Blöd muss die Umwelt die Meer verseuchen, wo schon [Links nur für registrierte Nutzer]ausmacht, von der Deutschen Regierung für Profite so gewollt
Sinnlose Unfugs Masken, Deutschland bei jedem Dreck dabei und die Grünen Organisationen
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Warum wird jetzt nicht gezielt der Polnische Betrieb und seine Manager zur Verantwortung gezogen, welche diese Giftstoffe in die Oder leiteten? Das ist hoch-kriminell!
Der polnische Geheimdienst dürfte die Verursacher doch schon längst kennen. Warum wird das immer noch vertuscht und mit "chemischen Analysen" in der Oder herum geeiert und abgelenkt?!
Hat die politische Klasse Angst, dass das zu einem "Politikum" werden könnte?
Geändert von Eridani (19.08.2022 um 08:32 Uhr)
Da die Deutsch-Polnischen-Beziehungen gerade auf einem Tiefpunkt sind, will man die Polen wohl nicht noch mehr brüskieren! Da kocht man den Vorfall eben auf kleiner Flamme und es fließt ja noch viel Wasser die Oder runter......
Zum Schluss war es ein Unfall und der Klimawandel an dem natürlich wir Schuld sind.
Kann sein. Und zwar durch eine scheinbar legale Salzeinleitung, die zwar regelmäßig erfolge, angesichts der Hitze und des niedrigen Wasserstandes diesmal zur giftigen Algenblüte geführt habe.
Allerdings, falls sich das bestätigt, was man nur hoffen kann, können die Oderanreiner aufatmen, denn eine jahrelange Verseuchung wie durch Quecksilber wird es nicht geben und die Fischbestände dürften sich auch wieder erholen.
Genau! Welche Kräfte und Geheimdienste sind da am Werke? Diese "Goldalgenblüte" entwickelte sich doch gerade deshalb plötzlich so explosionsartig, weil ein polnischer Betrieb salzhaltige- und andere hoch giftige Abwässer in die Oder leitete.
Hier wird einfach Gras wachsen gelassen über einen hoch brisanten Vorgang, der aber die Gefahr birgt, dass die deutsch-polnischen Beziehungen noch schlechter werden, als sie derzeit schon sind.#
Hier passiert also nichts.....
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Genau umgekehrt läuft es allerdings jetzt bei Kanzler Scholz. Der hat zwar auch mächtig Dreck am Stecken, das wäre aber unter "normalen Verhältnissen" kein Problem gewesen und unter den Teppich gekehrt worden.
Jetzt allerdings hat der Kanzler bei unseren jüdischen Freunden verschissen, weil er in der Pressekonferenz mit Präsident Abbas so feige war und nicht auf der Stelle interveniert hat, als das Zauberwort "Holocaust" fiel; - die Kritik darüber geht durch's ganze Land.
Jetzt wird ein Grund gesucht, um den Kanzler abzusägen und seinen Stellvertreter Habeck einzusetzen (Wahrscheinlich schon lange geplant).
Den Grund fand man schnell, die Cum-Ex Affäre. Man darf gespannt sein, wie das jetzt weiter geht und wie sich Scholz da wieder rauswindet..................
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Keine Panik.
Es war nur ne Alge die zum Massensterben von Fischen, Biber und Vögel führte.
Die Polen kippen keine Gifte in die Oder.
An der Odermündung bei Usedom ist übrigens auch alles Piko Bello.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Gift von Goldalgen in der Oder nachgewiesen
Analysen erhärten den Verdacht, dass das Gift einer massenhaft in der Oder verbreiteten Algenart hinter dem Fisch- und Muschelsterben steht. Die Goldalge ist ein natürliches Phänomen, aber nicht in einem Süßwasserfluss.
19.08.2022, 17.51 Uhr
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Update vom 1. September, 19.01 Uhr: Die Oder scheint sich nach dem massenhaften Fischsterben zu erholen. Bei Beprobungen in einem Abschnitt in Brieskow-Finkenheerd bei Frankfurt/Oder sind 19 gesunde Fischarten nachgewiesen worden. Das berichtete der Wissenschaftler am Institut für Binnenfischerei in Potsdam-Sacrow, Daniel Hühn.
Dabei sei unter den über 1800 gefangenen Fischen vom Jungfisch bis zu mehrjährigen Fischen alles dabei gewesen. Das Institut in Potsdam forscht unter anderem zu Fischökologie in Binnengewässern.
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