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Thema: Die Luege der Westmaechte vom " Angriffskrieg " der Russischen Foederation gegen die Ukraine

  1. #191
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die Luege der Westmaechte vom " Angriffskrieg " der Russischen Foederation gegen die Ukraine

    Die ZEIT hat den von der Chinesischen Regierung vorgestellten Forderungskatalog veroeffentlicht:

    ZEIT Online / 24. Februar 2023

    Ukraine-Krieg
    Das steht in Chinas Zwölfpunkteplan für den Frieden


    Keine Angriffe auf Zivilisten oder Atomkraftwerke – weg mit den Sanktionen:

    China hat zwölf Forderungen für ein Ende des Kriegs in der Ukraine vorgelegt.

    Ein Überblick

    Zum ersten Jahrestag des russischen Einmarsches in der Ukraine hat China beide Seiten zu direkten Verhandlungen und zum Schutz von Zivilisten aufgerufen. Das Außenministerium in Peking veröffentlichte am Freitag auf seiner Website einen entsprechenden Zwölfpunkteplan zur "politischen Beilegung" der Krise. Darin wird zudem gefordert, dass es keinen Einsatz von Atomwaffen und auch keine Drohungen damit geben dürfe.

    Russland und die Ukraine sollten "so schnell wie möglich den direkten Dialog wieder aufnehmen", heißt es in dem Papier. Dieses hat den Titel:

    Die Position Chinas zur politischen Beilegung der ukrainischen Krise

    In ihm heißt es weiter: "Die Konfliktparteien müssen sich strikt an die internationalen Menschenrechte halten und Angriffe auf Zivilisten oder zivile Gebäude vermeiden."

    DAS IST CHINAS ZWÖLFPUNKTEPLAN

    Respekt für die Souveränität aller Staaten: Das allgemein anerkannte internationale Recht sowie die Charta der Vereinten Nationen gelte es "strikt" einzuhalten.
    Kalte-Krieg-Mentalität aufgeben: Sicherheit eines Landes solle nicht angestrebt werden auf Kosten anderer.
    Feindseligkeiten einstellen: Alle Parteien sollen "rational bleiben und Zurückhaltung üben" und nicht den Konflikt befeuern.
    Wiederaufnahme von Friedensgesprächen: Dialog und Verhandlungen seien die einzige gangbare Lösung für die Ukraine-Krise.
    Die humanitäre Krise lösen: Alle Maßnahmen, die zur Linderung der humanitären Krise beitrügen, "müssen ermutigt und unterstützt werden".
    Zivilisten und Kriegsgefangene schützen: Alle Parteien im Konflikt sollten sich an das internationale Recht halten und Angriffe auf Zivilisten vermeiden, ebenso wie auf zivile Infrastruktur.
    Atomkraftwerke sichern: China lehne bewaffnete Angriffe gegen AKW ab.
    Strategische Risiken reduzieren: Nuklearwaffen dürften nicht eingesetzt werden und Atomkriege dürften nicht gekämpft werden.
    Getreideexporte erleichtern: Alle Parteien sollten das Schwarzmeer-Abkommen umsetzen.
    Stopp der einseitigen Sanktionen: Einseitige Sanktionen und maximaler Druck könnten das Problem nicht lösen, diese erzeugten nur neue Probleme.
    Lieferketten stabilisieren: Alle Parteien sollten das existierende Welthandelssystem bewahren und die Weltwirtschaft nicht als Waffe für politische Zwecke einsetzen.
    Wiederaufbaupläne: Die internationale Gemeinschaft solle Maßnahmen ergreifen, um nach dem Konflikt in den betroffenen Zonen Wiederaufbau zu leisten.

    Verlangt werden auch das Ende der westlichen Sanktionen gegen Russland, Maßnahmen zur Sicherung von Atomanlagen, die Einrichtung humanitärer Korridore, um Zivilisten in Sicherheit zu bringen, sowie Schritte, um den Export von Getreide sicherzustellen. Außerdem warnt China vor dem Einsatz von Atomwaffen: "Nuklearwaffen dürfen nicht genutzt und Nuklearkriege nicht geführt werden." Auch dürfe nicht mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht werden.

    China gibt sich neutral, ist Russland aber eng verbunden

    In dem Papier finden sich zudem seit Langem etablierte chinesische Positionen, einschließlich des Bezugs auf die Notwendigkeit, dass die Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität aller Länder effektiv garantiert werde. Die Regierung in Peking fordert zudem ein Ende einer Mentalität des Kalten Krieges – eine chinesische Standardbezeichnung für das, was von der Volksrepublik als US-Hegemonie und Einmischung in die Angelegenheiten anderer Länder betrachtet wird.

    China hat versucht, sich in dem Konflikt als neutral darzustellen, ist Russland aber zugleich in enger Partnerschaft verbunden und hat es vermieden, die Invasion zu kritisieren oder diese auch nur mit diesem Begriff zu benennen. Dem Westen hat die chinesische Regierung indes wiederholt vorgeworfen, den Konflikt provoziert zu haben und die Flammen durch Waffenlieferungen an die Ukraine weiter anzufachen. Die USA befürchten allerdings, China könnte selbst kurz vor Waffenlieferungen an Russland stehen. Der Spiegel berichtet, Russland verhandele bereits über Kamikazedrohnen.

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte am Donnerstag, er würde den von China angekündigten Friedensplan für sein Land gern mit Vertretern der Regierung in Peking erörtern. "China hat uns von solch einer Initiative erzählt. Aber ich habe das Dokument noch nicht gesehen", sagte der Staatschef. Es sei grundsätzlich gut, "dass China angefangen hat, über die Ukraine zu sprechen".


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    China’s Position on the Political Settlement of the Ukraine Crisis
    2023-02-24


    1. Respecting the sovereignty of all countries. Universally recognized international law, including the purposes and principles of the United Nations Charter, must be strictly observed. The sovereignty, independence and territorial integrity of all countries must be effectively upheld. All countries, big or small, strong or weak, rich or poor, are equal members of the international community. All parties should jointly uphold the basic norms governing international relations and defend international fairness and justice. Equal and uniform application of international law should be promoted, while double standards must be rejected. 
    2. Abandoning the Cold War mentality. The security of a country should not be pursued at the expense of others. The security of a region should not be achieved by strengthening or expanding military blocs. The legitimate security interests and concerns of all countries must be taken seriously and addressed properly. There is no simple solution to a complex issue. All parties should, following the vision of common, comprehensive, cooperative and sustainable security and bearing in mind the long-term peace and stability of the world, help forge a balanced, effective and sustainable European security architecture. All parties should oppose the pursuit of one’s own security at the cost of others’ security, prevent bloc confrontation, and work together for peace and stability on the Eurasian Continent.
    3. Ceasing hostilities. Conflict and war benefit no one. All parties must stay rational and exercise restraint, avoid fanning the flames and aggravating tensions, and prevent the crisis from deteriorating further or even spiraling out of control. All parties should support Russia and Ukraine in working in the same direction and resuming direct dialogue as quickly as possible, so as to gradually deescalate the situation and ultimately reach a comprehensive ceasefire. 
    4. Resuming peace talks. Dialogue and negotiation are the only viable solution to the Ukraine crisis. All efforts conducive to the peaceful settlement of the crisis must be encouraged and supported. The international community should stay committed to the right approach of promoting talks for peace, help parties to the conflict open the door to a political settlement as soon as possible, and create conditions and platforms for the resumption of negotiation. China will continue to play a constructive role in this regard. 
    5. Resolving the humanitarian crisis. All measures conducive to easing the humanitarian crisis must be encouraged and supported. Humanitarian operations should follow the principles of neutrality and impartiality, and humanitarian issues should not be politicized. The safety of civilians must be effectively protected, and humanitarian corridors should be set up for the evacuation of civilians from conflict zones. Efforts are needed to increase humanitarian assistance to relevant areas, improve humanitarian conditions, and provide rapid, safe and unimpeded humanitarian access, with a view to preventing a humanitarian crisis on a larger scale. The UN should be supported in playing a coordinating role in channeling humanitarian aid to conflict zones.
    6. Protecting civilians and prisoners of war (POWs). Parties to the conflict should strictly abide by international humanitarian law, avoid attacking civilians or civilian facilities, protect women, children and other victims of the conflict, and respect the basic rights of POWs. China supports the exchange of POWs between Russia and Ukraine, and calls on all parties to create more favorable conditions for this purpose.
    7. Keeping nuclear power plants safe. China opposes armed attacks against nuclear power plants or other peaceful nuclear facilities, and calls on all parties to comply with international law including the Convention on Nuclear Safety (CNS) and resolutely avoid man-made nuclear accidents. China supports the International Atomic Energy Agency (IAEA) in playing a constructive role in promoting the safety and security of peaceful nuclear facilities.
    8. Reducing strategic risks. Nuclear weapons must not be used and nuclear wars must not be fought. The threat or use of nuclear weapons should be opposed. Nuclear proliferation must be prevented and nuclear crisis avoided. China opposes the research, development and use of chemical and biological weapons by any country under any circumstances.
    9. Facilitating grain exports. All parties need to implement the Black Sea Grain Initiative signed by Russia, Türkiye, Ukraine and the UN fully and effectively in a balanced manner, and support the UN in playing an important role in this regard. The cooperation initiative on global food security proposed by China provides a feasible solution to the global food crisis.
    10. Stopping unilateral sanctions. Unilateral sanctions and maximum pressure cannot solve the issue; they only create new problems. China opposes unilateral sanctions unauthorized by the UN Security Council. Relevant countries should stop abusing unilateral sanctions and “long-arm jurisdiction” against other countries, so as to do their share in deescalating the Ukraine crisis and create conditions for developing countries to grow their economies and better the lives of their people.
    11. Keeping industrial and supply chains stable. All parties should earnestly maintain the existing world economic system and oppose using the world economy as a tool or weapon for political purposes. Joint efforts are needed to mitigate the spillovers of the crisis and prevent it from disrupting international cooperation in energy, finance, food trade and transportation and undermining the global economic recovery.
    12. Promoting post-conflict reconstruction. The international community needs to take measures to support post-conflict reconstruction in conflict zones. China stands ready to provide assistance and play a constructive role in this endeavor.


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  2. #192
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    Standard AW: Die Luege der Westmaechte vom " Angriffskrieg " der Russischen Foederation gegen die Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die ZEIT hat den von der Chinesischen Regierung vorgestellten Forderungskatalog veroeffentlicht:
    Die FDP würde sagen:
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  3. #193
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die Luege der Westmaechte vom " Angriffskrieg " der Russischen Foederation gegen die Ukraine

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die FDP würde sagen:
    Lieber gar kein Frieden, als ein falscher Frieden...
    Die Regierung der Russischen Foederation hat bis Februar 2022 den diplomatischen Weg eingeschlagen und der wurde seites der USA, NATO, EU und des Regimes in Kiev abgelehnt. Die Regierung der VR China hat ebenfalls den diplomatischen Weg eingeschlagen, der von den " Westmaechten " und dem Regime Kiev ebenfalls ausgeschlagen wurde.

    Nach dem militaerischen Sieg, in dem durch die " Westmaechte " gelegten und eskalierten Stellverteterkrieg koennen die Regierungen der Russischen Foederation und VR China ueberzeugend darauf hinweisen, das ihre Vorschlaege der guetlichen Einigung abgelehnt wurden. Damit sind die Russen und Chinesen zweifelsfrei in einer besseren Position und haben den Rueckhalt der Weltoeffentlichkeit, was fuer die Siegerjustiz von erheblicher Bedeutung ist.
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  4. #194
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    Standard AW: Die Luege der Westmaechte vom " Angriffskrieg " der Russischen Foederation gegen die Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Regierung der Russischen Foederation hat bis Februar 2022 den diplomatischen Weg eingeschlagen und der wurde seites der USA, NATO, EU und des Regimes in Kiev abgelehnt. Die Regierung der VR China hat ebenfalls den diplomatischen Weg eingeschlagen, der von den " Westmaechten " und dem Regime Kiev ebenfalls ausgeschlagen wurde.

    Nach dem militaerischen Sieg, in dem durch die " Westmaechte " gelegten und eskalierten Stellverteterkrieg koennen die Regierungen der Russischen Foederation und VR China ueberzeugend darauf hinweisen, das ihre Vorschlaege der guetlichen Einigung abgelehnt wurden. Damit sind die Russen und Chinesen zweifelsfrei in einer besseren Position und haben den Rueckhalt der Weltoeffentlichkeit, was fuer die Siegerjustiz von erheblicher Bedeutung ist.
    Oh sorry, das wusste ich nicht.
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  5. #195
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    Standard AW: Die Luege der Westmaechte vom " Angriffskrieg " der Russischen Foederation gegen die Ukraine

    Ja richtig Was heißt hier Russische Angriffskrieg of Ukraine???
    Ein Angriffskrieg der Bandera Faschistischen gibt es schon seit 8 Jahre in Europa, und zwar von der Ukraine of gegen den Donbass!

    Denn nach dem Faschistischen Putsch 2014 in Kiew, Wollte die Große Mehrheit auf der Krim und die gesamte Ostukraine da lieber wider zurück nach Russland.!!!
    Es Gab Im Gebiet des Donbass und auf der Krim Referendum. Und da stimmte die Große Mehrheit für ihre Unabhängigkeit und wider Anschluss an Russland.
    Dieser Faschistische Putsch wurde mit 5 Millionen Dollar von Seiten der NATO Länder Finanziert.

    Am 17. März 1991 fand in der UdSSR ein Referendum über die Beibehaltung der Union statt. Eine deutliche Mehrheit von 76,4 Prozent votierte für den Fortbestand der staatlichen Einheit.
    Und in der Sowjetrepublik Ukraine stimmte 74% für den Fortbestand der staatlichen Einheit.

    Am 7. und 8. Dezember 1991 trafen sich die Präsidenten Rußlands, der Ukraine und von Belarus, Boris Jelzin, Leonid Krawtschuk und Stanislau Schuschkewitsch, und unterzeichneten die Übereinkunft bei eines mehrstündigen Saufgelages – wurde die Auflösung der Sowjetunion verkündet.
    So wurde eine Separatistische Ukraine erschaffen.
    Ob wohl vorher eine deutliche Mehrheit von 76,4 Prozent und in der Sowjetrepublik Ukraine stimmten 74% für den Fortbestand der staatlichen Einheit votierte.
    Es wurde also von Oben in innen her die UdSSR zerschlagen
    So wurden durch diese Verbrecher, auf einmal viele Russen zu Ausländer in ihre eigene Heimat.

    Vor seiner Wahl 2019 zum Präsidenten der Ukraine, hatte Wolodymyr Selenskyj
    der Bevölkerung versprochen, Das er Frieden mit den Donbass machen will und auch wider Russisch wider erlauben will, was unter der vorherigen Regierung Russisch verboten hatte. Und hatte Versprochen Gute Beziehungen mit Russland zu machen.

    Aus diesem Grunde Hatte die Russisch Sprechende Bevölkerung in die Ost Ukraine auch ihn mit Gewählt. Um nicht einer der zum Präsidenten gewählt wird, der in die EU, und in die NATO gegen will.
    Und aus diesen Grund ist das Wahlergebnisse zu zustande gekommen, aber das wird von unseren Medien verschwiegen.

    Und Nichts hat Selenskyj eingehaltenen. Und Auch nicht das Minsker Abkommen eingehalten.
    Er hat genau da Gegenteil Gemacht was er in Wahlkampf versprochen hatte!!!

    Angela Merkel gab zu Donbass-Konflikt sollte nie friedlich gelöst werden
    Merkel wollte der Ukraine mit Minsk II nur Zeit verschaffen, an einer friedlichen Lösung des Donbass-Konflikts war ihr nie gelegen.
    das offene Eingeständnis der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel stützt, dass der Friedensprozess von Minsk*nur eine Finte war, um der Ukraine Zeit zu verschaffen, seine offensiven militärischen Fähigkeiten auszubauen. Ihr Eingeständnis rief jenes des ehemaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko in Erinnerung, der Anfang dieses Jahres genau dasselbe eingestand. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass Poroschenko – im Gegensatz zu Merkel –*gegenüber Präsident Putin niemals als wohlgesonnen betrachtet wurde. Merkels Methode der Manipulation von Putins Wahrnehmung

    "Sehr lange hat Russland gezögert, die Republiken im Donbass anzuerkennen.

    Aber nach 8 Jahren Krieg, und 13.000e Tote Zivilisten und, zerstörte Städten durch Ukrainische Truppen die im Donbass verübten, ist das Maß voll.

    All die vom Westen verlogenen Verhandlungen haben nichts gebracht. Die faschistischen Bataillone terrorisieren die eigene Bevölkerung in der Ukraine.

    Sie warten darauf, dass Russland sie von der vom Westen gesteuerten Kiewer Regime befreit. 10.000 Menschen haben bereits ihre Heimat verlassen. Sind willkommene Billigarbeitskräfte im Westen."

    "Es herrscht Progromstimmung in der Ukraine, angefacht von den westlichen Medien der Herrschenden.
    Russische Studenten werden exmatrikuliert, russische Künstler verlieren ihre Jobs, Gewalt gegen Menschen und Einrichtungen nimmt Fahrt auf.
    Anstatt zu deeskalieren, zu vermitteln, schickt der NATO-Westen Waffen in die Ukraine und unterstützt damit den Mord an Zivilisten und befeuert den Bürgerkrieg.
    Es ist gegen die ukrainische Bevölkerung und gegen Russland gerichtet. An dieser Tatsache kann man schon erkennen, wer Freund und Feind ist. Menschenleben zählen nicht, sind pure Heuchelei. Erinnert sehr an 1938. Warum verstehen hier die Menschen nicht, dass sie gerade schamlos benutzt werden?"

    Da gab es von Odessa bis Charkow Demonstration gegen den Faschistischen Putsch.
    Und in Donbass hatte die Bevölkerung Referendum abgehalten, und da stimmten die überwinterte Mehrheit für ihre Unabhängigkeit, und wider anschluss- an Russland.

    Schon bei den Referendum hatten die Bandera Nazis, in einigen Dörfern Wahllokale Besetzt, da mit da die Bevölkerung wählen konnten, Aber trotzdem stimmte die überwinterte Mehrheit für ihre Unabhängigkeit in Donbass.
    Da rauf schickte das Kiewer Faschistische Putsch Regime, die Armee in das Gebiet, und viele Bergarbeiter Begannen sich zu Bewaffnen, Und auch etliche Hunderte Ukrainische Soldaten die aus den Gebiet waren, sind mit ihren Waffen wie Panzer auf die Seite der Donbass Volkswehr gegangen.

    9. Mai in Charkow - Ukraine - auch eine Demonstration gegen die ukrainische Junta und Faschismus. Übrigens gab es von Odessa bis Charkow Demonstration gegen den Faschistischen Putsch
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  6. #196
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    Standard AW: Die Luege der Westmaechte vom " Angriffskrieg " der Russischen Foederation gegen die Ukraine

    Ja stimmt, Du bist eine Marionette von des Kiewer Bandera Nazi Regine.

    Die Ukraine ist eine Faschistische Diktatur. Nach den Faschistischen Putsch 2014, wurden über 1000 Oppositionelle eingesperrt, und später die KP verboten.
    Die Russische Sprache wurde verboten.
    Und Später wurden auch andere Sprachen in der Ukraine Verboten
    Selenskij hat dan weitere 11 Parteien verbieten lassen, und Oppositionelle einsperren lassen.
    Und jetzt wurden alleine ich Charkow über 400 Oppositionelle verhaften lassen.
    Alle unabhängige TV- Sender wurden zu einen Staatskanal machen lassen.

    In der Ukraine sind Faschistische Strukturen was von Babdera Asov Nazi Terroristen beherrscht wird.
    Und den Kindern werden kranke Faschistische Ideologie eingetrichtert. So wie einst die Nazis eine HJ Jugend herangezüchtete.
    Aber viele BRD Bürger wollen das nicht war haben.
    Willst du etwa ein Faschistisches Regime unterstützen?

  7. #197
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    Standard AW: Die Luege der Westmaechte vom " Angriffskrieg " der Russischen Foederation gegen die Ukraine

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Es steht ja nicht, ob schriftlich,
    oder mündlich.

    Es gibt auch den Begriff des
    'Konkludenten Handelns',
    und das Handeln mit Militärischen
    Einmarsch in großem Stil mit mehr als
    Brigadestärke von 8 Kompanieen,
    an mehr als 1 Grenzübergangsstelle,
    erfüllt den Sachstand der Unausgesprochenen Kriegserklärung.

    Putin hätte meiner Meinung besser getan,
    ein 14-tägiges Ultimatum zu stellen,
    in der Ukraine die von ihm kritisierten
    Handlungen einzustellen habe.
    Die Zeit war knapp. 3 oder 4 fache Mannstärke auch noch

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