Das ist das Pferd vom falschen Ende her aufgezäumt.
Bevor man diesen - eh nicht fassbaren - Fraktionszwang verbieten wollte, müsste zuvor erst einmal das Listen-Wahlverfahren abgeschafft und durch eine reine Personenwahl ersetzt werden.
Sobald man Parteien auf Wahllisten setzt, ensteht ganz automatisch eine nicht explizit formulierte Parteidisziplin. Und damit auch der mittelbare Zwang, sich der Parteidiktion anschließen zu müssen, wenn man seine politische Karriere mit all den damit verbundenden Annehmlichkeiten (Vorstandspöstchen, Verwaltungspöstchen, Staatssekretärs- und Ministerialdirektionspöstchen usw.) überleben möchte.
Parteilose Kandidaten mit Berufserfahrung und offengelegten Einkommensverhältnissen wären die einzige Alternative zum Parteienklüngel, der dann letztlich nur die unfähigsten, aber "geschmeidigsten" Pfeifen nach oben spült.
Die viel wichtigere Frage ist doch, wie es sein kann, dass ein "Autochthon", der im OP seines Frankfurter Bahnhofsviertel - Thread von "grunzenden Ausländern" und "Negern" spricht und das wohl voller Abscheu oder zumindest aus Sensationslust - wie das jetzt zu seiner "woken" und 150%ig politisch korrekten Ausdrucksweise passen soll mit durchgegendertem Doppeldenk und Neusprech ??
a.) umgedreht (durch wen auch immer - evtl. auch durch zwei wunderprächtige maximalpigmentierte Brüste)
b.) Getrolle. also die "Alexander Benesch - Taktik": so dermaßen den Mainstream überzeichnen, dass sich jede Karikatur erübrigt... und die "Rechten" mehr Zulauf bekommen - indirekt halt!
c.) Account gehackt worden durch die antifa ??
d.) rieselt schon der Kalk ?
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