicht in der Lage gewesen wäre, das Öl selbst zu fördern, gab es diese Verträge.
Nachdem Verräter und Okkupanten durch innere Destabilisierung und Anzettelung von Aufständen unter BENUTZUNG der religiösen Mafia (wie es die Kommunisten überall machen..) dann die Ölquellen in die Hände der Ayatollahs spielte, welche sich daran selbst bereichern wollten, um im Westen für ihre Familien ein Luxusleben führen zu können, brach die Wirtschaft im Iran massiv ein.
Denn man hatte "übersehen" daß eine eigene Ölförderung nicht so einfach war...
Der Schah hatte vor diesen illegalen Aufständen eine "weiße Revolution" durchführen wollen, die dem Volk jede Menge Wohlstand und Einkommen gesichert hätte.
„Ich habe es mir zum Ziel gesetzt, den Iran in den nächsten 20 Jahren auf den Stand der Zivilisation der fortschrittlichsten Länder der Welt zu heben. In den vergangenen zehn Jahren haben wir die Hälfte unseres Rückstands aufgeholt. Aber der schwierigste Teil des Weges liegt noch vor uns.“
Schah Mohammed Reza Pahlavi nannte 1963 sein Reformprogramm Weiße Revolution, ein Umbruch ohne Gewalt, ohne Tote sollte es werden. Doch es kam anders. Die schiitischen Mullahs reagierten prompt, einer von ihnen war der bisher unbekannte Ayatollah Khomeini, der den Untergang der islamischen Ordnung heraufbeschwor.
https://www.deutschlandfunk.de/die-weisse-revolution-fuer-den-iran-100.html
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Ab 1963 leitete der Schah von Persien zahlreiche Reformen ein. Die Einnahmen durch Ölförderung stiegen und so erfolgte eine Industrialisierung des Landes. Der Iran wurde ein aufstrebender [Links nur für registrierte Nutzer].
Eine Bodenreform verteilte das Land neu von den Großgrundbesitzern an die Bauern.
Gesellschaftlich versuchte der Schah, das Land zu modernisieren.
Die Rechte von Frauen sollten gestärkt werden, z. B. erhielten Frauen 1963 das Wahlrecht.
Auch auf den Gebieten der Bildung und Gesundheit wurde viel getan. Insgesamt näherte sich der Iran damit dem Westen an.
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Rußland ermöglichte das Mullah-Regime im Iran
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Kann jeder selbst herausfinden, wo Deine Propagandalügen nicht stimmen....
Die systematische Vernichtung der iranischen Nation
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Die Herren, die die systematische Zerstörung Irans von langer Hand gemeinschaftlich geplant haben, müssten sich auch gefragt haben, wie man die Masse, die nun erwacht war, ebenfalls lahm legt.
Und da war sie nun die Chance: -Krieg gegen den Iran, damit Ayatollah Khomeini in aller Ruhe seine Islamische Republik festigen konnte. So startete Saddam Hussein am 20. September 1980 seinen mit westlicher und arabischer Unterstützung geführten Angriffskrieg gegen Iran.
Von nun an wurden Mitglieder der Oppositionsgruppen, die den Sturz des Šâhs unterstützen, während des Iran-Irak Krieges ebenfalls hingerichtet oder verhaftet.
“1907, 1945 und 1978 sind die tragischen Daten unserer neueren Geschichte. Heute kann ich frei und ehrlich gestehen, dass ohne Zweifel mein Hauptfehler war, dass ich ein altes Volk im Eilschritt der Unabhängigkeit und dem Wohlstand, der Kultur und dem Komfort zuführen wollte, kurz: der modernen Zivilisation. Ich wollte, solange wir noch über Erdöl verfügen, Iran aufbauen, um ihm auch nach dem Versiegen der Ölquellen einen gehobenen Lebensstandard zu garantieren. Das war mein Ziel und ich musste mich beeilen, denn mir blieb nur wenig Zeit. Unbestreitbar hat die Erdöl-Lobby auf meinen Untergang hingearbeitet. Diese Lobby hat es nicht verkraftet, dass sie sich von mir die Politik des angemessenen Rohölpreises diktieren lassen musste. Überdies weigerten sie sich, die mit der Neuverteilung der Reichtümer auf Industrie – und Entwicklungsländer zwangsläufig verbundenen Opfer auf sich zu nehmen. Die Erdölgesellschaften waren und sind die entschlossensten Gegner einer Entente von Nord und Süd. Aus diesem Grunde wählten sie auch Iran zum Sündenbock und nicht Libyen oder irgendein anderes Erdöl-produzierendes Land.“ (Reza Pahlevi)