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Gemeinsam in den Finanziellen Untergang, was die Doof Leute, der Finanzmafia nicht kapierten, wie vor über 20 Jahren. Es geht immer um Profite und Betrug mit allen Mitteln
Sanktionen
Putin im O-Ton über die Entdollarisierung der Weltwirtschaft
17. Juni 2023 Der russische Präsident Putin hat diese Politik der USA 2018 bereits sehr treffend charakterisiert, als er auf der Podiumsdiskussion des Petersburger Wirtschaftsforums danach gefragt wurde, warum Russland sich vom Dollar abwende. Putins Antwort begann wie folgt:[Links nur für registrierte Nutzer]„Wir haben nicht das Ziel, uns vom Dollar abzuwenden, der Dollar wendet sich von uns ab. Und diejenigen, die die entsprechenden Entscheidungen treffen, schießen sich nicht nur ins Knie, sondern etwas höher. Denn eine solche Instabilität in den Abrechnungen in Dollar führt dazu, dass sehr viele Volkswirtschaften der Welt nach alternativen Reservewährungen suchen und vom Dollar unabhängige Zahlungssysteme schaffen.“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Intel wurden letzten Freitag Subventionen von 10 Milliarden Euro für den Bau einer Chipfabrik bei Magdeburg zugesagt.
Gestern wurde bekannt, dass Intel vorhabe in Israel eine Chipfabrik für 20 Milliarden hochzuziehen und nur noch 5 Milliarden in Magdeburg zu investieren.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Intel investiert angeblich mehr als 30 Milliarden Euro in Magdeburg,... Lese ich gerade auf N TV
Und es gibt Berichte über weitere Zugeständnisse an Intel....
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Mit fast zehn Milliarden Euro bezuschusst der Bund den Bau einer Chipfabrik in Magdeburg. Bei Ökonomen und Wirtschaftsverbänden stößt das auf scharfe Kritik. Wirtschaftsminister Habeck jedoch verteidigt den Deal mit Intel - während es Berichte über weitere Zugeständnisse an das Unternehmen gibt.
.......Intel investiert mehr als 30 Milliarden Euro in Magdeburg. Dabei werden langfristig etwa 3000 Arbeitsplätze geschaffen. Laut Bundeskanzler Olaf Scholz ist es die höchste Direktinvestition eines ausländischen Unternehmens in der Geschichte der Bundesrepublik. Die Höhe der Subventionen war einer der Knackpunkte bei den Verhandlungen.
„Deutschland hat sich bei dem Deal erpressen lassen“
9900 Millionen an die USA/Intel
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[[ Die Bundesregierung sponsert die Ansiedlung eines Intel-Werks in Magdeburg mit knapp zehn Milliarden Euro – einfach so, bloß gegen das Versprechen des US-Chipherstellers, 3.000 Arbeitsplätze zu schaffen. Mehr braucht es heute nicht mehr für Megaunternehmen, die Steuerzahler um Unsummen zu erleichtern. Für den linkskeynesianischen Ökonomen Rudolf Hickel ist das Ausdruck einer Zeitenwende, bei der es nur mehr um „eiskalte, rücksichtslose Konkurrenz“ zwischen Konzernen geht, „die den Staat als willfährigen Erfüllungsgehilfen vor sich her treiben“. Dagegen hätten alle Ansätze zur Regulierung, Besteuerung und Zerschlagung der Monopole fürs Erste ausgedient, beklagt er im Interview mit den NachDenkSeiten. ]]
Intels für 25 Milliarden US-Dollar geplante neue Chipfabrik in Israel soll tausende Arbeitsplätze schaffen. Die israelische Regierung bezuschusst Intels Investitionen mit 3,2 Milliarden Dollar, also deutlich weniger, als unsere Regierung. In Israel hingegen sollen die Arbeitsplätze mindestens bis 2035 gesichert sein.
Intel ist bereits fast 50 Jahre in Israel aktiv und der größte private Arbeitgeber ( etwa 12000 beschäftigte) des Landes.
Geändert von Memory (24.06.2023 um 06:20 Uhr)
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Hast du den ganzen Artikel gelesen? Weil für fast 10 Milliarden kann man weit mehr als nur 3000 Arbeitsplätze schaffen. Steht auch im Link.
Hier noch ein interessanter Auszug
.Die Bundesvorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Yasmin Fahimi, gab dieser Tage zu bedenken, dass Mikrochipfabriken innerhalb weniger Jahre „völlig veraltet“ sein können. Deshalb müssten staatliche Zuschüsse mit Investitions- und Forschungszusagen sowie Jobgarantien über einen längeren Zeitraum verknüpft sein. Mit Blick auf Intel und vergleichbare Industrieansiedlungen in Ostdeutschland fehle eine solche [Links nur für registrierte Nutzer], meint Fahimi.
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