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Thema: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Berlin wählt die Robin-Hwood-Parteien,
    Berlin will datt so.

    Die Lösung hiesse,
    einen Zug mit 20 bis 50 Mann Bereitschaftspolizei
    ganztägig dort Wache schieben zu lassen.
    Jeden Tag, an dem geöffnet ist.
    Die Lösung ist doch schon in Sicht. Unser grüner, schöner Robert möchte doch sparen und er sorgt dafür, dass wir es auch müssen. Dann können wir keine Freibäder mehr betreiben und dann gibt es auch (dort) keine Migrantenrandale mehr. Ende gut, alles gut.

  2. #32
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Die Lösung ist doch schon in Sicht. Unser grüner, schöner Robert möchte doch sparen und er sorgt dafür, dass wir es auch müssen. Dann können wir keine Freibäder mehr betreiben und dann gibt es auch (dort) keine Migrantenrandale mehr. Ende gut, alles gut.
    Die Fachkräfte sollen auch arbeiten,
    und sich nicht bespassen.

    Ausserdem ist in Dürrezeiten eine Badeanstalt
    unsolidarisch, ungerecht, respektlos und unwoke.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
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    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Unsinn...
    Außerdem wurden Berliner Freibäder mehrfach geräumt.
    Am nächsten Tag war alles, wie vorher.
    Weil das keine "bürgerliche Mitte" ist, die sich noch an grundlegende Regeln der Zivilisation hält.
    Das sind Wilde aus Kurdistan.

    Die Lösung lautet also: Freibäder schließen.
    Japan hat das besser gelöst. Da werden Ausländer erst gar nicht in Schwimmbäder reingelassen. Quelle: Buchtitel: "Darum nerven Japaner" Und die Begründung wird auch genannt: Weil allgemein bekannt ist, dass sich Ausländer selten an die landesüblichen Sitten halten. Und keiner hat da Angst, als ausländerfeindlich zu gelten.
    Don't ask for sunshine!

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Badeanstalt
    So ein Nazi-Vokabular brauchen wir hier nicht.
    Don't ask for sunshine!

  5. #35
    Mitglied
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    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Corni...das ist doch Schwachsinn.
    Berliner Freibäder haben ne Kanakenquote von 100%. Wie willst du da "durchgreifen".
    Da kannst du gleich versuchen, im Affenhaus "durchzugreifen".

    Wenn eine Zivilisation Geschichte ist, hilft auch kein "Durchgreifen" mehr.
    Also die Vergleiche mit deinen Puffs und Diskos hinken einfach. Im Puff kannst du vielleicht noch "durchgreifen".
    Aber in ganz Neukölln nicht mehr.

    So ist es. Schwachsinniger Vergleich. Der Diskothekenbesucher entscheidet wer rein darf und wer nicht,das kann der Freibadboss nicht weil es eine öffentliche Einrichtung ist...

    Den Unterschied scheint Corni nicht zu verstehen...

    Und Mal was zu Diskos: die sind doch fast ausgestorben, es gibt nur noch urbane hippe Clubs...

    Da ist es also auch gescheitert bzw in eine Nische geraten. Passiert im Schwimmbad genauso: Öffentliche Bäder verschwinden, stattdessen gibt es Thermen. Die kann sich der Jugendliche nicht leisten ..

  6. #36
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Japan hat das besser gelöst. Da werden Ausländer erst gar nicht in Schwimmbäder rein gelassen. Quelle: Buchtitel: "Darum nerven Japaner" Und die Begründung wird auch genannt: Weil allgemein bekannt ist, dass sich Ausländer selten an die landesüblichen Sitten halten. Und keiner hat da Angst, als ausländerfeindlich zu gelten.
    Das Problem in den West-Berliner Freibädern herrscht doch erst, seitdem der Moslemanteil über 10% im Lande anstieg.
    Allg. steigen ab diesem %-Anteil die Scherereien mit Türken und Arabern generell überall steil an.
    #
    Jetzt also auch in den Freibädern Grünau und Wendenschloß.
    Die Postleit-Zahlen Sperre finde ich gut und richtig.
    Und ja - das Recht wird ja hier auch nicht von den Bädern verletzt, sondern von Nutzern, die sich nicht an unsere deutschen Gesetze halten können, und sich hier aufführen, wie Besatzer!


    Strandbad Grünau. Links-oben im Hintergrund der Start Dalben Ø -Meter der Regattastrecke Grünau (2000m)


  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Das Problem in den West-Berliner Freibädern herrscht doch erst, seitdem der Moslemanteil über 10% im Lande anstieg.
    Allg. steigen ab diesem %-Anteil die Scherereien mit Türken und Arabern generell überall steil an.
    #
    Jetzt also auch in den Freibädern Grünau und Wendenschloß.
    Die Postleit-Zahlen Sperre finde ich gut und richtig.
    Und ja - das Recht wird ja hier auch nicht von den Bädern verletzt, sondern von Nutzern, die sich nicht an unsere deutschen Gesetze halten können, und sich hier aufführen, wie Besatzer!


    Strandbad Grünau. Links-oben im Hintergrund der Start Dalben Ø -Meter der Regattastrecke Grünau (2000m)
    Du musst das Problem nicht wiederholen. Leider ist es fatal, dass die einzige Lösung (Ausländer kommen nicht rein) hier als rassistisch gilt. Bei Japanern ist es aber nicht rassistisch oder die lachen da nur drüber. Es gibt also keine kurzfristige Lösung für das Problem, weil wir uns lieber selber strangulieren.
    Don't ask for sunshine!

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    So ist es. Schwachsinniger Vergleich. Der Diskothekenbesucher entscheidet wer rein darf und wer nicht,das kann der Freibadboss nicht weil es eine öffentliche Einrichtung ist...

    Den Unterschied scheint Corni nicht zu verstehen...

    Und Mal was zu Diskos: die sind doch fast ausgestorben, es gibt nur noch urbane hippe Clubs...

    Da ist es also auch gescheitert bzw in eine Nische geraten. Passiert im Schwimmbad genauso: Öffentliche Bäder verschwinden, stattdessen gibt es Thermen. Die kann sich der Jugendliche nicht leisten ..
    Nicht nur das: Die Thermen sind überwiegend ebenfalls in Privatbesitz, d.h. der Betreiber/Inhaber entscheidet per Hausrecht. Die hohen Eintrittspreise und die dezentrale Lage stellen nur erste Eingangshürden dar.

  9. #39
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Corni...das ist doch Schwachsinn. ....Also die Vergleiche mit deinen Puffs und Diskos hinken einfach.
    Das meinst nur du, weil du dich nicht auskennst. Freibäder und Diskos kann man sehr wohl vergleichen, denn sie haben das gleiche Problem- Klientel. Daher gibts in beiden Branchen Security. Da du und deine Claquere weder Diskos noch Freibäder besuchen, also null Erfarung haben, kommen von euch statt sachlicher Argumente regelmässig nur " das ist Blödsinn, Schwachsinn, Unsinn " Gelaber. Und wenn in Grossdiskotheken mit bis zu 4.000 !!! angesoffenen Gästen ein duchgreifender Chef mit 10 duchgreifenden Security für Ruhe sorgen können, könnten die es auch erst recht im Freibad.

    In Diskos herrschen Ruhe und Ordnung, in Freibädern herrscht Gewalt und Terror. Diskos werden von privaten Durchgreifern und Profis geführt- keine Labertaschen und Schnullis- die ihre bestens ausgestattete, einstzwilligen und kampf-sport trainierte Securitys sofort durchgreifen lassen. Und damit jede Gewalt im Ansatz verhindern. Dabei haben die es mit besoffenen Gästen zu tun und können ihre wirkungsvollsten Waffen wie Gas und Spray in geschlossenen Räümen nicht mal einsetzen.

    Freibäder werden von beamteten deutschen kommunalen Büro-Heinis, Laber-Luschen und studierten Soziologen amteurhaft geführt, die ihre ohnhin zu kleine und schlecht ausgebildete Security am Ein- und Duchgreifen greifen hinderen. Und damit Gewalt provozieren. Sieht man ja an den Zuständen in Frankfurt, wo die Sozialarbeiter um @autothon für " Ordnung " sorgen. Kannst du aber nicht wissen, da du noch nie in einer Disko warst.

    Die Security der Freibäder wollen nicht aus Angst vor Ali und Kollegas Rache eingreifen, sondern sie dürfen es nicht, weil die deutsche Badleitung- kommunale Gutmenschen- Multi-Kulti-befürwortert und refugee-kuschler - sie nicht energisch und konsequent Ein-und Duchgreifen lässt.

    Sprich die deutsche links-grüne Badleitung verhindert das Durchgreifen, aber nicht weil sie Angst vor den Kollegas hat, sondern weil sie nichts gegen ihre verhätschelten und ins Land gelockten Asylis und refugee-lieblinge tun will plus die Diskriminierung- Rassimus und Nazi-KEULE fürchtet.

    Beim Dresdner Juwelen-und Museumsraub hat die generell unbewaffnete ( !!! ) Security den Raub am Monitor live mit erlebt, durfte aber gemäss akademischer, deutscher Museumsleitung nicht eingreifen. Von wegen Angst vor Kollegas...Wären es Neo-Nazis würden sie Gas, Spray und Schlagstöcke einsetzen, und bei Waffen sofort das SEK rufen.

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    jWenn die tollen Neger- und Araber - Security hart durchgreifen, so wie Cornjung fordert, was wird passieren?
    Ali kommt das nächste mal nicht mit 10, sondern mit 30 "Kollegas" , die alle voller Wut sind und reiben mal den Laden so richtig auf diesmal...
    Du kennst die Praxis offensichlich nur aus dem ARD-Tatort oder der BLÖD. Das genaue Gegenteil ist nämlich richtig. Durchgreifer schrecken ab, Luschen und Schnullis provozieren Gewalt. Aber Duchgreifer werden als Schlääääääääger diffamiert und diskreditiert..." gewalt ist keine Lösung " blablabla....

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Wie schützen sich Betreiber von Freibädern vor Zuständen der Gewalt ?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Das meinst nur du, weil du dich nicht auskennst. Freibäder und Diskos kann man sehr wohl vergleichen, denn sie haben das gleiche Problem- Klientel. Daher gibts in beiden Branchen Security. Da du und deine Claquere weder Diskos noch Freibäder besuchen, also null Erfarung haben, kommen von euch statt sachlicher Argumente regelmässig nur " das ist Blödsinn, Schwachsinn, Unsinn " Gelaber. Und wenn in Grossdiskotheken mit bis zu 4.000 !!! angesoffenen Gästen 10 Mann für Ruhe sorgen können, könnten die es auch im Freibad.

    In Diskos herrschen Ruhe und Ordnung, in Freibädern herrscht Gewalt und Terror. Diskos werden von privaten Durchgreifern und Profis geführt- keine Labertaschen und Schnullis- die ihre bestens ausgestattete, einstzwilligen und kampf-sport trainierte Securitys sofort durchgreifen lassen. Und damit jede Gewalt im Ansatz verhindern. Dabei haben die es mit besoffenen Gästen zu tun und können ihre wirkungsvollsten Waffen wie Gas und Spray in geschlossenen Räümen nicht mal einsetzen.

    Freibäder werden von beamteten deutschen kommunalen Büro-Heinis, Laber-Luschen und studierten Soziologen amteurhaft geführt, die ihre ohnhin zu kleine und schlecht ausgebildete Security am Eingreifen hinderen. Und damit Gewalt provozieren. Sieht man ja an den Zuständen in Frankfurt, wo die Sozialarbeiter um @autothon für " Ordnung " sorgen. Kannst du aber nicht wissen, da du noch nie in einer Disko warst.

    Die Security der Freibäder wollen nicht aus Angst vor Ali und Kollegas Rache eingreifen, sondern sie dürfen es nicht, weil die deutsche Badleitung- kommunale Gutmenschen- Multi-Kulti-befürwortert und refugee-kuschler - sie nicht energisch und konsequent Ein-und Duchgreifen lässt.

    Sprich die deutsche links-grüne Badleitung verhindert das Durchgreifen, aber nicht weil sie Angst vor den Kollegas hat, sondern weil sie nichts gegen ihre verhätschelten und ins Land gelockten Asylis und refugee-lieblinge tun will plus die Diskriminierung- Rassimus und Nazi-KEULE fürchtet.

    Beim Dresdner Juwelen-und Museumsraub hat die generell unbewaffnete ( !!! ) Security den Raub am Monitor live mit erlebt, durfte aber gemäss akademischer, deutscher Museumsleitung nicht eingreifen. Von wegen Angst vor Kollegas...Wären es Neo-Nazis würden sie Gas, Spray und Schlagstöcke einsetzen, und bei Waffen sofort das SEK rufen.


    Du kennst die Praxis offensichlich nur aus dem ARD-Tatort oder der BLÖD. Das genaue Gegenteil ist nämlich richtig. Durchgreifer schrecken ab, Luschen und Schnullis provozieren Gewalt. Aber Duchgreifer werden als Schlääääääääger diffamiert und diskreditiert..." gewalt ist keine Lösung " blablabla....
    Du kapierst einfach nicht, dass in einem freien und zivilisierten Land jedermann ohne Schlägertruppen als Security oder wahlweise das Pfefferspray in der Hand, wenn man die Kreidefelsen besucht oder wandern oder Pilze suchen will, sich jederzeit frei auch in öffentlichen Einrichtungen bewegen können sollte. Ist das nicht mehr der Fall, handelt es sich um einen gefallenen Staat, der in Armut und Kriminalität versinkt.

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