Welcher Betrieb leitet denn bewusst hochgiftige Substanzen in einen Fluss?! Das ist bereits hoch kriminell!
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Radio:
Kommentar einer Polnischen Zeitung
behauptet, daß es erste Einleitungen von
Giften in die Odau schon Ende Juni gegeben
hätte.
Der jetzige Präsi hätte nichts vom Oder-Hochwasser
vom Jahr ???? gelernt,
die einem seiner Vorgänger den Job gekostet hätte.
Es scheinen mehrere Einleitungen verschiedener
Gifte durch eventuell verschiedene Personen undoder Firmen gewesen zu sein.
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Ja - kann sein. Nur, in diesen Umwelt bewussten Zeiten, die immer pinliger werden; was sind das für Verbrecher, die bewusst hochgiftige Substanzen in die Oder einleiten? Das ist kriminell!Es scheinen mehrere Einleitungen verschiedener Gifte durch eventuell verschiedene Personen und oder Firmen gewesen zu sein
Staatliche Chemiker befürchten eine Ausweitung des Gifttransportes in der Oder bis zum Stettiner Haff und weiter bis in die Ostsee.
Das wird besonders die Fischer in der Ostsee tangieren, die bereits stinksauer auf Polen sein dürften.........
Ostsee Fischer
Verseuchung dürfte sich auf die Ostsee ausweiten...ein unfassbares Verbrechen.
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Der Nationalpark Unteres Odertal bei Schwedt in der Uckermark wurde vor mehr als 25 Jahre gegründet und gilt als Deutschlands einziger Flussauen-Nationalpark. Das Gebiet an der deutsch-polnischen Grenze hat eine Länge von 50 Kilometern und erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 10.000 Hektar. Er zieht sich am westlichen Uferrand der Oder von Hohensaaten im Süden bis Staffelde im Norden. Wasservögel und andere Zugvögel nutzen das Areal als Rastgebiet.
Ich muß da an Aurubis in Hamburg denken. Liegt an einem "Sackgassen"Kanal (Hove). Da kommt mit der Flut Wasser aus dem Hafen rein und dasselbe Wasser, versetzt mit Kühlwasser, fließt mit der Ebbe zurück in den Hafen.
Am Eingang war bzw. ist ein kleines Boot verankert, vollgestopft mit Meßtechnik. Wehe, es wird nur ein zulässiger Wert überschritten.
In Gorleben (Elbe) und bei K+S (Werra) nicht anders, allerdings "nur" Salz.
Polen scheint so etwas für überflüssig zu halten.
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