Die Macht der Drogenmafia – Das Kokain und die Niederlande

[autochthon]

Das schafft vor allem soziale Verelendung. Man kann sich gerne Detroit in den USA zum Thema betrachten.

Richtig.
Aber auch New York, St. Petersburg, Moskau, Mailand u.v.m. Eigentlich weltweit. Wenn man mal von Nordkorea absieht. Aber selbst im Iran gibt bes anscheinend eine Drogen-Untergrundszene.

[Pappenheimer]

In den 12 Jahren in Costa Rica hatte ich mehrmals Kontakt zur Drogenmafia, welche ganz anders agiert wie die meisten sich vorstellen. Ich könnte schon fast ein Buch darüber schreiben. Falls es jemanden interessiert, kann ich gerne mal ein paar Erfahrungen hier posten.

[Rumpelstilz]

Richtig.
Aber auch New York, St. Petersburg, Moskau, Mailand u.v.m. Eigentlich weltweit. Wenn man mal von Nordkorea absieht. Aber selbst im Iran gibt bes anscheinend eine Drogen-Untergrundszene.

Zu Nordkorea ([Links nur für registrierte Nutzer]):

"The status of cannabis in North Korea is unclear due to the lack of sources available to the outside world. Some observers say that cannabis is effectively legal in North Korea, or at least tolerated, while others argue that this is a misapprehension and that the drug is illegal."

Zum Iran ([Links nur für registrierte Nutzer]):

"Cannabis in Iran is illegal, but the law is often not strictly enforced. The use of cannabis has become increasingly popular in Iranian cities according to various reports, although the government does not keep official usage statistics.
In 1989 the Iranian government enacted a law providing the death penalty for possession of hashish in excess of five kilograms."

[navy]

Das schafft vor allem soziale Verelendung. Man kann sich gerne Detroit in den USA zum Thema betrachten.

Detroit ist ein gutes Beispiel

[navy]

In den 12 Jahren in Costa Rica hatte ich mehrmals Kontakt zur Drogenmafia, welche ganz anders agiert wie die meisten sich vorstellen. Ich könnte schon fast ein Buch darüber schreiben. Falls es jemanden interessiert, kann ich gerne mal ein paar Erfahrungen hier posten.

man muss sehr vorsichtig sein, im Umgang mit Leuten in solchen Ländern und wo man isst und in welchen Lokalen man ist.

[Systemhandbuch]

Zu Nordkorea ([Links nur für registrierte Nutzer]):

"The status of cannabis in North Korea is unclear due to the lack of sources available to the outside world. Some observers say that cannabis is effectively legal in North Korea, or at least tolerated, while others argue that this is a misapprehension and that the drug is illegal."

Zum Iran ([Links nur für registrierte Nutzer]):

"Cannabis in Iran is illegal, but the law is often not strictly enforced. The use of cannabis has become increasingly popular in Iranian cities according to various reports, although the government does not keep official usage statistics.
In 1989 the Iranian government enacted a law providing the death penalty for possession of hashish in excess of five kilograms."

Den ganzen Scheiß hat Andreas von Bülow in seinem Buch "Im Namen des Staates" wunderbar beschrieben. Kriminelle Machenschaften der Geheimdienste.

Finanzieren sich über Drogengeschäfte und wenn mal ein Coup auffliegt, dann nur zur Beruhigung der Bevölkerung.

[Pappenheimer]

man muss sehr vorsichtig sein, im Umgang mit Leuten in solchen Ländern und wo man isst und in welchen Lokalen man ist.

Kommt drauf an. Die eigentlichen Narcos, also zu den Transporteuren der Drogen hat man kaum Kontakt, da die natürlich im verborgenen agieren. Und die sind tatsächlich extrem gefährlich, weil immer bewaffnet. Bei einer Polizeikontrolle schießen die sofort.


Aber das Drogenbusiness besteht nicht nur aus Drogenhandel, sondern auch aus Geldwäsche. Das Geld wird in vielen Ländern, aber bevorzugt in den Transitländern der Drogen in Mittelamerika in Firmen investiert. Und da kenne ich persönliche mehrere Leute, die das im relativ großen Stil tun. Und jeder im Ort weiß es, da ein Business in 10 Jahren nicht so extrem explodieren kann. Von einer Reparaturwerkstatt für Waschmaschinen in einer Garage zu einem riesigen Unternehmen mit mehreren Hundert Angestellten, Luxusvillen mit Pool und Tennisplatz, legal wohl kaum möglich.

[Rumpelstilz]

Kommt drauf an. Die eigentlichen Narcos, also zu den Transporteuren der Drogen hat man kaum Kontakt, da die natürlich im verborgenen agieren. Und die sind tatsächlich extrem gefährlich, weil immer bewaffnet. Bei einer Polizeikontrolle schießen die sofort.


Aber das Drogenbusiness besteht nicht nur aus Drogenhandel, sondern auch aus Geldwäsche. Das Geld wird in vielen Ländern, aber bevorzugt in den Transitländern der Drogen in Mittelamerika in Firmen investiert. Und da kenne ich persönliche mehrere Leute, die das im relativ großen Stil tun. Und jeder im Ort weiß es, da ein Business in 10 Jahren nicht so extrem explodieren kann. Von einer Reparaturwerkstatt für Waschmaschinen in einer Garage zu einem riesigen Unternehmen mit mehreren Hundert Angestellten, Luxusvillen mit Pool und Tennisplatz, legal wohl kaum möglich.

Hat Bill Gates nicht auch in einer Garage angefangen?

[Systemhandbuch]

Hat Bill Gates nicht auch in einer Garage angefangen?

Aber klar doch. Und hat dann ganz ohne Regierungswissen ein Imperium aufgebaut. American Dream.

[Minimalphilosoph]

Den ganzen Scheiß hat Andreas von Bülow in seinem Buch "Im Namen des Staates" wunderbar beschrieben. Kriminelle Machenschaften der Geheimdienste.

Finanzieren sich über Drogengeschäfte und wenn mal ein Coup auffliegt, dann nur zur Beruhigung der Bevölkerung.

Zusammengefasst kann man sagen, das die Färöer Inseln Glück haben, noch keiner us-amerikanischen Befreiung zum Opfer gefallen zu sein, weil dort Drogenanbau nicht effektiv ist...