Wieso hatte das Flugzeug so viel
Treibstoff an Bord gehabt.
Momentan ist Ostwetterlage mit
Gegenwind, wenn von Spanien nach Deutschland
geflogen wird.
Der hätte ganz bis nach Moskau fliegen können,
der Jet.
Schmuggel von Panzer-Konstruktionsplänen?
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
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hatte man bei den Italienern, die mit einer Luft, Luft Rakete ein Pasagier Flugzeug abschossen und mit Morden vertuschte. [Links nur für registrierte Nutzer]
NATO; Sismi, CIA, US. FR, Bel. Vertuschungsversuch
Ein mysteriöser Flugzeugabsturz vor 34 Jahren
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von Andrea Purgatori
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Am 27. Juni 1980 startet die DC-9 der italienischen Fluggesellschaft Itavia mit 113 Minuten Verspätung um 20.08 Uhr in Bologna. An Bord sind 4 Besatzungsmitglieder und 77 Fluggäste, darunter 13 Kinder. Nachdem das Flugzeug die Apenninen überflogen hat, folgt es dem Luftkorridor Ambra 13 über dem Tyrrhenischen Meer. Das Ziel ist Palermo. Die Sicht ist klar, die Kommunikation zwischen Cockpit und Boden völlig normal. Um 20.59 Uhr hört man auf dem Stimmenrekorder den Flugkapitän etwas zu seinem Kopiloten sagen. Es ist nur ein Wortfetzen: „Gua…“ Vielleicht: „Guarda!“ Sieh mal! Niemand wird es je wissen. Die Stimme reißt ab, das Radarsignal verschwindet vom Himmel über Ustica, einer kleinen Insel 60 Kilometer vor Sizilien. Die DC-9 zerbricht in drei Teile und stürzt ins 3 700 Meter tiefe Meer.
Was folgte, war ein Pokerspiel, dessen Karten von Regierungen, Militär und Geheimdiensten aus vier Ländern manipuliert wurden: Italien, Frankreich, USA und Libyen. Die langwierige Partie hatte ein einziges Ziel: die Wahrheit über die Explosion eines Linienflugzeugs und den Tod der 81 Passagiere zu verbergen. Das ist das Geheimnis des „Massakers von Ustica“, wie man es in Italien nennt.
Erst 2013 hat der Oberste Kassationsgerichtshof in Rom entschieden, dass die Explosion von einer Luft-Luft-Rakete verursacht worden sein muss. Nach Ansicht der Richter sollte sie damals höchstwahrscheinlich den libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi treffen. Doch die Herkunft des Jagdflugzeugs ist bis heute ungeklärt. Und verurteilt wurde bisher nur der italienische Staat – zu einer Entschädigungszahlung von 100 Millionen Euro an die Familien der Opfer. Er habe seinen Luftraum nicht verteidigt. Das war seine Schuld.
Während der jahrzehntelangen Spurensuche waren Dutzende Rechtshilfeersuchen Italiens an die anderen in den Vorfall verwickelten Länder unbeantwortet geblieben und hatten immer wieder neue Zweifel genährt. Erst vor wenigen Monaten erklärte Belgien, man werde aus Gründen der nationalen Sicherheit keine Angaben zu der Tragödie von Ustica machen – an jenem Abend standen belgische Jagdflugzeuge auf der französischen Militärbasis Solenzara auf Korsika. Die römischen Untersuchungsrichter Maria Monteleone und Erminio Amelio haben allein 15 französische Militärs identifiziert, die damals in Solenzara stationiert waren. Nachdem Paris lange Zeit behauptet hatte, diese Leute nicht ausfindig machen zu können, haben Frankreichs Behörden vor Kurzem schließlich einer Befragung zugestimmt.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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