Es darf nicht unerwähnt bleiben, dass der Selbstmord der Ärztin für die Angehörigen eine Tragödie, sowie die Anteilnahme eine Selbstverständlichkeit ist.
Sollte der Fall nicht politisch ausgeschlachtet werden, sollte auch "nihil nisi bene" zur Geltung kommen, doch wer scheinheilig sucht eine Märtyrerin zu schaffen, sollte sich dann auch nicht beschweren, wenn selbige in ein rechtes(recht im Sinne von richtig...) Licht gerückt wird.

Zum Hintergrund der Situation...
Fr. Kellermayr behauptete in der Twitter Bubble, mit ein Grund, warum ich meine Accounts(beinhaltet auch die Firma) auf sämtlichen gängigen sozialen Netzwerken allesamt gelöscht habe und nunmehr lediglich in Foren schreibe, bewusst wahrheitswidrig eine radikale Impfgegnerdemo vor dem KH Wels, sowie damit in Verbindung stehend die Untätigkeit der Polizei und wunderte sich in weiterer Folge über den Widerspruch selbiger.
Ihrer Bitte um die Löschung der Richtigstellung durch die Polizei in Verbindung mit der Löschung der eigenen Twitter-(Falsch-)Meldung wurde nicht entsprochen und so durfte sie sich der zweifellos unangenehmen Folgen ihrer Handlung stellen, wobei dies logischerweise Drohungen, sowie Sachbeschädigung jeglicher Art in keinster Weise entschuldigt.


Somit bleibt nur noch zu sagen, dass der Tod der Ärztin zweifellos tragisch ist, doch die politische Ausschlachtung des Themas Marke selbsterklärter Qualitätsmedien wie dem Standard nicht bloß in hohem Maße pietätlos und widerlich ist, sondern angesichts der Sachlage ins Leere gehen muss.

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