+ Auf Thema antworten
Zeige Ergebnis 1 bis 3 von 3

Thema: Drogenhandel: Man schlachtet nicht die goldene Gans, die das weiße Pulver legt

  1. #1
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard Drogenhandel: Man schlachtet nicht die goldene Gans, die das weiße Pulver legt

    Ob sich in Südamerikanischen Städten die Menschen erschießen und vernichten, ist egal, ob die Drogen vermehrt angebaut werden - wen stört das - ob Afghanistan oder sonstwo in der Welt:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    google: Zeitenschrift drogen

    Der Drogenhandel ließe sich binnen weniger Jahre stoppen. Doch solange die Mächtigen damit Milliarden für Kriege und andere unsaubere Aktionen verdienen, soll die Jugend sich gerne weiterhin vergiften.
    Der Mensch verliert mit immer mehr Bevölkerungsmasse seinen Wert, hat man das Gefühl.

    Die Weltbilderschütterung, die Roberts in Dallas erlebte, ließ ihn neugierig werden. Forschend. Mißtrauisch. Und tatsächlich, was er in den folgenden Jahren an Dingen über sein Land herausfinden sollte, ist eine völlig neue Geschichtsschreibung. „Ich konnte nicht fassen, in welchem Ausmaß das Böse unsere Regierung bis auf die höchsten Ebenen infiltriert hatte", schreibt er im Vorwort zu seinem Buch The Medusa Files. Ein Kapitel darin richtet den Scheinwerfer auf den sogenannt weltweiten Drogenkrieg, von dem wir glauben, die Protagonisten zu kennen: Da gibt es den bösen General in Burma, der hauptverantwortlich für die 1000 Tonnen Heroin ist, die im ‘GoldenenDreieck' als Opium angebaut werden; da gibt es die bösen Bosse der Drogenkartelle von Kolumbien. Da gibt es internationale Mafia-Organisationen, welche die Drogen über Schleichwege in jene übersättigten Länder bringen, in denen eine materiell reiche und seelisch arme Jugend auf die Scheinwelt im weißen Pulver wartet. Und da gibt es die guten Regierungen dieser Länder, die diesen Drogen den Krieg angesagt haben–allen voran die USA.
    Es wird nicht gestoppt, im Gegenteil - man versucht bereits, Kinder zu verseuchen.

    Und wieder einmal: Der CIA
    Eine kleine Geschichte dessen, was seit dem Mittelalter den menschlichen Gaumen kitzelt und das Hirn aufklärt oder berauscht.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Heute hat Lauterbach in einem Interview im Radio gesagt, es gäbe jetzt ein neues Serum für uns, daß erst gar nicht zur Krankheit führt - aber eine Endloskette der Spritzerei wird trotzdem die Folge sein.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Cannabis: Der Wolf im Glaubt man den zahlreichen Berichten in den Medien, so ist die Kifferdroge Cannabis eigentlich ein Naturheilmittel, gar ein Wundermittel gegen zahlreiche Krankheiten. Entsprechend laut wird der Ruf nach einer Legalisierung. Allerdings schlägt Cannabis aufs Hirn. Dr. Kurosch Yazdi, führender Suchtmediziner, nennt die mediale Pauschalpropaganda daher verbrecherisch und warnt davor, Cannabis salonfähig zu machen.
    Was sollen die Kinder dann lernen ? Wenn ihr Gehirn nicht mehr viel Lernstoff erfaßt ?

    Die biologischen Langzeitfolgen von Cannabis auf den menschlichen Organismus geprieseuntersuchen Wissenschaftler bereits seit den 1970er-Jahren. Etliche Studien belegen, dass sich ein langjähriger, regelmäßiger Konsum massiv in der Leistungsfähigkeit der betreffenden Person niederschlägt und Cannabis zu starken Beeinträchtigungen im Gehirn führt. In der Folge kommt es zu Gedächtnis-Aussetzern, schweren Konzentrationsstörungen, Problemen beim Lernen. Dabei gilt: Je früher im Leben mit dem Konsum begonnen wird, desto heftiger und schwerwiegender die Auswirkungen.
    Und wie werden die Menschen, die sich im Drogenrausch bewegen ?

    Immer mehr Menschen laufen wie Zombies durch die Welt. Sie sind kaltherzig, egozentrisch, antriebslos, unglücklich und nicht an spirituellem Wachstum interessiert. Doch warum ist das so? Weshalb wollen viele Menschen weder spirituelle Inhalte noch das alltäglich "Offensichtliche" begreifen? Vielleicht, weil es ihrem Geist schwerfällt, zum Körper durchzudringen? Denn wir leben mittlerweile in einer menschlich erschaffenen Umwelt, die uns auf allen Ebenen schwächt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gebt ihnen Drogen statt Arbeit!

    Es findet eine schleichende Umverteilung des Vermögens statt, welche den Mittelstand langsam aber sicher zerstört. Statt Arbeit sollen die Menschen Drogen erhalten. Das macht Möchtegern-Revolutionäre zu harmlosen Süchtigen. Wir zeigen ausserdem auf, weshalb die US-Staatsfinanzen ein Betrug am Volk sind, und warum ein führender US-Ökonom Präsident Bush und das Weisse Haus als korrupte Betrüger bezeichnet.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Hay
    Registriert seit
    06.04.2008
    Beiträge
    23.823

    Standard AW: Drogenhandel: Man schlachtet nicht die goldene Gans, die das weiße Pulver legt

    Ja, ich habe bereits geschrieben, zu was Cannabis aus medizinischer Sicht führt, besonders dieses, was heute unter die Leute gebracht wird....

    Bei Andreas Müller aus Berlin, Jurist, kann man gut erkennen, zu was Cannabis führt, in seinem Fall auf jeden Fall einmal nicht zu verminderten aggressivem Verhalten.

  3. #3
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    70.382

    Standard AW: Drogenhandel: Man schlachtet nicht die goldene Gans, die das weiße Pulver legt

    Drogenhandel : Je mehr Drogenkrieg, desto größer die Gewinnspanne

    Von Michael HocHgeschwender
    -Aktualisiert am 19.04.2016-22:13

    Das Erbe der Geschichte: Vietnam und das Heroin.
    Bildbeschreibung einblenden

    Das Erbe der Geschichte: Vietnam und das Heroin. Bild: AFP

    Alfred McCoy untersucht, wie der amerikanische Geheimdienst in den asiatischen Rauschgifthandel geriet. Und
    Steinmeier, Joschka Fischer arbeiten für diese Verbrecher Kartelle

    wie Drogenhandel und Großmachtpolitik zusammenhängen.


    Streckenweise liest sich das fast siebenhundert Seiten starke Werk des amerikanischen Historikers und Südostasienexperten Alfred McCoy wie ein Abenteuerroman. In der Hauptrolle ein junger Doktorand der Eliteuniversität Yale, der zu Beginn der siebziger Jahre mehr aus Versehen über einen gigantischen Skandal stolpert. Während er, vom Geheimdienst des eigenen Landes und indochinesischen Drogenbaronen verfolgt, durch die schlammigen Berge des laotischen Hochlandes und die trüben Gassen Saigons irrt, um anschließend in den eleganten Salons von Paris zu recherchieren, trifft er auf französische Elitesoldaten, korsische Gangster und Angehörige der Cosa Nostra, die allesamt nur ein Ziel kennen: Rohopium aus dem Goldenen Dreieck.

    Und es kommt noch schlimmer, denn der junge Mann muss feststellen, dass sein eigenes Land tief im Sumpf des Verbrechens steckt. Während nämlich auf der einen Seite Präsident Richard M. Nixon den Krieg gegen die Drogen ausruft, handelt die CIA nur mühsam verdeckt mit genau jenem Stoff, von dem inzwischen viele amerikanische Soldaten, die in den Reisfeldern und Dschungeln Vietnams kämpfen, abhängig geworden sind: Heroin.
    Politik, Geheimdienste und Drogenhandel

    Die Agenten der CIA sind dabei überzeugt, im Dienste einer höheren Sache zu stehen. Wie zuvor die Franzosen und deren umtriebiger Geheimdienst SDECE, suchen sie im Kampf gegen den internationalen Kommunismus die Zusammenarbeit mit den militanten Hochlandstämmen der Hmong in Vietnam und Laos. Aber die Hmong oder Montagnards, wie man sie im Jargon des Kolonialismus gerne nannte, kämpfen nur, wenn man ihnen auch ihr Rohopium abkauft. Deswegen übernehmen die Amerikaner kurzerhand die Operation X der Franzosen und führen das illegale Geschäft fort.

    All dies wurde dann von dem jungen Doktoranden vor einem Untersuchungsausschuss des Kongresses berichtet, was ihn beinahe seine akademische Zukunft gekostet hätte. Tatsächlich handelt es sich nicht um einen Spionageroman oder einen Verschwörungsthriller, sondern um die Geschichte des Autors Alfred W. McCoy. Wem sie bekannt vorkommt, der täuscht sich nicht, denn die Erstfassung des Buches erschien 1972, eine überarbeitete Auflage 1992. Nun hat McCoy seine damaligen Erkenntnisse historisch vertieft und auf eine breitere argumentative Basis gestellt. Insofern täuscht der Titel: Weder geht es nur um die CIA noch ausschließlich um Heroin. Auch wer brachialen Antiamerikanismus erwartet, wird enttäuscht. Vielmehr handelt es sich um eine kritische, sorgfältig dokumentierte Untersuchung des zwielichtigen Zusammenhangs von internationaler Politik, Geheimdiensten und Drogenhandel.
    Alternativen bietet das Buch nicht

    McCoy spart nicht mit Attacken auf die Ambivalenzen und grotesken Irrtümer amerikanischer Drogenpolitik, aber er zeigt zugleich, dass kaum jemand so frei von Schuld ist, den ersten Stein zu werfen. Vor allem aber wendet er sich gegen eine Drogenpolitik, die wahlweise mit den Drogenhändlern kooperiert, um geostrategische Vorteile zu erlangen, oder glaubt, durch rigide Härte sich des Problems dann entledigen zu können, wenn sich das politische Umfeld geändert hat. Drogenhandel, so McCoy durchaus überzeugend, ist eine enorm flexible, anpassungsfähige Form des kapitalistischen Marktgeschehens.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Warum fällt den Leuten die offensichtlich anti-Weiße Propaganda nicht auf?
    Von Niklas87 im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 36
    Letzter Beitrag: 25.08.2017, 00:48
  2. Schwarzer Mann durfte weiße Frau nicht heiraten
    Von Staatenloser im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 175
    Letzter Beitrag: 15.11.2009, 13:17
  3. Merkel legt sich nicht auf Abzugsdatum fest
    Von carpe diem im Forum Deutschland
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 27.08.2009, 10:46
  4. Niederlande: Weiße Polizeichefs sind nicht mehr erwünscht
    Von Atheist im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 94
    Letzter Beitrag: 16.03.2009, 02:47

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben