[Links nur für registrierte Nutzer] CDU und SPD wollen Rente mit 67 schnell vorziehen.Das finde ich schwachsinnig.Rente mit 67 nur beim Friedhof
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Das ist bestimmt nicht der letzte Schritt. Später gibt es Rente erst ab 70.Zitat von astra1x
Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!
Deutschrassismus - viele Fallbeispiele.
PDF-Dokument Lügen gegen rechts - Eine Chronologie (Sebnitz, Mittweida etc.)
...und mit 40 Jahren biste alt auf dem ersten Arbeitsmarkt.
Immer weniger Sozialleistungen und der Staat zieht sich immer mehr aus der Verantwortung für sein Volk.
Aber wir haben Geld für Taten, die 61 Jahre zurückliegen und wir haben Millionen für Ausländer und zahlen ihnen Sozialhilfe/Kindergeld. Immer weniger Menschen haben einen feste Arbeit. Die Großstädte versinken im Dreck und in der Kriminalität. Wo führt das hin ? Wann ist genug Druck aufgebaut, der das Elend beendet ?
Gruss von der Würfelqualle
Geändert von Würfelqualle (30.01.2006 um 20:46 Uhr)
Hm, ist nicht ein neues Antidiskriminierungsgesetz auf dem Weg?Zitat von Würfelqualle
Gute Frage.Immer weniger Sozialleistungen und der Staat zieht sich immer mehr aus der Verantwortung für sein Volk.
Aber wir haben Geld für Taten, die 61 Jahre zurückliegen und wir haben Millionen für Ausländer und zahlen ihnen Sozialhilfe/Kindergeld. Immer weniger Menschen haben einen feste Arbeit. Die Großstädte versinken im Dreck und in der Kriminalität. Wo führt das hin ? Wann ist genug Druck aufgebaut, der das Elend beendet ?
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Die Rente mit 70 wird man nur schwer verhindern können.
"Ensinai aos vossos filhos o trabalho, ensinai às vossas filhas a modéstia, ensinai a todos a virtude da economia. E se não poderdes fazer deles santos, fazei ao menos deles cristãos"
Salazar
Tach zusammen. Meiner Meinung nach sollte jeder, der Geld verdient, sich irgendwie selbst für das hohe Alter absichern. Ich glaube nicht, das der Staat in 30-35 Jahren in der Lage sein wird die Renten auszuzahlen, da die Zahl der Erwerbstätigen sich immer weiter verringern wird. Leider spielt zusätzlich die Alterung der Gesellschaft nicht denen in die Hände, die in 30 Jahren mal im Rentenalter sind.
Zitat von Salazar
...und wer arbeitet dann bitte bis 70 ? Menschen sind genug da, die bis 70 arbeiten sollen, bloß die Arbeit dazu fehlt. 8o
Gruss von der Würfelqualle
Eben! Was hindert 66jährige BRDler daran, den Polen die Jobs bei der Weinernte abzunehmen? Zeit zum Jammern bleibt dann allerdings nicht mehr.Zitat von Diana
Gehen wir mal vom Renteneintrittsalter aus: Die Menschen leben immer länger, als die Rente eingeführt wurde, lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei 58 Jahren, man war also schon sieben Jahre tot, wenn man Rentenanspruch hatte. Die heutigen Rentenempfänger haben eine Lebenserwartung von über 80 Jahren, die heutigen Kinder und Jugendliche werden vermutlich 90 Jahre und älter werden. Es spräche also auf den ersten Blick nichts dagegen, zwei Jahre länger einzuzahlen und zu arbeiten.
Die Realität sieht jedoch anders aus. In der Realität ist man mit 40 zu alt um einen Arbeitsplatz zu bekommen, zuletzt wurden für Arbeitnehmer nach dem vollendeten 50. Lebensjahr der Kündigungsschutz faktisch abgeschafft, mit dem Ergebnis, daß es insbesondere für 45-49jährige unmöglich ist, Arbeit zu finden, allerdings ohne daß die Altersarbeitlosigkeit erkennbar zurückgegangen wäre. Und da möchte ich wissen, welcher Betrieb einen 66jährigen einstellen würde, also man merkt relativ schnell, daß es sich hier um abgehobene Gedankenspiele handelt.
Gehen wir mal weiter: Die große Koalition hat die 58er-Vorruhestand-Regelung noch einmal verlängert. Hier stoßen sich Firmen auf Kosten der Allgemeinheit gesund. Wieso fängt man nicht erstmal damit an, dafür zu sorgen, diesen Irrsinn zu beenden. Wenn man also mit 58 den Vorruhestand ermöglichen möchte, man kann das begrüßen oder ablehnen, dann nur unter der Bedingung, daß der Arbeitsplatz nicht wegrationalisiert wird. Es ist ja richtig, daß man lieber 58jährige Rentner haben will als 20jährige Arbeitslose, aber es muß auch vernünftig umgesetzt werden, und im Moment sieht es einfach nur nach der Fortsetzung einer gescheiterten Politik aus.
"Es ist ein Unglück, daß die SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands heißt. Hieße sie (...) Reformistische Partei oder Partei des kleineren Übels oder Hier können Familien Kaffee kochen oder so etwas - vielen Arbeitern hätte der neue Name die Augen geöffnet, und sie wären dahingegangen, wohin sie gehören: zu einer Arbeiterpartei. So aber macht der Laden seine schlechten Geschäfte unter einem ehemals guten Namen."
Kurt Tucholsky
Zitat von Diana
Ausländer nicht, oder was ?
Gruss von der Würfelqualle
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