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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Danke, kannte ich noch nicht.
Anti-Spiegel ist sicher im Link enthalten, aber er ist wichtig genug um hervorgehoben zu werden.
Anti-Spiegel ist für mich das, was früher Mal der Spiegel war.
Im Link sehr einfach nachzuvollziehen.
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Warum Anti-Spiegel?
In den letzten Jahren habe ich mich immer mehr über den Spiegel und andere deutsche Medien geärgert und ich weiß, dass ich damit nicht allein bin. Der Spiegel, das ehemalige „Sturmgeschütz der Demokratie“ ist zu einem „Sturmgeschütz der NATO“ verkommen. Das ehemalige Nachrichtenmagazin ist zu einer Zeitung geworden, die Kriegsverbrechen der USA zu marginalisiert und jeden Krieg für die „westlichen Werte“ freudig begrüßt (und vergisst dabei, dass Krieg mit den westlichen Werten in Wahrheit nicht vereinbar ist, wenn man das Recht auf Leben zu diesen Werten zählt)
APOLUT, mit Rainer Rupp, ist sehr sehenswert, der Alternativ Medien.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die NachDenkSeiten zählen zu den besten alternativen Medien.
P.S.: Oskar Lafontaine zu den NachDenkSeiten:
“In dieser Medienwüste, die wir mittlerweile haben, in der alle das Gleiche schreiben und denken. In der Journalismus verschwunden ist und an dessen Stelle Propaganda getreten ist, ist es notwendig, solche Einrichtungen zu haben, wie Albrecht Müller sie geschaffen hat. Für mich sind die NachDenkSeiten die beste Zeitung, die ich jeden Morgen lese.”
Ein weiterer Beweis wie gut die NachDenkSeiten sein müssen, steckt im folgenden Bericht.
Die Grünen-nahen Denkfabrik : LibMod finanziert mit Steuergeld eine Kampagne gegen die NachDenkSeiten in Form des Projektes „Gegneranalyse“ .
Küppersbusch deckt Skandal auf: Bundespresseamt finanziert Grünen-Denkfabrik „LibMod“ mit 500.000 Euro jährlich
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Kleiner Auszug Link:
[{Friedrich Küppersbusch, bekannt unter anderem durch seine Moderation des WDR-Politmagazins ZAK und aktuell Betreiber von Küppersbusch TV, hat sich in seinem [Links nur für registrierte Nutzer] investigativen Stück „Staatsknete für die richtige Meinung“ die Finanzierung der Grünen-nahen Denkfabrik „Zentrum Liberale Moderne“ (LibMod) und deren mit Steuergeld finanzierte Kampagne gegen die NachDenkSeiten in Form des Projektes „Gegneranalyse“ vorgenommen. Er ist dabei auf einen handfesten Skandal gestoßen. Wir empfehlen allen unseren Leserinnen und Lesern die Verbreitung dieses aufklärerischen Beitrags. Von Florian Warweg.}]
Guter amerikanischer Aufklärungskanal, Ex Fox Journalist.
Moonofalabama
Blog.
Alles über die Ukraine
2 neue Seiten, inklusive ein Interessanter Bericht
Geheimer Prüfbericht: BND bricht dutzendfach Gesetz und Verfassung – Grundrechte von Bürgern verletzt (Video)
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Warum die alternativen Medien nichts zu melden haben.
Guter Artikel vom M.Rouhs:
Zitat:
...
führt uns allen zum Jahreswechsel noch einmal vor Augen, worin die grundsätzlichen Probleme nonkonformer Publizistik im deutschsprachigen Raum liegen:
Die breite Mehrheit der Bevölkerung konsumiert Medien nicht, um sich mit als garstig empfundener Politik zu belasten. Sie interessiert sich für Sport, Krimis, Dokumentationen, Seifenopern, Musik und andere Formen der Unterhaltung. Nachrichten und politische Berichte werden eher nebenbei zur Kenntnis genommen.
Sport, Krimis, Seifenopern und die übrige Unterhaltung kosten Geld. Viel Geld. Die private Medienlandschaft außerhalb des öffentlich-rechtlichen Agitationsapparates ist deshalb die Sache einer kleinen Handvoll milliardenschwerer Konzerne.
Und darunter befindet sich im deutschsprachigen Raum – anders als in der englischsprachigen Welt in den USA – kein einziger, der auch nur als wertkonservativ, geschweige denn als freiheitlich im Sinne beispielsweise der FPÖ gelten kann.
Selbst „Servus TV“ ist ein Nischenprojekt, das weder eine eigene Krimiserie produzieren noch die Übertragungsrechte zum Beispiel an einem großen Sportereignis kaufen kann. Um das zu ändern, wären nicht Millioneninvestitionen nötig – sondern die Investition von vielen hundert Millionen Euro.
Die nonkonforme, freiheitliche Publizistik im deutschsprachigen Raum ist Sache einer Handvoll politisch motivierter Idealisten, die trotz der wirtschaftlichen Aussichtslosigkeit ihrer Aktivitäten einfach weitermachen und sich in einer Welt einzurichten verstehen, in der mangels Reichweite große Werbeaufträge, von denen die Medienbranche lebt, auf sehr lange Sicht nicht in Aussicht stehen.
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