"Im Zweifel abweisen"Strandbad will an umstrittener Postleitzahl-Auslese festhalten####

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Früher sei es auch im Strandbad Grünau immer wieder zu Reibereien gekommen, sagte Rücker mit Blick auf die Massentumulte, die es in diesem Sommer [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer] und im Sommerbad am Insulaner in Steglitz gegeben hatte. Solchen Krawallen wolle man mit sorgfältigen Kontrollen vorbeugen. [Links nur für registrierte Nutzer]

Rücker geht damit auf Konfrontationskurs zur [Links nur für registrierte Nutzer]. Nach wiederholten Beschwerden bei der Berliner Ombudsstelle gegen Diskriminierung hatte Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) deutliche Kritik an der Einlasspolitik geäußert. "Öffentlicher Badebetrieb heißt, dass kein Mensch in unserer Stadt willkürlich der Zutritt zu einem Bad verweigert werden darf", hieß es in einer Stellungnahme. "Ich erwarte, dass der Pächter des Strandbades in Grünau das umsetzt."
In diesem Zusammenhang fällt mir Klonovskys acta diurna ein.

Viel Spielraum haben sie nicht: Die Leiterin der Berliner Antidiskriminierungsstelle hat Familien mit Migrationshintergrund aufgefordert, gegen die Praxis des Strandbads zu klagen.




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Hochachtungsvoll,
ein Westler, der früher Witze über die DDR gerissen hat, die einem jetzt im Halse stecken bleiben.
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Der Terrorprozess, über den niemand berichtet
Nach den Aussagen des Kronzeugen sollen die Gewalttaten in regelmäßigen „Trainings“ systematisch vorbereitet worden sein, gelegentlich unter Beteiligung von Linksextremisten aus dem gesamten Bundesgebiet. In leitender Rolle seien Berliner Schläger angereist. Der Zeuge benannte explizit die Gruppierung „Berlin Straight Edge“ aus dem Umfeld der Rigaer Straße.

Die grüne Abgeordnete Renate Künast hat am 13. März 2020 im Bundestag direkt eingestanden, dass die Antifa vom Staat finanziert wird; wörtlich tat sie kund: „Ich bin es leid, dass wir seit Jahrzehnten darum kämpfen, dass NGOs und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, immer um ihr Geld ringen und von Jahr zu Jahr nur Arbeitsverträge abschließen können. Das reicht nicht. Sie müssen eine verlässliche Finanzierung haben. Wir sind es leid, dass einigen zwischendurch das Geld gestrichen wird, dann wird’s wieder angeglichen, dann reden sie über ein Demokratiefördergesetz; wir wollen dieses Gesetz endlich haben, es gehört mit in den Teil Bekämpfung des Rechtsextremismus.“
Wenn Politiker verteidigen, wie es in den Bädern zugeht und dagegen nichts unternehmen, könnte das heißen, daß es so gewollt ist.

Den ganzen Artikel bei Bedarf lesen.

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