Tja, nicht nur dieser Volksverräter faselt das, was in seiner Blase über unser Volk
ha, ha, ha - Narative - Verschwörungstheorien -Der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul, hat Sorge, dass die Stimmung im Land schlechter wird und dass Themen wie der russische Krieg gegen die Ukraine, die Energiekrise und steigende Preise den Verschwörungsgläubigen neue Nahrung geben. "Es geht jetzt nicht mehr um Protestler, sondern es geht fast um so was wie neue Staatsfeinde, die sich da etablieren", sagte der CDU-Politiker im "Frühstart" von ntv.
Das Protestpotenzial sei nicht größer geworden, aber die Anlässe intensiver. "Ich habe schon Sorge, wenn das richtig handfest wird - Energiekrise, Preise, kaltes Wohnzimmer, beim Sprit wird's immer teurer -, dass dann der Boden für solche Narrative, für solche Verschwörungstheorien größer wird", so Reul.
Ja, so blöde sind die Deutschen, dass immer noch nicht gemerkt haben, dass es eine Energiekrise und steigende Preise gibt..... und die Wohnzimmer kalt und finster werden .... und werden sie dann unbequem, sind sie sofort rechtsextrem!
Und dann sind die denkenden Deutschen zu Staatsfeinden geworden.
Kein
Reiner Zufall,
dass unsere Volksvernichter und -verräter sich dann der Mehrheit von Staatsfeinden gegenüber sehen.
Vor allem muss auf die Straße gegangen werden, um der Politik und ihren Schwachmaten wie Habeck, Reul und wie die ganzen anderen Hanswurste so heißen, klar zumachen, dass sie ihre dämliche CO2-Bepreisung mal aussetzen. Haben hier nichts im Griff, aber machen den Affen. Der Reul hat wohl nicht alle Tassen im Schrank!
"Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
(Sir Arthur Conan Doyle)
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Dank der rotgrünen Klugscheißer lernen wir was kennen, was es seit 1945 nicht mehr gab.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Berliner Polizei ist eine Schlägertruppe, die systematisch gegen Regierungskritiker aufgehetzt wird. Ein Whistleblower packt nach 27 Jahren im Polizeidienst aus.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geahnt hat man man sowas ja schon länger. Gut, dass es jetzt von einem Insider bestätigt wird.. . . Berliner Polizei: Zustände wie in einem autoritären Regime
Erschreckender Insiderbericht: "Fühlen sich über dem Gesetz"
Es sind Aussagen, die einem den Atem stocken lassen. Was der Berliner Polizist Martin Schmidt (Name geändert) nach 27 Jahren im gehobenen Dienst in der Hauptstadt berichtet, ist unfassbar. Und wirft ein erschreckendes Licht auf die Zustände bei den Ordnungshütern, die wegen ihrer Brutalität im Umgang mit Demonstranten sogar ins Visier des damaligen Berichterstatters für Folter der UNO gerieten, der von einer „Kultur der Polizeigewalt“ spricht; zwei Menschen starben nach brutalen Polizeieinsätzen (siehe hier und hier). Das Interview mit dem Beamten macht klar: Die Polizisten werden regelrecht aufgehetzt, es gibt Schlägertrupps, die auf Gewalt aus sind. Und, genauso unfassbar: Angebliche Nichtregierungsorganisationen, die mit Steuergeldern für rotgrünen Hass und Hetze bezahlt werden, wie der „Goldene Aluhut“, werden in der „politischen Bildung“ eingesetzt, um die Beamten aufzuhetzen gegen Regierungskritiker. Es ist eine Zustandsbeschreibung wie aus einem autoritären Regime, dass der Beamte liefert. Und die klar deutlich macht: Die Polizei und ihre politische Führung fühlen sich über dem Gesetz.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)