Winnetou ist out und Kartoffeln sind rassistisch - Friday Futere und der Zerstörungsweg

[Rabauke076]

Cowboy hat sie nicht gegendert? Böse Falle! Ich hatte die Varell gar nicht als so irre in Erinnerung.

Jesses , was ne Liedzeile : wir spielen Kuhjunge und indigene Völker !

[Rabauke076]

Die Pissnelke hat nen massiven Dachschaden. Schade eigentlich, dass man nicht postnatal abtreiben kann!

Leider , leider geht das nicht !

[Maitre]

Jesses , was ne Liedzeile : wir spielen Kuhjunge und indigene Völker !

Wenn schon, dann "Zootechniker_in (m/w/d)" statt Kuhjunge.

[pixelschubser]

Pierre Brice als Winnetou


Diese bescheuerte Geschichte wurde hierzuforum vor einiger Zeit schon mal erwähnt. Was ist das für ein Staat, der diesen faschistoiden Linksextremisten überhaupt noch eine Bühne gibt in diesem Land?

Nicht Winnetou gehört verboten, mit dem ich in meiner Kindheit aufwuchs, sondern diese geisteskranken Volksfeinde. Dieser Vorgang zeigt uns allen im grellen Licht, in was für einem Staat wir inzwischen leben. Wie schreibt BILD heute: "Das erinnert bereits an den Stalinismus".

Ist das auf dem Foto ne Winchester?!

Gehört verboten. Kulturelle Aneignung!

Was erlaube Winnetou?!

[Rabauke076]

Wenn schon, dann "Zootechniker_in (m/w/d)" statt Kuhjunge.

Mach es nicht so schwer : Cowgirl -Kuhmädchen !

[Maitre]

Mach es nicht so schwer : Cowgirl -Kuhmädchen !

Das ist genderunsensibel und macht mich zutiefst betroffen. Dann sag wenigsten Cow.ens.

[DUNCAN]

Leider muss ich Dir sagen, dass Du mit 5 Millionen untertreibst. Die mindestens doppelte Zahl dürfte zutreffen.

Und jetzt bitte nicht in irgendeine offizielle Statistik schauen, denn jene Zahlen verfälschen aufgrund von Einbürgerungen, hiesigen Geburten und anderen solchen Verdeckungen das Gesamtbild.

Eben bei der staatstragenden bpb-Seite nachgeschaut. Die schreiben was von eineinhalb Millionen.
Genau: 1.461.910 Türken:

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Eineinhalb Millionen Türken in Deutschland? Was für ein Witz. Diese Zahl bringen doch alleine schon die türkischen Communities in Köln, Mannheim, Frankfurt und Offenbach zusammen.

Die pure Verarschung.

Die neuen, starken und dominanten Völker dürften inzwischen 30 Millionen ausmachen. Ich habe dabei aber nicht nur die besten, sondern auch die Arabs und die Kurden mitgezählt. In allerspätestens 2 Generationen gibt es die Kartoffeln nur noch in alten Nazibüchern, die man dann vielleicht noch antiquarisch erwerben kann. C´est la vie. Ihr habt eure Zeit gehabt aber nicht genutzt.

[Maitre]

Die neuen, starken und dominanten Völker dürften inzwischen 30 Millionen ausmachen. Ich habe dabei aber nicht nur die besten, sondern auch die Arabs und die Kurden mitgezählt. In allerspätestens 2 Generationen gibt es die Kartoffeln nur noch in alten Nazibüchern, die man dann vielleicht noch antiquarisch erwerben kann. C´est la vie. Ihr habt eure Zeit gehabt aber nicht genutzt.

Ich gebe zu bedenken, dass die neuen, starken und dominanten Völker es nicht so sehr mit Arbeit haben und später auch nicht mehr am dann verschwundenen Wirt saugen können. Für die wird es also auch ziemlich Scheiße werden.

[pixelschubser]

Mach es nicht so schwer : Cowgirl -Kuhmädchen !

Das ist genderunsensibel und macht mich zutiefst betroffen. Dann sag wenigsten Cow.ens.

Alleine mit "Cow" gendert ihr schon falsch. Was ist mit den diversen Geschlechtern auch bei Kühen/Ochsen/Bullen?!

Ich fordere, dass auch Rindviecher jedes Jahr ihr Geschlecht frei wählen dürfen! Ja! Auch ein Ochse hat ein Recht auf ein Euter!

[Chronos]

Das liegt natürlich in der Natur der Sache, aber man muss trotzdem nicht befürchten, dass es morgen keine Kartoffeln gibt. Getreide und viele Gemüsearten sind genauso angeeignet, wie Erdbeeren und Äpfel. Baumwollkleidung gibbets dann auch keine mehr.

Diese Bezugnahme ist dem Thema nicht angemessen.

Austausch durch Migration von Pflanzen und auch Tieren gibt es schon, seit die Erde Leben ermöglichte. Dagegen hat ja auch niemand etwas gesagt, auch dagegen nicht, dass beispielsweise Zitrusfrüchte aus China hierher kamen, oder Mais und Tomaten aus Mittelamerika.

Hier geht es konkret um die neuzeitliche Ausbreitung und die Überschwemmung Europas durch die Afrikaner und Nahostler aufgrund deren hemmungslosen Bevölkerungsexplosion und Unfähigkeit, in ihren eigenen Ländern tragfähige Wirtschaftssysteme aufzubauen und ihre Vermehrungsraten den ökonomisch-ökologischen Möglichkeiten und Ressourcen in ihren angestammten Habitaten anzupassen.