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Thema: Was für ein Konstrukt ist die BRiD?

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Was für ein Konstrukt ist die BRiD?

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Also ich kann mich gut daran erinnern, dass er genau das mal kategorisch ausgeschlossen hat. Wie man überhaupt auf diese Idee käme die EU zur einem Staat wie die USA zu transformieren. Das sei aufgrund der Geschichte des Kontinents doch überhaupt nicht möglich alle EU-Mitgliedsstaaten in einem EU-Staat zusammenzufassen aber man müsse näher zusammenrücken, weil das überlebenswichtig für Europa sei in der Welt von morgen.
    Ist aber schon länger her. Auf jeden Fall länger als der Maidan-Putsch 2014.
    So entschieden wird er das heute wohl nicht mehr ausschließen. Vor allem in Anbetracht der "Zeitenwende", womit er vor 10 oder 15 Jahren gaaaanz sicher nicht gerechnet hat.
    Die EU ist ein Staatenbündnis aus Nationalstaaten und so mit den USA nicht vergleichbar.
    Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Georg Büchner)

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Was für ein Konstrukt ist die BRiD?

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Die EU ist ein Staatenbündnis aus Nationalstaaten und so mit den USA nicht vergleichbar.
    Ja danke, du hast Schäubles damalige Aussage nochmal ohne viel Schnickschnack auf ihre Essenz heruntergebrochen.

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Was für ein Konstrukt ist die BRiD?

    Deutschland ist das neue Karthago unser Untergang hat antike Ausmaße wie eine griechische Tragödie
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Was für ein Konstrukt ist die BRiD?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ich habe einen Atlas neben dem Schreibtisch, da kann ich das Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland sehr gut drin sehen!
    ...Der Rechtsstatus der Bundesrepublik war damit allerdings nicht zutreffend – weil nicht vollständig – beschrieben. Schon aufgrund der übrigen Bestimmungen des Deutschlandvertrages zeigten sich wesentliche Abweichungen von dem üblichen Status eines souveränen Staates. Zum einen behielten sich die Westmächte bestimmte Regelungs- und Entscheidungskompetenzen vor, die sie aus der Überahme der Regierungszeit der Vier Mächte im Jahre 1945 herleiteten. Die Vorbehalte betrafen die bisher von ihnen ausgeübten oder innegehabten Rechte und Verantwortichkeiten in Bezug auf Berlin sowie in Bezug auf Deutschland als Ganzes einschließich der Wiedervereinigung Deutschlands und einer friedensvertraglichen Regelung (Art. 2 des Deutschlandvertrages). Insoweit verpflichteten sie sich lediglich, die Bundesrepublik bei der Ausübung der vorbehaltenen Rechte zu konsultieren. Zum anderen waren sich die Vertragspartner darüber einig, dass die Existenz der Bundesrepublik Deutschland nur vorläufiger Natur war. Dies war aus der Formulierung der gemeinsamen Deutschlandpolitik in Art. 7 des Deutschlandvertrages ersichtlich. Darin erklärten die Vertragsstaaten, dass ein wesentliches Ziel ihrer gemeinsamen Politik eine friedensvertragliche Regelung für ganz Deutschland sei. Diese Regelung müsse zwischen Deutschland und seinen ehemaligen Gegnern frei vereinbart sein. Sie solle die Grundlage für einen dauerhaften Frieden bilden. Die Vertragsparteien seien sich darüber einig, dass die endgültige Festlegung der Grenzen Deutschlands bis zu dieser Regelung aufgeschoben werden müsse. Bis zum Abschluss der friedensvertraglichen Regelung wollten sie zusammenwirken, um mit friedlichen Mitteln ihr gemeinsames Ziel zu verwirklichen, nämlich „ein wiedervereinigtes Deutschland, das eine freiheitlich-demokratische Verfassung, ähnlich wie die Bundesrepublik, besitzt und das in die europäische Gemeinschaft integriert ist“....
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    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  5. #45
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Was für ein Konstrukt ist die BRiD?

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Die Länder des Deutschen Bundes fanden im Frankfurter Bundestag ihre Vertretung. Es war also Wunsch und Wille der deutschen Länder, sich mit der Reichsgründung endgültig zu vereinigen. Das war natürlich eine souveräne Entscheidung und eine solche stand den besetzten Gebieten nach dem 2. WK nicht zu.
    Warum stand ihnen das nicht zu? Warum sollte besetzten Ländern sowas nicht zustehen? Warum sollte man auch während einer Besatzung nicht bestimmte Entscheidungen frei treffen können, d.h. genauso, wie man sie sonst getroffen hätte? Hätten sie sonst überhaupt eine andere Entscheidung getroffen? Woran will man das festmachen?

    Hanebüchenener Reichsbürger-Unsinn. Natürlich ist die BRD ein Staat.
    Im Titel trägt der Faden ein Kürzel für "Bundesrepubik in Deutschland". So "natürlich" ist es also nicht.

    (Und, ja, klar ist die BRD ein Staat. Doch das zu meinen ist an und für sich ja kein Argument für oder gegen etwas!)

    Seine Legitimität bezieht er aus der Akzeptanz der Mehrheit seiner Bürger. [...]
    Diese Aussage hängt bereits an einer konkreten Ideologie - sie ergibt nur aus demokratischer Sicht einen Sinn.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  6. #46
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    Standard AW: Was für ein Konstrukt ist die BRiD?

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
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    Aus eben diesem zitierten Dokument:

    Art. 1 des Zwei-plus-Vier-Vertrages nannte als Staatsgebiet des vereinten Deutschlands die Gebiete der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik und ganz Berlins. Die Endgültigkeit der sich hieraus ergebenden deutschen Außengrenzen war für die Vier Mächte von überragender Bedeutung und als ein wesentlicher Bestandteil der Friedensordnung in Europa bezeichnet. Gemäß Art. 1 Abs. 3 des Vertrages hat das vereinte Deutschland keinerlei Gebietsansprüche gegen andere Staaten und wird solche auch nicht in Zukunft erheben.


    (Und selbst wenn das nicht geregelt wäre, ergäbe sich daraus kein Fehlen eines Staatsgebietes, sondern nur eine Uneinigkeit bezüglich der Grenzen. Russland z.B. hat ja als Staat nicht zu existieren aufgehört, nur weil die Weltgemeinschaft sich mit ihm nicht einig ist, so seine Grenzen [Richtung Ukraine] verlaufen. Grenzstreitigkeiten kommen vor, sie negieren nicht die Tatsache des Staatsgebietes als solchem.)
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  7. #47
    Lord Laiken
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    Standard AW: Was für ein Konstrukt ist die BRiD?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Warum stand ihnen das nicht zu? Warum sollte besetzten Ländern sowas nicht zustehen? Warum sollte man auch während einer Besatzung nicht bestimmte Entscheidungen frei treffen können, d.h. genauso, wie man sie sonst getroffen hätte? Hätten sie sonst überhaupt eine andere Entscheidung getroffen? Woran will man das festmachen?
    Besetzte Gebiete sind dem Gutdünken der Besatzer ausgeliefert.


    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Im Titel trägt der Faden ein Kürzel für "Bundesrepubik in Deutschland". So "natürlich" ist es also nicht.

    (Und, ja, klar ist die BRD ein Staat. Doch das zu meinen ist an und für sich ja kein Argument für oder gegen etwas!)
    Stimmt, ist es nicht. Es ging ja auch nur darum, zu verdeutlichen, daß Reichsbürger, Corona-Schwurbler und Co mit Wortklauberei versuchen, über ihren Schwachsinn hinwegzutäuschen. So sei der Begriff "Corona-Maßnahme" z.B. Grund anzunehmen, es sei eine Verschwörung im Gange, schließlich müsse es ja Corona-bezogene Maßnahme heißen.


    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Diese Aussage hängt bereits an einer konkreten Ideologie - sie ergibt nur aus demokratischer Sicht einen Sinn.
    Eine bessere Legitimierung hat keiner auf Lager. Wie wollen die Reichsbürger sich legitimeren? Thronfolge?

  8. #48
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Was für ein Konstrukt ist die BRiD?

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    dazu passt das ja von gestern

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    ich kenne ein paar Leute, die da wirklich fit sind und die Leute im Kreis laufen lassen, eine Bekannte ist vor vielen Jahren mit Zwangsversteigerten zum Termin gegangen und hat die dort unrechtmässig Agierenden regelmässig nach den Unterschriften der 4 Besatzungsmächte gefragt und damit zum Platzen gebracht, man hat sie dann nicht mehr reingelassen.

    Ich hab vor 10 Jahren oder mehr mal "Das Deutschlandprotokoll" gelesen. Wenn man sich dann noch mit der Materie Lebenderklärung, UCC und englischen Handelsrecht (nach dem wir alle abgeurteilt werden) befasst, wird man nicht mehr fertig. Ein Bekannter hat das ganze Procedere hinter sich gebracht, seine Firmen und sein Grundstück sind unantastbar und er zahlt auch keine Steuern mehr. Das ist aber eine langwierige Sache und kostet auch auch ordentlich Geld und Nerven.
    Das ist alles nichts für den normalen Michel der ist froh, wenn ihm die Märchenschau diese Wissenden als VTler deklariert und er sich noch ein Bier aufmachen kann



    wenn man das machen würde, müsste man die letzen 108 Jahre zugunsten des DR rückabwickeln , zurück auf Juni 1914 und das geht nun mal gleich gar nicht
    Ich lese gerade Carl Schmid, Erinnerungen. Auf Seite 227/228 folgendes Zitat:
    " Als dann die Deklaration von Berlin am 5. Juni 1945 ...bekanntgegeben wurde, erfuhren wir die Aufteilung Deutschlands in 4 Besatzungszonen und die Einsetzung eines Kontrollrates in Berlin, der....Entscheidungen treffen werde, die Deutschland als Ganzes beträfen."

    Das heißt, in 1945 wurde ein Schnitt gemacht, der alliierte Kontrollrat übernahm die Hoheitsrechte für Deutschland. Die Besatzungszonen sind demzufolge ihm untergeordnete Verwaltungseinheiten gewesen, begrenzt auf ihre Besatzungszone.

    Damit ist nachgewiesen, wie es zur Trennung kam. Ob und wann die BRD die Hoheitsrechte für Gesamtdeutschland übernahm oder überhaupt, ist mit den 4 Eigenschaften eines Staates nicht zu belegen.
    Dafür braucht es den Nachweis, daß der durch die Deklaration von Berlin vom 5. Juni 1945 geschaffene Makel geheilt wurde!

  9. #49
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    Standard AW: Was für ein Konstrukt ist die BRiD?

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Besetzte Gebiete sind dem Gutdünken der Besatzer ausgeliefert.
    Schon (in Grenzen), doch muss der Besatzer ja seine Macht ja auch gebrauchen, um meine Freiheit in einer Sache einzuschränken. Das können kleinere Dinge sein: Welche Schallplatte höre ich in meiner Wohnung im Hamburg des Jahres 1947, Bach oder Wagner? Und es können grössere Dinge sein wie: Wie schaut die Übergangsverfassung aus, die ich mir bastele? Jenseits der (wenigen) Vorgaben ist dann auch da Freiheit.

    Stimmt, ist es nicht. Es ging ja auch nur darum, zu verdeutlichen, daß Reichsbürger, Corona-Schwurbler und Co mit Wortklauberei versuchen, über ihren Schwachsinn hinwegzutäuschen. So sei der Begriff "Corona-Maßnahme" z.B. Grund anzunehmen, es sei eine Verschwörung im Gange, schließlich müsse es ja Corona-bezogene Maßnahme heißen.
    Ja, nun, in der Diskussion, die ja auch in gewisser Weise eine Überzeugung erfolgreich an jemanden herantragen will, hilft "Schwachsinn!" rufen meist nicht sonderlich.

    Eine bessere Legitimierung hat keiner auf Lager. Wie wollen die Reichsbürger sich legitimeren? Thronfolge?
    Dass die Mehrheit anders dächte und entschiede, wüsste sie die verschwiegene und unterdrückte Wahrheit, nehme ich mal an.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  10. #50
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Was für ein Konstrukt ist die BRiD?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Schon (in Grenzen), doch muss der Besatzer ja seine Macht ja auch gebrauchen, um meine Freiheit in einer Sache einzuschränken. Das können kleinere Dinge sein: Welche Schallplatte höre ich in meiner Wohnung im Hamburg des Jahres 1947, Bach oder Wagner? Und es können grössere Dinge sein wie: Wie schaut die Übergangsverfassung aus, die ich mir bastele? Jenseits der (wenigen) Vorgaben ist dann auch da Freiheit.
    Tat er auch und deine Beispiele sind treffend. Als z.B. die Soldaten nach dem 2. WK in Gefangenschaft weiterhin ihre Hitlerlieder sangen, hatten die Briten irgendwann die Ohren voll und man durfte sie nur noch pfeifen. Auch das GG wurde mehrfach überarbeitet, bis Uncle Sam einverstanden war. In der Nachkriegszeit wurde die Regierung Dönitz faktisch anerkannt, Dönitz und andere hochrangige Vertreter aus Politik und Armee mußten regelmäßig bei den Alliierten antanzen wie Scholz gerade, bis man sie ersetzte.


    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ja, nun, in der Diskussion, die ja auch in gewisser Weise eine Überzeugung erfolgreich an jemanden herantragen will, hilft "Schwachsinn!" rufen meist nicht sonderlich.
    Ich bediene mich lediglich der freien Rede. Die Reichsaffen haben das Ansehen der Opposition beschmutzt und verrotten gerade im Knast, so als sei mit ihrem "Märtyrertum" irgendjemandem geholfen. Der Westen bedient sich frei des Instruments des Putsches, somit ist ein solcher auch für die BRD zulässig, insbesondere mit Bezug auf den Widerstandsparagraphen im GG. Wer aber einem System den Krieg erklärt und dann mit seinem fetten Arsch zu Hause sitzen bleibt und sich abholen und einkerkern läßt, der taugt allenfalls als Beispiel dafür, wie man es nicht macht.


    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Dass die Mehrheit anders dächte und entschiede, wüsste sie die verschwiegene und unterdrückte Wahrheit, nehme ich mal an.
    Das ist erst einmal nur eine Behauptung. Es ist vielmehr anzuzweifeln, daß der Bundesdepp überhaupt über eine eigene Meinung verfügt, da solche ihm fortwährend eingetrichtert werden. Die Politik kann ihm sagen, daß seine Meinung [Links nur für registrierte Nutzer] ist und er wählt dennoch das gleiche wieder.

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