"Da braut sich was zusammen!"

[Rabauke076]

1. In der DDR war das Studium kostenlos, aber nicht umsonst!
Selbstverständlich mußte man sich anstrengen, denn als Akademiker war man später i. d. R. Chef von irgendwelchen Unterstellten - und da mußte man auch einen entsprechenden Lebenswandel führen.

2. Gestern bei DLF gemeldet:

Studium
Mehr als jeder vierte Bachelor-Studierende gibt Studium auf


Eine milliardenschwere Geldausgabe für Nieten. Klar, für Mathe oder andere Naturwissenschaften taugen die alle nichts, denn sie kommen ja schon blöd aus der Schule, können nicht mal die Fläche einer Tischplatte ausrechnen.

Es ist kein
Reiner Zufall,
daß es mal vor langer Zeit einen Zustand hatten, dass die Bildung im DR das Fehlen von Rohstoffen ersetzte und die meisten Nobelpreisträger Deutsche waren....

Warum eigentlich noch der ganze Aufwand , sie könnten Deutschland doch direkt abwickeln !

[herberger]

Auch wenn wir nie eine politische deutschen Macht bekommen werden, dürfen wir trotzdem nicht aufhören eine deutsche Macht zu fordern, denn wir haben ein Recht darauf eine deutsche Interessenvertretung zu haben.

[Kreuzbube]

Auch wenn wir nie eine politische deutschen Macht bekommen werden, dürfen wir trotzdem nicht aufhören eine deutsche Macht zu fordern, denn wir haben ein Recht darauf eine deutsche Interessenvertretung zu haben.

Im Grunde ist es, wie Kissinger einmal sagte: Für Europa zu groß...für die Welt zu klein!

[truthCH]

1. In der DDR war das Studium kostenlos, aber nicht umsonst!
Selbstverständlich mußte man sich anstrengen, denn als Akademiker war man später i. d. R. Chef von irgendwelchen Unterstellten - und da mußte man auch einen entsprechenden Lebenswandel führen.

2. Gestern bei DLF gemeldet:

Studium
Mehr als jeder vierte Bachelor-Studierende gibt Studium auf


Eine milliardenschwere Geldausgabe für Nieten. Klar, für Mathe oder andere Naturwissenschaften taugen die alle nichts, denn sie kommen ja schon blöd aus der Schule, können nicht mal die Fläche einer Tischplatte ausrechnen.

Es ist kein
Reiner Zufall,
daß es mal vor langer Zeit einen Zustand hatten, dass die Bildung im DR das Fehlen von Rohstoffen ersetzte und die meisten Nobelpreisträger Deutsche waren....

Tja die Über-Akademisierung ist ein grosses Problem - beginnt ja schon damit, dass Handwerker heute nichts mehr wert sind in den Augen vieler und man viele in die höheren Bildungswege drängt. Dabei sind es doch gerade die Handwerker, die das Leben erst lebenswert machen. Ich will damit nicht sagen, dass Akademiker nicht gebraucht werden, aber es braucht sich nicht in den Massen wie wir sie heute "produzieren" mit der Industrialisierung der Bildung.

Wenn ich mich recht entsinne - es gab da mal eine Dokumentation über Amerikas Bildungsweg (da ist das ja noch viel extremer) - da belegt fast jeder zweite Uni Abgänger einen Job, für diesen er den Uni Abschluss gar nie hätte machen müssen.

[Ruprecht]

Früher haben Politiker penibel auf Integrität und Ehre geachtet.

Heute sind viele in die unapettitlichsten Affären verstrickt und tun so als sie nie etwas gewesen.

Ein Kanzler wie Scholz, der so viel Ballast mit sich rumschleppt wäre früher undenkbar gewesen.

Aber gut: "Arbeiterschutzmacht und sozial halt..."

Das Schlimme ist, von 3 Stück Schei..., konnte der seinen Gestank am besten wegwedeln.
Bei der Auswahl zur letzten Wahl, konnte nur ein Griff ins Braune erfolgen.

[John Donne]

Den direkten Zusammenhang zwischen einer dräuenden Gefahr der Zusammenrottung des Volkes (so zumindest die Furcht der Politiker) und einer (welcher?) Zwangsarbeit sehe ich jetzt nicht.

Oder meintest du die Debatte um den Zivildienst?
[...]

Ich meinte die Debatte über eine allgemeine Dienstpflicht, ein soziales Pflichtjahr oder wie auch immer man das nennen soll.
Man kann natürlich über alles diskutieren. Man kann aber nicht über alles sinnvoll diskutieren. Über eine allgemeine Dienstpflicht (oder wie auch immer man das Kind nennen mag) zu diskutieren ist ähnlich sinnvoll wie eine Diskussion über die Wiedereinführung der Todesstrafe: Man kann darüber diskutieren, man kann sich aber nicht gleichzeitig als Hüter der Menschenrechte und des Grundgesetzes aufspielen. Ähnlich dümmlich ist regelmäßig eine Diskussion über die Abschaffung des Ehegattensplittings oder des §218 StGB: Beides sind Regelungen, bei denen das BVerfG eine frühere Rechtslage als grundgesetzwidrig verworfen und durch die Blume zu erkennen gegeben hat, daß er die nun geltende Regelung als verfassungsgemäß akzeptieren würde. Das muß man als Bürger nicht zwingend wissen (kann das aber schnell googeln), als professioneller Politiker macht es aber zumindest auf mich einen höchst unprofessionellen Eindruck, hier dauerhaft und wiederholt die Fakten zu ignorieren. Leider ist letzteres quasi das Charakteristikum der deutschen Politik spätestens seit Merkels Machtübernahme.
Allein diese Feststellungen bedeuten aktuell leider, daß ich, der ich sie konstatiere, aus Sicht von Frau Faeser und Herrn Haldenwang irgendwie "böse" bin. Eben allein, weil ich - unerhört, unwoke und irgendwie rechts und unappetitlich - Kritik äußere.

[...]
Was genau wäre denn gegen einen zeitlich genau eingegrenzten Zivildienst für alle jungen Staatsbürger, die nicht unter die Pflicht eines ebenfalls zeitlich eng eingerenzten Militärdienstes faallen, einzuwenden? Von einer Zwangsarbeit würde ich in diesem Fall nicht sprechen, wobei ich sogar in letzterem im Sinne des früher einmal erfolgreichen RAD sogar einen sehr positiven Aspekt sehe, wenn ich an die vielen Millionen herumgammelnder und zu sonst nichts zu gebrauchender Zuwanderer-Jünglinge sehe.

Es gibt viel zu tun....

Wenn Du das von mir in meinen vorherigen Beitrag verlinkte Dokument, das keineswegs Schwurbler, VTler oder Reichsbürger, sondern der wissenschaftliche Dienst des Bundestags verfaßt hat, tatsächlich liest, stellst Du fest, daß ein "Bundesarbeitsdienst" (böse, quasi LTI), ein "soziales Pflichtjahr" oder wie auch immer man das nennen mag, sowohl nach Art. 12 II G als auch nach Art. 4 EMRK eben exakt das ist: Zwangsarbeit. Beide Normen erwähnen explizit den Wehrdiest als Ausnahme, d.h. dieser stellt keine Zwangsarbeit dar. Will man den Zivildienst wiederhaben, muß man die Wehrpflicht wieder einführen. Was - so vermute ich - gar nicht so einfach wäre. Die Wehrpflicht wurde ausgesetzt, weil die Wehrgerechtigkeit nicht mehr gegeben war, d.h. u.a. aufrund der fortschreitenden Verkleinerung der BW und des immer geringeren Bedarfs an Rekruten kam es zuletzt quasi einer Lotterie gleich, ob man gezogen wurde oder nicht. Dagegen wurde erfolgreich geklagt. Da die Kapazitäten nicht vorhanden waren, wieder (fast) alle zu ziehen, wurde die Wehrpflicht ausgesetzt. Ich vermute, die Strukturen, die für ihre Wiedereinführung notwendig wären, existieren im erforderlichen Umfang nicht (mehr) und lassen sich auch kurzfristig nicht bereitstellen.
Daß es einigen Schneeflöckchen, die mit 25 nach abgebrochener Ausbildung und fünf Jahren rummgammeln vor der PlayStation auf Burn-out machen, gut täte, Struktur in ihr Leben zu bekommen - und sei es durch Zwangsarbeit, ist natürlich richtig. Aber kein hinreichender Grund, der für Zwangsarbeit spräche.

[Dirty Fischer]

Als ob das hier in der Klappse wen stört. Die Grünen steigen unaufhörlich bei ihren Zustimmungswerten und obwohl sogar jetzt klar ist, wie teuer es für Gaskunden wird ab Oktober, Null Reaktion in der Klappse hier.

Du glaubst diesen "Umfragewerten" in allem Ernst ?!?!? Die sind von A-Z erstunken und erlogen.

Im Sommer letzten Jahres sollte Baerbock auf sicher Bundeskanzlerin werden nach den damaligen Umfragen. Die GRÜNEN kamen dann auf 14,7% insgesamt. Nix Bundeskanzlerin...

Die GRÜNEN werden nur von der gesamten Lügenpresse hochgeschrieben. Weiter gar nichts. Wenn sie so beliebt wären, müssten sie doch nicht Aufstände befürchten.
Die befürchten sie aber für ihre tolle volksfreundliche Politik. Komisch!

[Odin777]

Du glaubst diesen "Umfragewerten" in allem Ernst ?!?!? Die sind von A-Z erstunken und erlogen.

Im Sommer letzten Jahres sollte Baerbock auf sicher Bundeskanzlerin werden nach den damaligen Umfragen. Die GRÜNEN kamen dann auf 14,7% insgesamt. Nix Bundeskanzlerin...

Die GRÜNEN werden nur von der gesamten Lügenpresse hochgeschrieben. Weiter gar nichts. Wenn sie so beliebt wären, müssten sie doch nicht Aufstände befürchten.
Die befürchten sie aber für ihre tolle volksfreundliche Politik. Komisch!

Vor allem müssten sie sich nicht anbrüllen lassen, ob in Neuruppin oder Westdeutschland.

Schon bei Merkel waren die Umfragen gefälscht, und das Schweinesystem hat sich nicht geändert.

Real krebsen die Grünen bei 5% rum.

[marion]

[sunbeam]

Finde ich gut das man in Verwaltung und ÖD in den Büros die Temperatur absenken lässt!