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Thema: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

  1. #41
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Du kapierst einfach nicht, dass in einem freien und zivilisierten Land jedermann ohne Schlägertruppen als Security oder wahlweise das Pfefferspray in der Hand, wenn man die Kreidefelsen besucht oder wandern oder Pilze suchen will, sich jederzeit frei auch in öffentlichen Einrichtungen bewegen können sollte. Ist das nicht mehr der Fall, handelt es sich um einen gefallenen Staat, der in Armut und Kriminalität versinkt.
    Thema. Hier geht darum, wie sich Betreiber von Freibädern vor Gewalt schützen. Und dazu habe ich die Lösung auf gezeigt. . Von euch kommt nur, warum man sich nicht schützen kann. Du kapierst einfach nicht, wie man ein Freibad führt. Weiter kapierst du nicht, dass du zuerst Millionen an gewaltbereiten Migranten ins Land geholt hast und dich heute weigerst, gegen sie durch zu greifen. Im Übrigen gehts es hier um Diskos, Festivals, Freibädern, Freiluft-Konzerte, Oktoberfeste uswusf. mit tausenden Besuchern in Feierlaune. Und nicht um einsame Kreidefelsen der Loreley und heimliche Schwammerl-treffs im Bayrischen Wald.
    Geändert von cornjung (02.09.2022 um 17:34 Uhr)

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Berlin wählt die Robin-Hwood-Parteien,
    Berlin will datt so.

    Die Lösung hiesse,
    einen Zug mit 20 bis 50 Mann Bereitschaftspolizei
    ganztägig dort Wache schieben zu lassen.
    Jeden Tag, an dem geöffnet ist.

    Das mit der BePo geht gar nicht. Die „qualifizierten Schläger- und Prügeltrupps“ werden dazu gebraucht um friedliche schon länger hier lebende Demonstranten zusammen zu prügeln.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  3. #43
    Nützling Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Das meinst nur du, weil du dich nicht auskennst. Freibäder und Diskos kann man sehr wohl vergleichen, denn sie haben das gleiche Problem- Klientel. Daher gibts in beiden Branchen Security. Da du und deine Claquere weder Diskos noch Freibäder besuchen, also null Erfarung haben, kommen von euch statt sachlicher Argumente regelmässig nur " das ist Blödsinn, Schwachsinn, Unsinn " Gelaber. Und wenn in Grossdiskotheken mit bis zu 4.000 !!! angesoffenen Gästen ein duchgreifender Chef mit 10 duchgreifenden Security für Ruhe sorgen können, könnten die es auch erst recht im Freibad.

    In Diskos herrschen Ruhe und Ordnung, in Freibädern herrscht Gewalt und Terror. Diskos werden von privaten Durchgreifern und Profis geführt- keine Labertaschen und Schnullis- die ihre bestens ausgestattete, einstzwilligen und kampf-sport trainierte Securitys sofort durchgreifen lassen. Und damit jede Gewalt im Ansatz verhindern. Dabei haben die es mit besoffenen Gästen zu tun und können ihre wirkungsvollsten Waffen wie Gas und Spray in geschlossenen Räümen nicht mal einsetzen.

    Freibäder werden von beamteten deutschen kommunalen Büro-Heinis, Laber-Luschen und studierten Soziologen amteurhaft geführt, die ihre ohnhin zu kleine und schlecht ausgebildete Security am Ein- und Duchgreifen greifen hinderen. Und damit Gewalt provozieren. Sieht man ja an den Zuständen in Frankfurt, wo die Sozialarbeiter um @autothon für " Ordnung " sorgen. Kannst du aber nicht wissen, da du noch nie in einer Disko warst.

    Die Security der Freibäder wollen nicht aus Angst vor Ali und Kollegas Rache eingreifen, sondern sie dürfen es nicht, weil die deutsche Badleitung- kommunale Gutmenschen- Multi-Kulti-befürwortert und refugee-kuschler - sie nicht energisch und konsequent Ein-und Duchgreifen lässt.

    Sprich die deutsche links-grüne Badleitung verhindert das Durchgreifen, aber nicht weil sie Angst vor den Kollegas hat, sondern weil sie nichts gegen ihre verhätschelten und ins Land gelockten Asylis und refugee-lieblinge tun will plus die Diskriminierung- Rassimus und Nazi-KEULE fürchtet.

    Beim Dresdner Juwelen-und Museumsraub hat die generell unbewaffnete ( !!! ) Security den Raub am Monitor live mit erlebt, durfte aber gemäss akademischer, deutscher Museumsleitung nicht eingreifen. Von wegen Angst vor Kollegas...Wären es Neo-Nazis würden sie Gas, Spray und Schlagstöcke einsetzen, und bei Waffen sofort das SEK rufen.

    Du kennst die Praxis offensichlich nur aus dem ARD-Tatort oder der BLÖD. Das genaue Gegenteil ist nämlich richtig. Durchgreifer schrecken ab, Luschen und Schnullis provozieren Gewalt. Aber Duchgreifer werden als Schlääääääääger diffamiert und diskreditiert..." gewalt ist keine Lösung " blablabla....
    Gut...könnte stimmen.
    Allerdings sind Freibäder auch keine Diskos.

    Zu meiner Zeit brauchten wir für Freibäder gar keine Security, weil damals noch zivilisierte Deutsche badeten.
    Heute baden eben Kanaken. Da braucht man also Türsteher und Rocker-Security.
    Dann ist das eben so. Ist mir egal.
    Deutsche gehen in solche Bäder sowieso nicht mehr.

    Lasst sie doch machen, und fischt aber abends die Leichen aus dem Wasser. Wasserleichen modern schnell.

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Thema. Hier geht darum, wie sich Betreiber von Freibädern vor Gewalt schützen. Und dazu habe ich die Lösung auf gezeigt. . Von euch kommt nur, warum man sich nicht schützen kann. Du kapierst einfach nicht, wie man ein Freibad führt. Weiter kapierst du nicht, dass du zuerst Millionen an gewaltbereiten Migranten ins Land geholt hast und dich heute weigerst, gegen sie durch zu greifen. Im Übrigen gehts es hier um Diskos, Festivals, Freibädern, Freiluft-Konzerte, Oktoberfeste uswusf. mit tausenden Besuchern in Feierlaune. Und nicht um einsame Kreidefelsen der Loreley und heimliche Schwammerl-treffs im Bayrischen Wald.
    Nein, nicht, warum man sich nicht schützen kann, sondern darum, dass ein solcher Schutz, wenn er nötig wird, das Ende der zivilisierten Gesellschaft, in der sich jeder frei bewegen kann - welch ein Fortschritt eigentlich! - durch Zuwanderung und fehlende Integration, einläutet.

    Wenn auf den Strassen und Plätzen, in Parks, in Naherholungsgebieten, Sportstätten und Freizeiteinrichtungen das Recht des Stärkeren zählt, dann ist es vorbei und zwar auch mit deiner Bewegungsfreiheit.

    Letztendlich werden unter Vorwänden viele dieser Freizeiteinrichtungen geschlossen werden, weil der Aufwand zu groß wird und die Gefahrenlage nicht mehr wirklich eingedämmt werden kann, werden sich viele Menschen von Vereinen abwenden, nicht mehr spazieren gehen und nicht mehr bummeln gehen. Es gibt dann wahrscheinlich noch ein paar gated areas mit Einkaufsmöglichkeiten und einem gut bewachten Tennisplatz, aber diese werden um so exklusiver, je heruntergekommener das übliche Volk lebt. Und ich habe den leisen Verdacht, dass du dann nicht dazugehören wirst. Und sich bis 90 Jahre auf seine Muskelkraft zu verlassen, halte ich ehrlich gesagt für ziemlich verwegen. (Zumal diverse Streitigkeiten heute mit Messern und Schusswaffen ausgetragen werden).

  5. #45
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Du musst das Problem nicht wiederholen. Leider ist es fatal, dass die einzige Lösung (Ausländer kommen nicht rein) hier als rassistisch gilt. Bei Japanern ist es aber nicht rassistisch oder die lachen da nur drüber. Es gibt also keine kurzfristige Lösung für das Problem, weil wir uns lieber selber strangulieren.
    Leider ist es fatal, dass die einzige Lösung (Ausländer kommen nicht rein) hier als rassistisch gilt.
    Diese Aussage stimmt nicht, logisch können Ausländer die Strandbäder Grünau und Wendenschloss betreten. Selbst Moslems können die Bäder aufsuchen, wenn sie sich unauffällig verhalten.
    Die Postleitzahlen-Sperre in Grünau richtet sich einzig und allein gegen Moslems aus West-Berlin, speziell aus Neukölln, Kreuzberg, Reinickendorf, Schöneberg.

    Diese Halbstarken, die sich hier aufführen wie Herrenmenschen und Besatzer, unsere Frauen belästigen, müssen draußen bleiben. Sie schrecken Deutsche Besucher ab, speziell Mädchen und junge Frauen, die ansonsten diese Bäder meiden.



    [Links nur für registrierte Nutzer], 12557 Berlin
    Geändert von Eridani (03.09.2022 um 14:31 Uhr)


  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Diese Aussage stimmt nicht, logisch können Ausländer die Strandbäder Grünau und Wendenschloss betreten. Selbst Moslems können die Bäder aufsuchen, wenn sie sich unauffällig verhalten.
    Die Postleitzahlen-Sperre in Grünau richtet sich einzig und allein gegen Moslems aus West-Berlin, speziell aus Neukölln, Kreuzberg, Reinickendorf, Schöneberg.

    Diese Halbstarken, die sich hier aufführen wie Herrenmenschen und Besatzer, unsere Frauen belästigen, müssen hier draußen bleiben. Sie schrecken Deutsche Besucher ab, speziell Mädchen und junge Frauen, die ansonsten diese Bäder meiden.



    Strandbad Wendenschloss, 12557 Berlin
    Nicht ganz ernst gemeint:

    Wenn sie ihre Mädchen und jungen Frauen in den aufreizenden Bikinis belästigen würden....

    Wo sind die eigentlich?

  7. #47
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Nicht ganz ernst gemeint:

    Wenn sie ihre Mädchen und jungen Frauen in den aufreizenden Bikinis belästigen würden....

    Wo sind die eigentlich?
    Diese Problematik entsteht auch durch den Kulturkonflikt Westen - Islam. Türkinnen und Araberinnen müssen sich sehr zurückhalten, besonders was Bikinis betrifft.
    Deshalb bevorzugen Türken unsere Deutschen Mädels


    Extremes Beispiel: Total verhüllte Araberinnen auf "Entdeckungsreise"
    in einem Deutschen Strandbad.


  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Diese Problematik entsteht auch durch den Kulturkonflikt Westen - Islam. Türkinnen und Araberinnen müssen sich sehr zurückhalten, besonders was Bikinis betrifft.
    Deshalb bevorzugen Türken unsere Deutschen Mädels


    Extremes Beispiel: Total verhüllte Araberinnen auf "Entdeckungsreise"
    in einem Deutschen Strandbad.
    Dann allerdings bleibt den testosterongeplagten Jungtürken und Jungarabern natürlich nichts anderes, als deutsche Mädchen anzubaggern und möglichst ihre Rivalen aus dem Weg zu räumen. Logisch!

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Diese Problematik entsteht auch durch den Kulturkonflikt Westen - Islam. Türkinnen und Araberinnen müssen sich sehr zurückhalten, besonders was Bikinis betrifft.
    Deshalb bevorzugen Türken unsere Deutschen Mädels


    Extremes Beispiel: Total verhüllte Araberinnen auf "Entdeckungsreise"
    in einem Deutschen Strandbad.
    Ja, aber nur als Übungsmatratzen. Heiraten würden sie die nie.
    Don't ask for sunshine!

  10. #50
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Diese Problematik entsteht auch durch den Kulturkonflikt Westen - Islam. Türkinnen und Araberinnen müssen sich sehr zurückhalten, besonders was Bikinis betrifft.
    Deshalb bevorzugen Türken unsere Deutschen Mädels


    Extremes Beispiel: Total verhüllte Araberinnen auf "Entdeckungsreise"
    in einem Deutschen Strandbad.
    Die möchten halt auch mal mit ihrer Burka 200m Rückenschwimmen machen.

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